Story: Lebe im Lieben

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von Anonymous am 23.7.2004, 09:34:29 in Sie+Sie

Lebe im Lieben

(Von M. Hofmeister)

Mit einem leisen Surren setzte sich die Videokamera in Gang. Der kleine Motor transportierte das nachtschwarze 8-Millimeter Magnetband an der rotierenden Kopftrommel vorbei. 25 Bilder die Sekunde wurde ein Stück Real-Life aufgenommen und auf das Magnetband gepreßt.

Ich schwenkte mit einer schnellen Bewegung zu Boden und dann langsam wieder nach oben. Der Auto-Focus spielte bei diesem Dämmerlicht nicht mit. Immer wieder wurde das Bild plötzlich unscharf und die beiden Mädchen in der Mitte des Zimmers verwandelten sich in unförmige dunkle Gebilde. Die zwei Bogenlampen neben dem Bett waren automatisch gedimmt worden und bildeten neben dem Fenster die einzige Lichtquelle in meinem Schlafzimmer. Von draußen drang immer wieder das Scheinwerferlicht vorbeifahrender Autos ein und warf ein schnelles Muster an die Decke des großen Raumes. Die beiden Mädchen kicherten leise und wußten nicht, wie sie auf die Kamera reagieren sollten.

"Du bist wohl scharf auf sowas ?", fragte das Mädchen mit der blonden Pagenfrisur. Ihre Freundin mußte lachen. Sie hatte dunkelbraune lange Haare und war etwas kleiner als die Blonde. Ihr molliger Körper steckte in einer zu eng sitzenden blau glänzenden Stoffhose und einem bauchfreien Top, unter dem sich kaum ihre großen Brüste verbergen ließen. Sie war eines dieser Mädchen, die sich völlig stylisch geben wollten, dabei aber nur ein lächerliches Abziehbild der modischen Frau von Heute ergaben. Diese Maske wurde mit billigen Markenklamotten, einem mit Make-up gemalten Gesicht und einem "Ich weiß genau was ich will"-Pseudo-Selbstbewußtsein aufgetragen. Diese Maske paßte immer nur so lange, bis die Realität zu bitter wurde, ein Loch hineinfraß und unaufhaltsam ins Innere drang.

"Ist son Tick von mir !", sagte ich und zoomte auf die Blonde in Halbnah. Der Auto-Focus rebellierte wie verrückt gegen den Zoom und für einen kurzen Moment hatte ich den Eindruck, daß Gesicht der Blonden würde alle Konturen verlieren und mit ihrer Umgebung verschmelzen. Alles verfloß in eine farblose Masse und nur noch der zuckende Focus war jetzt in der Lage, wieder einigermaßen Ordnung in diese Zerstörung zu bringen. Ich trat ein paar Schritte schräg zur Seite und jetzt wechselte das Hintergrund-Licht in ein warmes Seitenlicht.

"Ich nehme schon seit Jahren alle Menschen auf, die in meine Wohnung kommen und mit denen ich näher Kontakt habe."

"Aha.", machte die Blonde nur und sah sich wieder im Zimmer um. Ich hatte den Eindruck, daß sie eine Antwort aber auch nicht sonderlich interessierte. Es war einfach schon zu spät und zuviel Alkohol war in den letzten zwei Stunden getrunken worden. Der automatische Focus gab mit einem Mal auf und stellte die Konturen scharf. Die blonde Pagenfrisur umrahmte das schmale, glatt geschminkte Gesicht. Sie trug eine an den Hüften und den Schenkeln eng sitzende weiße Hose, die nach unten in einem leichten Schlag abfiel. Dazu ein ärmelloses schwarzes Oberteil mit einem weißen Streifen in Brusthöhe. Schon vorhin hatte ich immer wieder faziniert auf ihre Brüste blicken müssen, die sich unter dem hautengen Oberteil spitz abzeichneten. Durch den weißen Streifenstoff konnte ich ihre Brustwarzen schimmern sehen. Am frühen Abend hatte ich die beiden auf einer ziemlich wilden Fete im Kapitol kennengelernt. Zuerst war mir nur die Blonde auf der großen Tanzfläche aufgefallen, weil sie schon seit einiger Zeit immer noch alleine tanzte. Ein paar Männer hatten sich beim Tanzen um sie bemüht, aber sie war kühl auf Distanz geblieben und hatte niemanden an sich herangelassen. Irgendwann ergab es sich dann, daß sie in meine Richtung schaute und ich erwiderte ihren Blick. Einen unendlich langen Moment sahen wir beide uns an. Dann drängte sich ein offenbar lesbisches Paar tanzend zwischen uns und der Blickkontakt wurde unterbrochen.

