Story: Alleine Im Wald

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von Anonymous am 23.7.2004, 09:34:58 in Er alleine

Alleine Im Wald

Zu einer Zeit, als ich (m, 33) gerade wieder einmal frauenlos war, machte ich mich an einem lauen Herbstnachmittag auf in den Wald. Ich kannte einen einsamen Platz auf einem Hügel, mehr als 1 km vom nächsten Haus oder der nächsten Forststraße entfernt. Mit dem Bike konnte man bis ca. 200 Höhenmeter rauffahren, dann mußte man gehen. Der Anstieg ist relativ steil, man muß über einen Felssturz hinaufklettern und das in der prallen Sonne. Ziemlich anstrengend und der Schweiß rann mir in Strömen von meinem Körper.

Oben angekommen, setzte ich mich erstmal in die Sonne und begann mich langsam auszuziehen, während ich ruhig eine Zigarette rauchte. Die Besonderheit dieses Hügels (für Flachländer eher ein Berg) sind die großen Spalten und Täler am Gipfel, diese sind bis zu 20 m breit und an den Rändern sehr steil, sodaß teilweise die Feuchtigkeit den ganzen Tag in diesen Tälern und Spalten bleibt und damit ein feuchtes Klima erzeugt, in dem sehr große Moose wachsen.

Nachdem ich ausgeraucht hatte, war ich völlig nackt und betrachtete die Landschaft unter mir. Der Schweiß stand mir noch auf der Stirn und am Oberkörper, aber durch das Nacktsein und den warmen Sommerwind hatte sich mein Schwanz bereits aufgerichtet und die Eichel lugte bereits leicht schimmernd unter der Vorhaut hervor. Ohne meinen Schwanz zu berühren, stieg ich in eine ca. 20 m breite Spalte, die etwa 15 m tief sich durch den ganzen Berg zog. Da unten war es feucht und kühl und ich legte mich auf einen Moospolster. Zuerst nahm ich etwas Moos in meine Hand und begann damit meinen Bauch und meine Brustwarzen zu streicheln. Mein Gewand hatte ich oben gelassen, ich kam mir sehr nackt und der Natur ausgeliefert vor. Ich streichle mit dem Moos immer intensiver meinen Bauch und die Innenseite meiner Oberschenkel. Das feuchte Moos hinterließ leichte Striemen und einen braunen Strich auf meiner Haut und mein Schwanz begann immer mehr zu pochen. Ich kann mich noch genau erinnern, mein Schwanz wurde immer härter und ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen. Ich stand auf, nahm einen zweiten Ballen Moos in die andere Hand und begann auch meinen Arsch und meine Eier mit dem Moos zu reiben, während meine rechte Hand sich immer mehr um meinen Schwanz kümmerte und ihn auch mit einem Moosballen rieb. Die Berührung meiner Arschbacken mit dem feuchten Moos, welches durch die Erde daran leichte Streifen auf meiner Haut zog, machte mich immer geiler. Ich hockte mich nieder und spreizte die Beine, um auch meine intimste Stelle zwischen meinen Arschbacken mit dem Moos zu streicheln. Ich war am ganzen Körper bereits mit Erde beschmiert, als ich mir hockend meine Rosette am Moos rieb. Die im Moosballen vorhandenen Tannennadeln reizten meinen Hintereingang, sodaß es vor Geilheit richtig juckte. Mein Schwanz tropfte und hinterließ feuchte Spuren am Boden, während ich mich heftiger und heftiger rieb. Ringsherum herrschte völlige Stille und die feuchte, kühle Waldluft und der Tau am Boden geilte mich immer mehr auf.

Ich war schon so geil geworden, daß ich mich einfach auf den nächsten Moospolster legte und einfach meinen Schwanz daran rieb. Während ich so am Bauch lag und mit der rechten Hand meinen Arsch verwöhnte, rieb ich meine blanke Eichel an dem feuchten, kühlen Pflanzen, vögelte sie richtig. Dann tastete ich mit der Hand herum und fand einen feuchten Tannenzapfen, der geschlossen war. Meine Rosette brannte von der Behandlung durch das Moos und so fand meine Hand den richtigen Weg und gerade als ich mir den Zapfen bis zur Hälfte in mein zuckendes Loch gesteckt hatte, konnte ich es nicht länger aushalten und spritzte den ganzen Saft meiner Eier zwischen meinen Bauch und das feuchte Moos. Mein Schwanz zuckte und zuckte und ich fühlte, wie es klebrig und noch feuchter auf meinem Bauch wurde. Unendlich befriedigt (ohne meinen Schwanz berührt zu haben) drehte ich mich um und legte mich auf den Rücken. Mit der rechten Hand verrieb ich meinen ganzen Saft auf meiner Brust und meinem Bauch, ich war ganz schmutzig von Erde und Sperma, fühlte mich aber eins mit der Natur und von unendlicher Nacktheit. Als ich merkte, daß ich pinkeln mußte, blieb ich einfach liegen und lenkte den Strahl meines Schwanzes auf meinen Bauch und mein Gesicht und pißte mich voll. Es war das erste Mal, daß ich meinen eigenen Natursekt gekostet habe, aber es geilte mich schon wieder auf. Ich verrieb die Mischung aus Sperma, Erde und Pisse auf meinem Bauch und wanderte dann nackt zu einem kleinen Bach, natürlich wieder mit einem großen Ständer. Am Bach angekommen, hockte ich mich wie eine pinkelnde Frau hinein, sodaß nur meine Eier und mein Arsch mit dem kalten Wasser in Kontakt waren. In dieser Stellung begann ich zu wichsen und rieb meinen Schwanz wie ein Verrückter. Das kalte Wasser an meinen Eiern und meinem Arsch geilte mich so auf, daß ich nach kurzer Zeit noch einmal spritzte. Dann wusch ich mich im Bach, bis ich so halbwegs gesäubert war und machte mich auf, zu meinen Kleidern. Ich ging nackt durch den Wald, mein Schwanz juckte und mein Poloch kitzelte, meine Brustwaren standen steif ab und jeder Zentimeter meiner Haut war durch das geile Erlebnis sensibilisiert.

Ich wußte, das war nicht das letzte Mal gewesen.

Bin an anregenden Geschichten und/oder heißen Mails von Frauen/Mädchen oder Paaren interessiert. Schreibe auch Stories nach Wunsch (keine Tabus!)

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