Story: Ein folgenschweres Treffen!

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von Anonymous am 24.7.2004, 09:21:44 in Gruppensex

Ein folgenschweres Treffen!

Ich war schlecht drauf, da ich schon eine Weile solo war. Also dachte ich mir, daß es die idealen Bedingungen wären, um sich zu betrinken. Da ich in Hamburg wohne, war es für mich ein Leichtes nach St. Pauli zu fahren und mir dort eine Kneipe auszusuchen. Ich ging rein bestellte mir ein Bier und schaute mich danach mißmutig in der Kneipe um. Ich sah sie ziemlich schnell. Sie war nicht das, was man als hübsch bezeichnen würde, mit ihren kurzen dunklen Haaren, ihrer etwas schiefen Nase und ihrem etwas zu breiten Mund, aber ihre Ausstrahlung machte mich doch irgendwie an. Nachdem wir uns zugelächelt haben, kam sie zu mir und stellte sich mir als Susanne vor. Wir kamen ins Gespräch und so fand ich heraus, das sie 25 Jahre alt war (Ich bin 27). Die Zeit verging wie im Flug. Auf einmal sagte sie mir ungefragt, daß sie Schauspielerin wäre. Ich fragte sie daraufhin, ob ich schon einmal gesehen habe könnte. Daraufhin gluckste sie rum und meinte schelmisch grinsend: »Das wäre schon möglich, wenn Du viel in Videotheken gehst.« Mir begann es zu dämmern und fragte daraufhin: »Wieso spielst Du in Pornos mit?« Als sie dies bejahte, war ich doch geschockt, aber aber auch interessiert und aufgegeilt. Nachdem ich mich interessiert zeigte, bot sie mir an bei Dreharbeiten zuzugucken und gegebenenfalls einfache Hilfsdienste zu machen (Essen und Getränke holen, usw.). Dieses Angebot nahm ich natürlich interessiert an. Danach brachte ich sie nach hause und sie bot mir an noch mit nach oben zu kommen. Dieses lehnte ich überaschenderweise ab. Am nächsten Morgen ärgerte ich mich über meine Dummheit (Warum war ich eigentlich losgezogen?).

