von
Anonymous am 23.7.2004, 09:36:01 in
Er+Er
Im Wald
Ich möchte mich erst mal kurz beschreiben:
Ich bin 29 Jahre alt, schlank, wiege 80Kg, bin 1,86 groß und habe wenig Körperbehaarung. Mein Penis ist in steifem Zustand 17cm lang, hat am Schaft 47mm Durchmesser, nach oben etwas dünner werdend, ist leicht nach oben durchgebogen und steht im Winkel von ca. 45° vom Bauch ab. Die Vorhaut läßt sich leicht nach hinten ziehen. Wenn ich die Eier etwas nach unten drücke, wird dadurch die Vorhaut zurück gezogen meine Eichel mit dem dicken Eichelrand (Durchmesser 45 mm) liegt frei. Bei Normaltemperatur hängen die Eier mit leicht haarigem Sack frei beweglich. Kurz vor und beim Abspritzen ziehen sich Eier und Sack ziemlich zusammen. Ich wixe am liebsten mit zurück gezogener Vorhaut, die Eichel muß gut sichtbar frei liegen und den Schaft massiere ich dann leicht mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Immer wieder unterbreche ich die Massage, um die dicke, glänzende, rote Eichel mit den Fingerkuppen zu stimulieren. Am schönsten ist es, wenn ich mit leichten Kreisbewegungen die Eichelunterseite, rechts und links vom Bändchen bearbeite. Mein Penis fängt dann ganz leicht an zu zucken. Wenn ich dann endlich meinen Saft rausspritzen will, massiere ich meinen steifen Schaft meist etwas fester. Die Eichel wird noch etwas praller und spannt sich ziemlich, das Orgasmusgefühl steigt aus den Lenden hoch bis in die Schwanzspitze und das Sperma schießt aus dem Steifen.
Vorlieben: wixen, gewixt werden, ficken in Fotze und Arsch aber ohne darin zu spritzen. Kurz vorher rausziehen und durch wixen die Eier leerpumpen. Ich sehe es gerne, wenn mein Sperma rausspritzt und durch die Gegend fliegt. Sehr oft geile ich mich am steifen Penis anderer Männer auf. Auf Fotos oder Videos, sehe ich mir die immer ganz genau an und muß mir dabei einen Wixen.
Im Sommer fahre ich oft mit meinem Mountenbike durch die umliegenden Wälder, um mich fit zu halten, manchmal aber auch um Onanierspiele zu betreiben. Bei gutem Wetter bin ich dann nur mit Radlerhose, T-Shirt und Turnschuhen bekleidet. Wenn ich dann die einsameren Regionen erreicht habe, halte ich an, ziehe erst mal meine Hose aus und massiere leicht meinen Schwanz. Es dauert natürlich nicht lange bis mein Penis kräftig, steil nach oben steht. Ich setze mich mit nacktem Arsch und steifem Schwanz wieder auf mein Fahrrad und fahre langsam weiter. Dabei umspiele ich mit den Fingern einer Hand die dicke, pralle, geschwollene Eichel. Das Risiko Gesehen zu werden und die Eichelreizung machen mich ziemlich geil. Deshalb kommen nach kurzer Zeit auch die ersten Lusttröpfchen, die ich dann zart ein massiere. Irgendwann halte ich wieder an, lege mein Bike in die Büsche und ziehe auch mein T-Shirt aus. Nackt und mit steifem Penis suche ich eine Stelle, an der ich mich bis zum Abspritzen Wixen werde. Dabei denke ich dann oft an vergangene geile Erlebnisse die ich mit meiner Ex-Freundin und mit ein par Freunden hatte.