Ein Lied später verließ sie die Tanzfläche und ging zum hinteren Teil der Getränkebar. Dort stand ihre mollige Freundin und hielt sich an einem giftgrünen Cocktail fest. Die Blonde brüllte ihr etwas über den Lärm der Musik hinweg ins Ohr und dann schauten beide in meine Richtung. Ich war überzeugt davon, daß sie nicht die Art von Mädchen waren, die man normalerweise auf so einer Fete treffen konnte. Aber im Moment liefen auch keine Abi-Feten und die Mädchen langweilten sich lieber auf einer Fete im Kapitol, als einen Samstag Abend zu Hause bei den Eltern zu verbringen. Einen Moment lang blieb ich noch auf Distanz und ließ mich von ihnen beobachten. Die Mollige sagte etwas zu ihrer Freundin und beide mußten lachen. Ich blieb noch eine kleine Weile in meiner Position und wartete. Die Mädchen rührten sich nicht weg und aus den Augenwinkeln bemerkte ich, daß die Blonde immer wieder kurz zu mir rüberschaute. Die Mollige hatte hingegen nur Augen für die Tanzfläche und hoffte auf einen der vielen jungen Männer, die sich zu dem hämmernden Beat zuckend im grellen Licht bewegten.

Schließlich leerte ich meine Cola und ging zu den beiden hinüber. Als ich dann plötzlich vor ihnen stand konnte ich ihre Nervosität fühlen. Sie waren verwirrt und wußten nichts mit der Situation anzufangen. Ich übernahm die Führung und bestellte ihnen noch zwei giftgrüne Cocktails ...

Eine kleine Weile fuhren wir mit meinem Wagen durch die Innenstadt und redeten viel über Nichts. Ich wollte es wissen und fragte schließlich, ob sie nicht Lust hätten, zu mir nach Hause zu kommen und dort noch etwas zu trinken. Die beiden brauchten einen kurzen Moment für die Antwort und ich konnte im Innen-Rückspiegel sehen, wie sie sich fragend ansahen. ich war gespannt, ob sie auf meinen Vorschlag eingehen würden. Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, daß sie ohne zu Zögern in mein Auto steigen würden. Aber wahrscheinlich erwarteten sie einfach keine Gefahr und das giftgrüne Zeug hatte sie außerdem ziemlich willig gemacht.

Ich hörte, wie die beiden miteinander flüsterten und wieder kicherten. Dann sagte die Blonde, wobei sie versuchte, ihrer Stimme einen erwachsenen Klang zu geben: "Also gut, fahren wir noch zu Dir ! Aber wir müssen auch bald nach Hause !" Schon seitdem wir die Party verlassen hatten war ich auf dem direkten Weg zu mir ...

Ich filmte einen kurzen Moment die beiden Mädchen, wie sie dort im Zimmer standen, noch immer unsicher und nervös. Ich filmte ihre Gesichter in Nah, wie sie immer wieder in die Kamera sahen und grinsen mußten. Die Blonde trat mit unsichern Schritten etwas vor und legte ihre Handtasche auf das Bett. Ich stellte die Kamera ab. Das kleine schwarzweiße Bild im Sucher erlosch und jetzt gab es nur noch die ungefilterte Realität. Ich trat an die beiden heran und lächelte lieb. Die Mollige brachte ein Grinsen zustande und konnte mir vor Verlegenheit nicht in die Augen schauen. Ihre Gesichtshaut glänzte.

Ich hatte die beiden nicht nach ihrem Alter gefragt. Bei ihnen war das die zweite Frage nach dem "Wie gehts ?" gewesen. Sie schienen von meinem Alter beeindruckt. Das war Öl für meinen Motor. Ihre beeindruckten Gesichter, ihre Blicke, die über meinen Körper wanderten, während sie vor ihrem geistigen Auge mein Alter aufleuchten sahen.