Vier Tage später (Sonnabend) war es dann soweit. Ich fuhr zu der angegebenen Adresse in ein Gewerbegebiet und kam mir doch ziemlich blöd vor. Ich wurde, wie nicht anders zu erwarten war, nicht sofort reingelassen. Als Susanne meine Stimme hörte und die Sache aufklärte, schaute ich mich erstmal um. Es ist schon sehr desillusionierend, wenn man einmal ein Hardcore-Set gesehen hat. Dann kamen die Darsteller (3 Frauen und ein Mann). Susanne sah geil in ihrer »Kleidung« aus. Die eine Frau (Tanja) sah sehr unwirklich aus. Sie hatte ein Gesicht, in dem das Leben seine Spuren hinterlassen hatte. Große, künstliche und sehr frische Titten, so daß es fast schon lächerlich wirkte. Aber Tanja hatte, wie ich später feststellte, andere Qualitäten. Die andere Frau (Jasmin) war ein Traum der Sünde. Alles was ein Mann geil machen kann, in Tanja wurde es verwirklicht. Große, stramme Titten, ein Mund, der nur zum Blasen gemacht schien und, wie ich später sehen sollte, große, fleischige Schamlippen. Der Mann (Lars) hatte nur eine beschreibungswürdige Eigenschaft: einen riesigen Schwanz, der überhaupt nicht zu seinem Körper zu passen schien. Nachdem der Regisseur die »Story« erzählt hatte, ging es zur Sache. Susanne und Lars fingen gerade das typische Lecken, Blasen und Ficken an. Jasmin dagegen begann Tanja zu befummeln und saugte ihr so hart an ihren Nippeln, das ich dachte, das die Haut aufreißen müßte. Ich konzentrierte mich auf die beiden Frauen und bekam sofort einen Ständer, den ich gleich durch die Hose zu wichsen begann. Dann begann Jasmin Tanja so zu lecken, daß ich schon kurz vorm Kommen war. Sie saugte anfangs hart an ihrer Klitty, die groß war und sich dunkel absetzte, und schob dann erst ihre Zunge in Tanjas Grotte, um dann immer weiter das Gesicht reinzudrücken bis das gesamte Gesicht bis fast zu den Ohren von Tanjas Schleim glänzte. Ich stöhnte laut auf und spritzte erstmal eine Runde ab. Daraufhin guckten mich auf einmal alle an, schüttelten mitleidig den Kopf und fingen daraufhin an zu lachen. Nachdem ich mit hochrotem Kopf krampfhaft in eine Ecke guckte, ging die Action weiter. Jasmin war dazu übergegangen in Tanja mehr und mehr Finger in die Grotte zu bohren, bis die der halbe Unterarm in Tanja verschwand. Daraufhin bewegte Jasmin ihren Arm so heftig, daß es wie »Tanja am Stiel« aussah. Es bewegte sich schon wieder etwas bei mir, was mir anfangs gefiel, kurz darauf dachte ich aber an Fußball, damit mir nicht wieder etwas so Peinliches passierte wie vorher. Daraufhin zog Jasmin ihren glitschigen Arm aus Tanja mit einem saugenden Geräusch heraus, um sich danach Tanjas Anus zuzuwenden. Die Hand glitschte nur so in Tanja rein. Tanja zog sich währenddessen ihre ohnehin schon großen Nippel immer länger und war die ganze Zeit auch wild am Stöhnen. Bisher dachte ich das in Pornos alles nur gespielt wird. Aber Tanjas Fluß wollte nicht aufhören zu laufen, so daß ich zu dem Schluß kam, das zumindest Tanja es äußerst nötig hatte. Jasmin bewegte sich vorsichtig, ihre Hand immer noch in Tanjas Arsch, bis Tanja sie hingebungsvoll lecken konnte, woraufhin auch Jasmin anfing zu zucken und laut zu stöhnen. Nachdem Jasmin kurz gekommen war, schenkte sie Tanja einen goldenen Schauer, den diese versuchte vollständig zu schlucken, es aber logischerweise nicht schaffte. Nachdem es Jasmin besorgt wurde, wandte sie sich wieder Tanjas Arsch zu und leckte sie gleichzeitig. Danach steckte sie hart ihre Faust in Tanjas Votze, so daß sie beide Öffnungen unten belegte. Tanja nuckelte wild an ihren riesigen Titten rum und kam wieder (Ich glaube, das war das vierte Mal). Gleichzeitig zog Lars sein riesiges Rohr aus Susanne und spritzte ihr in den Mund und das ganze Gesicht voll. Entweder hatte Lars es eine gewaltige Zeit nicht mehr getan oder er war eine einzige Spermafabrik. Eine solche riesige Menge hatte ich bis dahin noch nicht gesehen. Im Innern dachte ich mir, daß man so wohl den Unterschied zwischen Profis (Lars) und Möchtegernen (mich) erkennt. Danach gingen Lars und Susanne duschen, da sie ihr Pensum für heute erfüllt hatten. Jasmin nahm ihre Hand aus Tanjas Arsch und schob sie zu der Anderen in Tanjas Votze. Sie baute in Tanjas Votze mit ihren Händen eine Öffnung, indem sie, die Handflächen aneinander, die Daumen und die kleinen Finger zueinanderbewegte. Danach rüttelte sie Tanja durch bis diese durch die Fingeröffnung in Jasmins Mund abspritzte. Der Regisseur war zufrieden und sagte das die Szene gestorben sei. Die Frauen lächelten sich an und duschten daraufhin. Währenddessen stand Susanne neben mir und fragte mich , ob es mir gefallen hatte. Nachdem ich auf den Fleck von mir auf dem Boden guckte, brauchte ich nicht zu antworten. Sie lächelte mich an und fragte mich, ob ich Lust hätte mit ihr und den beiden anderen Frauen Essen zu gehen. Ich war froh, daß Lars nicht mitkonnte, da ich sicherlich Minderwertigkeitskomplexe gekriegt hätte.