Zum Beispiel:
Ich kam von der Arbeit und war ziemlich geil. Aber meine Freundin leider mal nicht. Da ich aber großen Druck hatte, fragte ich, ob ich mir vor ihr einen Wixen darf. Sie sagte ich solle es mir mal ordentlich besorgen. Sofort zog ich mich splitternackt aus, rollte meinen Schreibtischstuhl mitten ins Zimmer und setzte mich sehr breitbeinig darauf. Natürlich hatte ich schon einen Ständer, groß, hart, steil nach oben ragend. Mit der linken Hand zog ich meine Eier lang, so das die dicke, geschwollene Eichel schön frei lag. Mit Daumen und Zeigefinger der Anderen streifte ich leicht den Schaft hoch und runter bis zum Eichelansatz. Ab und zu strich ich mit den Fingerkuppen über die empfindliche Eichelhaut und massierte zart die Lusttröpfchen ein. Nach geraumer Zeit hielt ich es nicht mehr aus und fing an zu spritzen. Das Sperma flog steil nach oben bis in mein Gesicht, auf die Haare, auf die Schultern und auf den Teppich. Meine Freundin machte ziemlich große Augen, denn sie wußte ja nicht, das mich das Wixen vor Zuschauern so geil macht und das ich solche Spermamengen abspritzen kann.
Oder:
An einem Wochenende waren meine Freundin und eine Bekannte zusammen in der Disco. Als sie nach Hause kamen, schlief ich schon. Da Alkohol im Spiel war, blieb unsere Bekannte bei uns. Die beiden machten sich die Schlafkautsch im Wohnzimmer zurecht. Als ich morgens aufstand ging ich ins Wohnzimmer. Die beiden waren auch gerade wachgeworden und da stand ich nackt vor ihnen mit meiner riesen Morgenlatte. Es war mir zwar ein bißchen peinlich, doch ich legte mich neben meine Freundin. Wir unterhielten uns über die Discoerlebnisse der Beiden und meine Freundin sagte, sie habe unserer Bekannten von meiner wahnsinnigen Abspritzorgie beim vorwixen, erzählt. Bei dem Gedanken daran wurde ich wieder sehr geil. Sie fragte ob ich nicht noch mal Lust dazu hätte, unsere Bekannte wolle mich auch mal spritzen sehen. Dabei massierte sie meinen Steifen. Unsere Bekannte nickte erwartungsvoll und meinte ich solle mich doch auf die Kante, des quer vor der Schlafkautsch stehenden Wohnzimmertisches setzen und meinen geilen, steifen Schwanz vor ihnen wixen. Jetzt konnte ich nicht mehr anders, stand auf und setzte mich breitbeinig auf den Tisch. Meinen Schwanz leicht wixend saß ich vor ihnen. Supergeil. Nach einiger Zeit sagte unsere Bekannte: „Dreh dich doch mal um und bück dich, so das wir deinen geilen Arsch und die dicken Eier mal von hinten sehen können." Meine Freundin fügte hinzu: „Am besten stellst du dich dann auch auf den Tisch, damit wir alles richtig betrachten können." Ich tat was die beiden wollten, stellte mich auf den Tisch spreizte die Beine und bückte mich. Mit dem linken Zeigefinger befummelte ich mein Arschloch und mit der rechten Hand massierte ich weiter meinen Schwanz. Plötzlich waren sich die Beiden einig, sie könnten nicht ganz tatenlos zusehen. Meine Freundin stand auf, kam zu mir und fing an, mein Arschloch mit dem Zeigefinger zu bearbeiten. Mit sanften Kreisbewegungen immer um das Loch herum. Jetzt kam auch noch unsere Bekannte hinzu. Sie kraulte mir von hinten die Eier und mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand reizte sie ganz leicht meine dicke, geschwollene Eichel.
Dann ließen sie von mir ab und wollten mich spritzen sehen.