Die Blonde schätzte ich als die Ältere ein, obwohl die Mollige von ihrem Körper her älter aussah. Beide konnten noch nicht älter als 17 Jahre alt sein und eigentlich war es nicht in Ordnung, daß die beiden hier um 12 Uhr Nachts angetrunken in meiner Wohnung waren. Eigentlich schienen wir alle drei ganz genau zu wissen, worauf das jetzt hinauslaufen sollte. Ich jedenfalls wollte es umbedingt darauf anlegen. Und die beiden schienen mir trotz ihrer Unsicherheit nicht abgeneigt zu sein. Bei der Blonden konnte ich mir ziemlich sicher sein, die Mollige war mit ihrem Gewissen wohl noch nicht ganz im Reinen. "Ihr beide seit wohl schon lange befreundet, was ?", fragte ich beide, sah aber dabei nur die Blonde mit einem offenen Blick an. Die wandte den Blick kurz zu ihrer Freundin und nickte dann. Dann wandte sie den Kopf und nahm meinen Blick auf. "Ja, schon sehr lange ! Seit der Grundschule !"

"Aha ?!", machte ich und trat noch etwas näher an die Blonde heran. Die Spannung zwischen uns dreien war fühlbar im Raum. Ich spürte mein Herz unter der heißen Haut pochen. Der süße Duft von einem billigen Teeny-Parfüm stieg mir in die Nase. Ich sah das Glänzen in ihren Augen, der weinrot geschminkte Mund war leicht geöffnet.

"Und wenn ihr beide so wahnsinnig gut befreundet seid, dann habt ihr ja wohl auch keine Geheimnisse voreinander, oder ?"

"Eigentlich nicht ...", sagte die Blonde, dann küßten wir uns. Ich hatte den Kopf etwas nach vorne gebeugt. Ihr Mund war warm und ich konnte den Lippenstift schmecken. Gegenseitig liebkosten wir nur unsere Lippen, ohne die Zungen mit ins Spiel zu bringen. Das ging eine kleine Weile so, bis wir uns wieder voneinander lösten und ich ihre Freundin musterte. Die Mollige stand mit einem glühenden Gesicht neben uns und wirkte, als ob sie einen Geist gesehen hätte. Ich trat an sie heran und legte ihr die Arme auf die Schultern. Sie zuckte unter meiner Berührung zusammen. "Und hast Du ein Geheimnis vor deiner Freundin ?", flüsterte ich. Sie schüttelte nur den Kopf.

Ich wiederholte das Spiel und preßte meinen Mund auf ihren. Sie blieb für einen kurzen Moment voller Überraschung völlig passiv. Als ich dann jedoch mit meiner Zunge über ihre Lippen leckte und mit meinen Händen über ihren Rücken strich, drückte sie sich auf einmal eng an mich und ihr entwich ein leiser seufzender Laut. Der Bann schien gebrochen.

Ich konnte es kaum faßen und mit einem Mal fiel auch von mir eine große Anspannung ab. Ich fühlte, wie die Molligen ihren Mund öffnete und meiner Zunge Einlaß bot. Die Blonde trat jetzt ganz nah an uns heran und legte ihre Hand auf die Schulter der Molligen. Ich streichelte mit den Händen über den Rücken und fühlte unter dem eng sitzenden Stoff ihres Tops deutlich den BH. Gleichzeitig drückte ihr enormer Busen gegen meine Brust und ich fühlte mich bei diesem Gefühl wieder unter leichten Strom gestellt. Meine Hände wanderten weiter nach unten und blieben schließlich auf ihrem Hintern liegen. Zu gerne hätte ich jetzt wieder die Blonde verwöhnt und mich an ihrem Hintern zu schaffen gemacht. Aber ich durfte die Mollige jetzt zu Beginn nicht vernachlässigen. Ihre Maske durfte keinen Riß bekommen. Deshalb ließ ich meine Hände über ihren festen Hintern gleiten und streichelte sie dort. Ich fühlte, wie sich langsam immer mehr etwas entspannte und zugänglicher wurde. Vielleicht konnte ich jetzt den zweiten Schritt wagen ...