Wir gingen also zum Chinesen, wobei Tanja gleich mit ihrer Hand meinen Schwanz durch die Hose rieb. »Das kann ja noch ganz interessant werden« dachte ich bei mir. Nachdem wir viel gelacht und getrunken hatten, fragte Jasmin, ob wir nicht noch alle zu ihr gehen wollten. Nachdem die Frauen mit einem vieldeutigen Lächeln zusagten, konnte auch ich nicht ablehnen. Bei Jasmin angekommen, fragte mich diese gleich auf was für einen Frauentyp ich stehen würde. Als ich sagte, das ich riesige Titten und einen knackigen Arsch bevorzugen würde (wie einfallsreich). Sie steckte eine Kassette in ihren Videorecorder, woraufhin ein Film mit SaRenna Lee anfing zu laufen. Gleich darauf begann Jasmin meinen Schwanz durch die Hose zu bearbeiten, der sofort mit Freude reagierte. Ehe ich mich versah, nahm sie ihn in ihren Rachen und begann ihn mit kräftigem Saugen aufzurichten. Susanne und Tanja guckten interessiert zu. Jasmin stieß sich meinen Schwanz immer weiter rein, bis sie mit ihren Lippen meinen Bauch berührte. Danach nahm sie dazu meine Eier in ihren Mund und begann sie leicht mit ihrer Zunge durchzuschütteln. Ich steilte daraufhin ihre Nippel durch Ziehen und Zwirbeln auf. Ich schien es einmal übertrieben zu haben, da sie wie unter Schmerzen kurz aufstöhnte. Als ich sie anguckte, gab sie mir ein Zeichen, daß ich weitermachen sollte. Sie bemerkte, daß ich kurz vorm Kommen war und ließ dann von mir ab. Susanne hatte sich in der Zwischenzeit einen riesigen Gummischwanz umgeschnallt und bearbeitete Tanjas Arsch mit tiefen kräftigen Stößen. Jasmin begann langsam meinen Schwanz zu wichsen, nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte. Auf einmal zog sie hart meine Vorhaut zurück, so daß ich dachte, daß mein Schwanz gepellt wird. Sie warf meinen Oberkörper nach hinten, woraufhin Susanne, die Tanja neben uns bearbeitete, den Dildo aus Tanja rauszog und sich auf mein Gesicht setzte. Tanja, enttäuscht das sie Niemanden hatte, fingerte bei Jasmin rum. Ich weiß nicht welches Loch sie ausfüllte, da Susanne mir die Sicht nahm, aber sie muß großartig sein, da sich Jasmins Körper schüttelte, wie ich an meinem Schwanz merken konnte. Vor mir öffnete sich alles, so daß ich fast bis in ihr Herz gucken konnte. Sie hatte einen traumhaften roten Farbton. Ihr Kitzler leuchtete deutlich hervor. Ich begann meine Zunge tief in ihre Grotte reinzustoßen, woraufhin sie begann einen Schwall ihrer Sauce abzuspritzen. Susanne bewegte sich wild auf meinem Gesicht und der Schleim verteilte sich über das gesamte Gesicht, bis es mir begann in die Augen zu laufen und ich nur noch durch einen Schleier sehen konnte. Susanne wurde immer mehr geschüttelt, bis zwei Sachen gleichzeitig passierten. Jasmin, die anscheinend geil drauf war sich mein Gespritze anzugucken, durfte dies in diesem Moment, was bei ihr ein kleinen Freudenschrei auslöste. Susanne kam auf mir und bewegte sich dabei so heftig, daß sie mir das Nasenbein brach. Ich hörte das Knacken mehr, als das ich es in meiner Geilheit spürte, was nichts daran änderte, das ich aufschrie. Susanne stieg von mir runter und schaute mich erst lächelnd, dann erschrocken an (Sie hatte nichts bemerkt). Als sie meine schiefe Nase sah, schrie sie erschrocken auf, um gleich darauf zu versuchen mir die Nase zu richten. Nachdem mir bei ihrem Versuch die Tränen in das Gesicht schossen, hörte sie auf und meinte, daß mir die gebrochene Nase nur noch mehr Charakter geben würde. Ich sah nun wie Tanja Jasmin mit ihrer Hand die Votze bearbeitete und mit ihrer Zunge die Rosette feucht und geschmeidig machte. Jasmin fing an zu keuchen und ihre wunderbaren Titten schwangen im Takt, indem es ihr besorgt wurde, mit. Auf dem Bildschirm