Ich drehte mich wieder um. Das Becken beugte ich leicht nach vorne, die Eier massierte ich mit der Linken und mit dem rechten Zeigefinger und Daumen wixte ich den steifen Penis. Ab und zu hielt ich am Eichelrand inne und kratzte leicht mit dem Fingernagel daran. Mein Schwanz stand groß, steif und hart im Raum. Die Eichel dunkelrot und prall, von Lusttröpfchen glänzend. Der Druck wurde immer größer, der Orgasmus nahte. Unter lautem stöhnen kam auch schon das erste irre geile Orgasmusgefühl und der erste Spermaschwall schoß aus meinem Schwanz. Der Samen klatschte auf die Kautsch bis zu den Kopfkissen. Ich spritzte noch weitere fünf große Ladungen, druckvoll, weit und viel. Das war wie melken. Und immer wieder dieses geile Ziehen im Schwanz und besonders in der prallen Eichel. Ahh, was für eine Erlösung, vor den Augen der beiden Frauen. Das Auswixen dauerte noch ca. 1Minute, in der ich meinen Penis nur noch ganz zart und langsam massierte. Mit jeder Bewegung kamen noch ein par Tropfen, die auf dem Tisch landeten.
Oder:
Mit 18 Jahren traf ich mich täglich mit 3 fast gleichalterigen Freunden. Dirk, einer von ihnen hatte im Haus seiner Eltern eine eigene Wohnung. Dort hingen wir mal wieder ab. Wir saßen an seiner selbstgebauten Bar im Wohnzimmer, tranken Bier und unterhielten uns. Irgendwann kam natürlich auch das Thema Frauen und Ficken zur Sprache. Einer sagte, er würde gern mal wieder einen geilen Pornofilm sehen. Dirk ging zum Fernsehschrank holte ein Video aus der Schublade, machte den Fernseher an und schon lief der Film. Es war kein Porno mit Handlung, sondern es waren nur Ausschnitte aus etlichen Filmen. Fast nur Abspritzszenen. Ficken, rausziehen, wixen oder blasen und das Sperma flog. Richtig geil. Das Schauspiel verfehlte natürlich seine Wirkung nicht. Wenn man hinsah konnte man bei jedem von uns kräftige Beulen in den Hosen erkennen. Ich sagte das ich mir am liebsten auch einen Wixen würde. Man merkte, die anderen auch. Einer sagte: „Dann hol deinen Pimmel doch raus, am besten holen wir sie alle raus". Das war ein Stichwort, im ersten Augenblick peinlich, aber diese Geilheit. Alle machten ihre Hosen auf und wie holten die Ständer raus. Alle betasteten nur die Eichel, aber richtig wixen war ja auch so nicht richtig möglich. Die Latten im Hosenschlitz, die Eier noch in den engen Hosen. Aber es steigerte die Geilheit natürlich gewaltig. Ich war der erste, der es dann nicht mehr aushielt, stand von meinem Barhocker auf , zog meine Jeans, Socken und Unterhose aus und setzte mich wieder. Die Eier zog ich etwas nach unten und schon lag meine rote, pralle Eichel richtig frei, die ich dann auch sofort mit den Fingerkuppen massierte. Zwei meiner Freunde sahen etwas erstaunt aus, ich glaube sie konnten die plötzliche Freizügigkeit nicht fassen. Aber der Dritte, ihn muß die Aktion von mir wohl ziemlich aufgegeilt haben, stand auf, kam zu mir und ohne Umschweife wixte er meinen knallharten, steifen Penis. Fast währe ich vom Stuhl gefallen. Aber es war so geil, das ich mir auch noch meinen Pullover auszog. Jetzt saß ich splitternackt mit steifem Schwanz auf dem Hocker und ließ mich von meinem Freund massieren. Die beiden anderen hatten jetzt wohl auch den ersten Schock überwunden, die waren auch plötzlich nackt, kamen näher zu uns und wixten auch ihre herrlichen Schwänze. Der laufende Pornofilm war jetzt total unwichtig geworden. Die beiden sahen wixend zu, wie ich mir einen runterholen ließ. Ich hatte auch das verlangen mal einen Schwanz anzufassen, zu wixen. Deshalb forderte ich meinen Freund neben mir auf, er solle sich doch auch endlich die Klamotten ausziehen. Das machte er sofort, und ein schöner steifer