Langsam löste ich mich wieder von der Molligen und fragte leise, ob wir es uns nicht doch etwas bequemer machen wollen. Wieder sahen sich die beiden Mädchen kurz fragend an. Sie mußten schließlich grinsen und sahen mich wieder an. Ich lächelte locker, aber in meine Nerven waren am Glühen. Ich setzte mich auf mein Bett und deutete den beiden an, es sich ebenfalls auf der weichen Mataratze bequem zu machen. Die Mollige zögerte wieder, während die Blonde langsam mit unsicheren Schritten auf das Bett zukam und sich dann die Schuhe auszog. Deutlich konnte ich jetzt sehen, wie ihre Brustwarzen hart aufgerichtet waren und durch den dünnen, weißen Stoff hindurchdrückten. Ich fühlte mich durch diesen sinnlichen Anblick unglaublich erregt. Ich wollte dieses Mädchen endlich spüren. Lust, die ich befriedigen wollte. Die Mollige blieb vor dem Bett stehen und hielt sich an dem silbernen Fußgitter fest. Ihre großen Brüste hoben und senkten sich, ihr Atmen ging schwer. Gebannt beobachtete sie! , wie ihre Freundin sich neben mich ins Bett fallen ließ und lachte, als die weiche Matratze sanft schaukelte. Ich beugte mich sofort über sie und streichelte mit den Händen über ihren Bauch. Das weiße Oberteil war etwas nach oben gerutscht und ich konnte ihren Bauchnabel sehen. Mit dem Finger umspielte ich ihn und sah dabei die Blonde wieder an. Sie machte keine Anstalten, meinen Fingern Einhalt zu gebieten. Also ließ ich meinem Finger die Zunge folgen und umleckte ihren Bauchnabel. Ich fühlte, wie die Blonde mit ihren Händen durch mein Haar strich und sich ihr Bauch unter den Berührungen meiner Zunge zusammenzog. Meine Hand wanderte unter ihr weißes Oberteil und ich ertastete ihre junge Brust. Mit den Fingern liebkoste ich die steif aufgerichteten Warzen und hörte, wie die Blonde tief ausatmete.

Schließlich richtete ich mich auf und zog mein Oberteil und die Hose aus. Beides warf ich der Molligen zu, die unsicher lächelte. Noch immer stand sie vor dem Bett und starrte auf meinen nackten Körper. Ich spürte die Hand der Blonden an meinem Schenkel.

Ich streckte die Hand nach der Molligen aus und deutete ihr damit an, auch zu uns ins Bett zu kommen. Die Blonde streichelte mich derweil zwischen den Beinen und brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Die Mollige trat mit etwas zögernden Schritten um das Gitter herum und streifte dann ebenfalls ihre Schuhe ab. "Nicht schüchtern sein, los weiter !", flüsterte ich, als sie danach angezogen zu uns kommen wollte. Die Mollige starrte ihre Freundin unsicher an, die sich noch immer intensiv zwischen meinen Beinen beschäftigte. Bei ihr schien es jetzt keine Hemmungen mehr zu geben. Dann hörte sie mit den Liebkosungen auf und zog sich ihr weißes Oberteil über den Kopf. Der Anblick ihrer spitzen Brüste machte mich wahnsinnig geil. Dann hob sie den Po an und zog sich auch die Hose aus. Darunter war sie nackt, von einer Unterhose keine Spur !

Mit etwas zögernden Bewegungen öffnete die Mollige nun auch ihre eng sitzende Stoffhose und streifte sie ab. Sie trug eine weiße Unterhose und ich konnte deutlich den kleinen dunklen Fleck sehen. Ich mußte lächeln und rückte zu ihr rüber. Ich umfaßte sie und zog sie zu der Blonden auf das Bett. Dann streichelte ich ihre Schenkel, während die Blonde ihrer Freundin das Oberteil über den Kopf zog. Die Brüste der Molligen waren wirklich groß und eigentlich war es absolut unverantwortlich, daß sie keinen BH trug. Aber das sollte mir jetzt im Moment egal sein. Meine Finger streichelten über den nassen Fleck auf ihrer Unterhose und ich sah, wie die Mollige ihre Augen schloß. Etwas fester rieb ich über ihren Schamhügel und drückte dann meinen Daumen dagegen. Ein leises Keuchen entfuhr ihrem Mund. Die Blonde rückte wieder ganz nah an mich heran und ließ ihre Hand zwischen meinen Beinen verschwinden. Sie machte das wirklich sehr gut ! Wahrscheinlich hatte sie bei ihrem Aussehen auch sch! on eine Menge Möglichkeiten gehabt, praktische Erfahrungen zu sammeln.