ließ sich SaRenna gerade von drei Kerlen mit riesigen Hengstschwänzen verwöhnen, wobei ihre überdimensionalen Titten wild durch die Gegend schaukelten. Kurz darauf verdrehte Jasmin ihre Augen und ihr Stöhnen brach mit einmal ab. Tanja, glücklich, das sie es Jasmin besorgt hatte, ließ schweißgebadet von Jasmin ab. Bei mir regte sich trotz der Schmerzen wieder etwas, was Tanja mit Freude sah und sich gleich auf meinen Schwanz mit ihrem Mund stürzte. Mit ihrer Hand und ihrem Mund begann sie mich so hart zu bearbeiten, daß er in kürzester Zeit wie eine Eins stand. Sie begann vorsichtig mit ihrer Zunge mein Pißloch zu weiten, um kurz danach Spucke in ihrem Mund zu sammeln und diese gleich darauf in mein Pißloch zu drücken. Ich dachte mein Schwanz wird gesprengt, so etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Ich sagte ihr, daß ich auch noch etwas für sie hätte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und steckte ihn danach gleich zwischen ihre großen, künstlichen Titten. Sie drückte Titten so hart zusammen, daß ich dachte, daß mein, jetzt schon leicht lädierter, Schwanz (von Jasmins harter Behandlung) in einer anderen Form herauskommen würde. Sie fing an mich zu beschimpfen, was ich als Anlaß nahm, meinen Rüssel aus ihrer Tittenquetsche zu ziehen und ihn in ihre Votze zu stecken, wo er sofort mit einem glitschigem Geräusch reinglitt. Ich stieß hart und schnell zu. Ich drehte sie um, so daß sie wie ein Hund vor mir kniete. Dann nahm ich meine linke Hand und bohrte langsam in ihrem Arschloch herum, was ihr zu gefallen schien. Da ich ziemlich kleine Hände habe, was nicht auffällt, wenn man nicht darauf achtet, glitt die Hand hinein, als ob man einen Pullover anzieht (allerdings ein sehr Feuchter). Inzwischen war sie so geil, daß nicht ich der Aktive war, sondern sie mich rückwärts durch das das Zimmer stieß, so wollte sie es. Sie fragte mich unter Stöhnen, ob das alles sei, was ich zu bieten hätte. Ich dachte, ich höre nicht richtig, und so begann ich langsam Finger meiner rechten Hand zu meiner linken Hand in ihrem Arsch zuzustecken, bis sie beide Hände in ihrem Arsch begrub. Nun war alles ausgefüllt. Auf diese Behandlung schien sie nur gewartet zu haben, da sie immer wilder wurde und mir schmutzigste Beleidigungen an den Kopf warf. Ich spürte wie sie immer feuchter wurde und wie meine Hände einen ungeheuren Druck auf meinen Schwanz aufbauten. Ich kam kurz darauf und drückte alles was mir übriggeblieben war mit einem lautem Stöhnen ab, was Tanja mit einem Zucken und lautem Schrei quittierte. Auch sie war gekommen. Danach küßte sie mich hart und feucht auf den Mund und eine Träne kam aus ihrem linken Auge. Nun bemerkte ich das Jasmin und Susanne uns die ganze Zeit feixend zugeguckt hatten und auch ich mußte erschöpft und stolz grinsen. Der Fernseher war zwischenzeitlich ausgeschaltet worden, was Tanja und ich nicht mitbekommen hatten. Ich merkte wie mein Schwanz wieder härter wurde und anfing zu schmerzen. »Das war es dann wohl für heute« dachte ich mir. Wir sprachen noch eine Weile und ich verließ die Drei. Am nächsten Morgen tat mir Alles weh. Ich ging wegen meiner gebrochenen Nase zum Arzt, der mich fragte woher der Bruch kam. Ich antwortete, daß ich in eine Schlägerei in einer Kneipe zufälligerweise geraten sei, was bei ihm nur Kopfschütteln auslöste. Im Nachhinein muß ich sagen, daß das die schärfste Schlägerei war, in die ich je geraten bin. Ich treffe mich noch manchmal mit Susanne und Jasmin (Tanja wohnt nicht in Norddeutschland) zum gemeinsamen Ausgehen und mehr , aber so etwas Heftiges haben wir nie wieder getan.

von: schmalhans@inetmail.de

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