Penis kam zum Vorschein. Er war etwas dünner als meiner, dafür aber etwas länger. Seine Eichel war auch schön prall, dunkelrot und benetzt von Lusttröpfchen. Ich bot ihm meinen Hocker an, auf den er sich auch sofort setzte, er spreizte die Beine, ich drückte ihm die Eier nach unten und fing an seinen Penis zu bearbeiten. Erst streichelte ich am Schaft rauf und runter dann reizte ich seine Eichel. Ab und zu kraulte und massierte ich auch seine Eier. Jetzt wixte ich ihn leicht mit viel Gefühl. Ich merkte wie sich seine Eier zusammenzogen, das er gleich seinen Samen rauspritzte. Er fing an zu stöhnen, ich wixte weiter, unaufhaltsam. Und der erste Schuß, im hohen Bogen in mein Gesicht. Unglaublich geil. Ich massierte die harte Latte weiter und er spritzte sich richtig aus, seinen ganzen Oberkörper voll. Dann ließ ich von ihm ab und die beiden, die sich alles genau angeschaut haben, rückten näher an ihn rann und wixten weiter ihre strammen Latten. Ich überlegte, welche Geilheiten wir noch betreiben könnten. Mir fiel ein das einige Männer in dem Film die Schwänze und drumherum blankrasiert hatten. So ganz ohne Beharrung, das stellte ich mir geil vor. Ich sprach meine Gedanken aus und wollte rasiert werden. Sofort holte Dirk Rasierschaum, Rasierer und einen kleinen Eimer mit Wasser. Er lief einfach so schamlos durch die Wohnung, splitternackt mit wippendem steifem Penis. Er sagte ich solle mich am besten auf den Wohnzimmertisch legen um rasiert zu werden. Ich setzte mich erst auf die Tischkante und legte mich dann zurück. Die Beine spreizte ich sehr weit und die Füße berührten noch den Fußboden. Schon stand Dirk vor mir machte seine Hände naß und feuchtete meinen Penis und Umgebung an. Dann verteilte er den Rasierschaum zärtlich reibend überall. Der Andere schnappte sich den Rasierer und fing vorsichtig an die Schamhaare weg zu rasieren. Dirk hielt dabei meinen steifen Penis um Platz für den Rasierer zu machen. Ab und zu ließ er meinen Schwanz durch seine Hand gleiten. Das rief bei mir die geilsten Gefühle hervor. Bei jedem Hub mußte ich laut aufstöhnen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mit total blankem Penis dalag. Dirk sagte: „Um es perfekt zu machen müssen wir dein Arschloch auch noch rasieren." Er packte mich an den Füßen und hob sie hoch und spreizte meine Beine sehr weit auseinander. Der andere hockte sich zwischen uns und seifte mein Arschloch ein. Viel gründlicher als es eigentlich hätte sein müssen, befingerte und rieb er dabei mein Arschloch. Ab und zu steckte er mir auch den Finger ein kleines Stück hinein. Ich mußte dabei immer wieder aufstöhnen, so geil war das. Dann rasierte er mich auch da blank. Ich blieb so liegen und nahm aber die Beine wieder runter. Die Beiden hatte das Spiel natürlich auch noch weiter aufgegeilt und Dirk sagte: „Jetzt muß ich auch endlich abspritzen". Er blieb zwischen meinen Beinen stehen und massierte sich seinen großen, knallharten Penis. Der andere stellte sich direkt neben ihn und wixte seinen Steifen ebenfalls. Es dauerte nicht lange und Beide ergossen ihr Sperma über mich. Der Samen klatschte regelrecht in mein Gesicht, auf den Oberkörper und meinen Schwanz. Jetzt war ich der einzige der noch dicke Eier hatte. Und was für welche. Ich stand auf, stellte mich vor den Tisch, fing langsam an zu wixen und sagt: „Ich werde mein Sperma genüßlich aus meinen dicken Eiern raus massieren und den ganzen Tisch vollspritzen." Das muß ein geiles Bild gewesen sein. Ich von oben bis unten vollgespritzt, wixend mit blanker Latte. Nach einigen Augenblicken schoß die Wixe aus mir heraus. Ein Spermastrahl nach dem anderen landete auf dem Tisch, ein super Abgang.