Die Mollige legte sich auf dem Bett zurück und ich kam sofort über sie. Meine Hand fuhr in ihren feuchten Slip und ohne Umwege begann ich ihren Klit zu bearbeiten. Keine Zeit mehr, die Sache langsam anzugehen. Die Blonde brachte mich mit ihren Liebkosungen um den Verstand. Ich war auf einmal gespannt darauf, wie lange ihre Freundin wohl unter meiner Hand durchhalten würde.

Ich vergrub mein Gesicht in den großen Brüsten und drang mit zwei Fingern tief in ihre nasse Möse ein. Sie zog scharf die Luft ein und stöhnte unterdrückt auf. Ihr Körper bewegte sich hin und her. Schnell und rhythmisch glitten meine Finger in sie hinein. Ich lag schräg auf ihr, drückte ihren Körper in das weiche Bett und fühlte ihre heiße Haut. Die Blonde hatte aufgehört mich zu liebkosen. Sie lag dicht neben ihrer Freundin und beobachtete faziniert ihre Erregung. Dann beugte sie sich auf einmal vor und die beiden Mädchen küßten sich wild. Ich fühlte, daß die Mollige kurz vor der Explosion stand. Ihre Möse war ein heißer See, als ob jemand ein großes Stück Butter darin geschmolzen hätte. Mit dem Daumen drückte ich immer wieder gegen den Lustpunkt. Meine Zunge umwirbelte die steinharten Brustwarzen. Dann hörte ich, wie die Mollige auf einmal scharf die Luft einzog und am ganzen Körper erstarrte. Ihre Möse zog sich fest um meine Finger zusammen und begann mehrmals stark zu zucken. Dabei stieß das Mädchen die Luft in schnellen Schüben aus und hechelte wie ein Hund. Ihre blonde Freundin hatte mit dem Küssen aufgehört und beobachtete gebannt den Klimax. Ich hielt meine Finger weiter tief in ihrer pulsierenden Nässe und massierte mit dem Daumen leicht den Klit. Der Mund der Molligen stand weit offen und sie blinzelte mit den Augen. Dann entspannte sie sich plötzlich mit einem tiefen Stöhnen und ließ sich völlig erschöpft ins Bett zurücksinken.

Ich zog mich aus ihr zurück und sah grinsend auf die Mollige herab. Ihr Körper war mit einer feinen Schweißschicht überzogen und glänzte im warmen Licht. Ihr Gesicht war rot wie eine überreife Tomate und ihr großer Busen schaukelte wie bei Windstärke Zehn.. Mit zitternden Fingern strich sich sich selber über ihre dicken Schenkel und genoß die Nachwellen ihres Höhepunktes. So lag sie zwischen mir und der Blonden auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen und liebkoste sich selber. Die Blonde ergriff meine Hand und begann die nassen Finger in den Mund zu nehmen. Sie lutschte daran wie an einem Eis oder einem Lolli.

Ich legte mich zurück und die Blonde hockte sich mit dem Rücken zu meinem Gesicht über mich. Ihr Kopf verschwand zwischen meinen Beinen und Sekunden später fühlte ich, wie sich ihre Zunge und ihre Finger an mir zu schaffen machten. Dabei senkte sie ihr Hinterteil herab und drückte ihre feuchte Spalte auf mein Gesicht. Ich umfaßte ihr Hinterteil und rieb mit meinen Fingern über den hinteren Eingang, während ich gleichzeitig anfing, ihren Kelch mit meiner Zunge zu öffnen. Die Feuchte ströhmte daraus hervor in meinen Mund und auf mein Gesicht. Ich versuchte sie mit all meinen Sinnen zu erfassen. Ihr Geschmack, der herbe Geruch nach Unschuld und Sex, ihr unterdrücktes Stöhnen, während sie mich mit dem Mund bearbeitete, ihre zarte Haut an den Schenkeln und am Po, der enge hintere Eingang, den meine nassen Finger langsam und vorsichtig öffneten. Und dann der Anblick ihrer nassen Möse im Detail. Ihre Öffnung direkt ganz nah vor meinem Gesicht. Ihre Brust drückte auf meinen Bauch und ! ich fühlte ihre Brüste. Zwischen unseren eng an eng gepreßten Körper entstand eine große Hitze und der Schweiß machte unsere Haut glatt. Ich weiß nicht, wie lange wir uns so gegenseitig quälten, aber irgendwann fühlte ich meine Erlösung in mir. Und während mein eigener Orgasmus sich in einer unglaublich starken Welle entlud, drückte sie ihren Kelch ganz fest auf mein Gesicht und zuckend ergoß sie sich in ihrem eigenen Höhepunkt ...

Schließlich lösten wir uns erschöpft von einander. Sie rollte zur Seite und rutschte an mich heran. Ich sah, daß ihre Lippen feucht glänzten. Ihr blondes Haar war völlig durcheinander. Mit der Zunge fuhr sie über mein Gesicht und leckte ihre Nässe von mir.. Ich hielt die Augen geschlossen und genoß ihre Berührungen. Meine Finger waren überall an ihrem Körper und konnten nicht genug davon bekommen. Und dann fühlte ich plötzlich die Brüste der Molligen an meinem Körper. Ich begann an ihnen zu saugen wie ein Baby. So lagen wir drei noch eine kleine Ewigkeit im Bett und liebkosten uns gegenseitig ohne es dabei noch einmal zu einem Höhepunkt kommen zu lassen. In der Zwischenzeit waren die Lichter der vorbeifahrenden Wagen an der Zimmerdecke weniger geworden. Es mußte bereits tief in der Nacht sein. Mit wackeligen Beinen und unsicheren Bewegungen wälzten sich die beiden Mädchen schließlich aus dem Bett und zogen sich wieder an. Im Bad richteten sie sich so her, daß niemand auf den ersten Blick Verdacht schöpfen konnte. Ich rechnete fest damit, daß sie mich fragen würden, ob ich sie jetzt nicht nach Hause fahren könnte. Aber die beiden zogen sich nur schweigend an und verabschiedeten sich dann ziemlich schnell. Offenbar hatte die Realität bei ihnen wieder Einzug gehalten und ihnen war bewußt geworden, was sie da eigentlich getan hatten. Was solls, mir konnte das egal sein.

Die Tür schlug ins Schloß und ich hörte, wie sie mit schnellen Schritten im Treppenhaus nach unten liefen. Ich stand vom Bett auf und trat an das Fenster. Nach einem kurzen Moment erschienen die beiden unten auf der Straße und gingen eilig und heftig diskutierend in Richtung Bahnhof davon. Ansonsten war die Straße völlig menschenleer und Autos waren auch nirgendwo zu sehen. Ein neongelbes Licht von den Straßenlaternen gab der ganzen Kulisse einen künstlichen Anstrich. Nachdem ich noch eine kurze Weile nackt am Fenster gestanden hatte, ging ich zum Bett zurück. Schräg in einer Ecke auf der anderen Seite vom Bett hatte ich einen großen Spiegel stehen. Mein Blick blieb daran hängen und ich sah mein Spiegelbild auf dem Bett sitzen und mich selber betrachten. Natürlich konnte ich in meinem Alter es nicht mehr als selbstverständlich ansehen, was heute Abend passiert war. In letzter Zeit beschäftigte ich mich wieder häufiger mit dem Gedanken eine feste Beziehung anzufangen. Die Kamer! a stand noch auf dem Nachttisch. Ich ergriff sie und schaltete die Aufnahme-Funktion ein.

Eine feste Beziehung mit einer Frau in meinem Alter ... Ich hatte die jungen Mädchen gefilmt, ihre jungen Körper ... Ich zoomte mit einer schnellen, beinah schon fluchtartigen Bewegung in den Spiegel hinein und filmte mein eigenes Spiegelbild, wie es gerade dabei war mich auf dem Bett sitzend zu filmen.

Mein Spiegelbild mit dem schlanken, sportlichen Körper, den langen, dunkelbraunen Haaren, der zurechtgestutzten Schambehaarung und den runden Brüsten ...

ENDE

EMail: hofmeister@gmx.net

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