Story: Frührentner auf der Parkbank

Was man mit scheinbar harmlosen Frührentnern nicht alles erleben kann. Es war ein sonniger, warmer Junitag. Ich hatte keine Termine und so nutzte ich einen Spaziergang um mich ein wenig zu erholen und frische Luft zu tanken. Spazieren ist nicht so ganz meine Sache und so setzte ich mich auf mein Fahrrad und fuhr in eine nahegelegenes Erholungsgebiet. Irgendwann - mitten im Wald - stand eine Parkbank, welche zum verweilen einlud. Also runter vom Rad, Rucksack ausgepackt und Pause. So saß ich dann mit meinem Apfel und meiner Cola auf dieser einsamen Parkbank, bis ich plötzlich Männerstimmen hörte. Spaziergänger, ältere Spaziergänger. Eigentlich nichts ungewöhnliches. Als Sie mich sahen, wurden Ihre Stimmen leiser und Sie begannen zu tuscheln. Noch nichts besonders ungewöhnliches. Sie sahen die Bank und wollten sich setzen - was bei älteren Herren auch nicht verwundert. Eigenartig nur, daß sich einer der Herren links von mir und der andere rechts von mir platzierte. Da saß ich nun mit meinem Apfel, meiner Cola in meiner Radlerhose zwischen 2 Rentnern auf der Parkbank. Mir wurde etwas mulmig. Plötzlich sagt der Rechte zum Linken "Auf wen der junge Mann hier wohl wartet ?" ohne mich direkt anzusprechen. Darauf der andere "Ja, auf wen wohl ?" Das wurde mir dann doch zu blöd und ich wollte gerade aufstehen, da ergriff der rechte Mann meinen Arm "Du willst doch nicht etwa gehen ? Jetzt sind wir ja da. Das warten hat ein Ende"! "Ich habe hier nicht gewartet !" Erwiderte ich und jetzt lassen Sie sofort meinen Arm los. Er ließ aber nicht los. Er faßte noch etwas fester zu und sein Freund packte meinen linken Arm. "Und jetzt gehen wir ein Stück spazieren " Spazieren ist gut, die beiden zerrten mich vom Weg ab hinters Gebüsch in eine kleine Lichtung bzw. eine ehemalige Lichtung. Hier standen noch 2 Tische und Bänke die vor Jahren wohl zum Picknicken einluden, wobei das letzte Picknich wohl schon 10 Jahre her gewesen sein muß, so zugewachsen war die Anlage. Sie schubsten mich auf die Bank und forderten mich auf, meine Hose auszuziehen. "Ich denke nicht daran" erwiderte ich. "Was soll das Ganze ?" "Das wirst Du gleich sehen" sagte der ältere, drohte mit seinem Spazierstock und forderte mich abermals auf, mich auszuziehen. Da der andere Herr auch eine drohende Haltung einnahm, fügte ich mich meinem Schicksal. "Schön - und jetzt ?" fragte ich. "Jetzt wirst Du meinem Freund erstmal einen Blasen !" "Was ?!" Gut, ich hatte ab und an solche Phantasien, aber es waren nur Phantasien nicht mehr und auch nicht weniger. Dies hier war aber real. Ich saß auf der Bank, der Mann stand vor mir, öffnete seine Hose, zog seinen mächtigen Schwanz heraus, hielt ihn mir vors Gesicht und sagte "Los - mach schon " Nun gut, versuche es - dachte ich mir. Ich öffnete den Mund und sogleich schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte salzig und ungewohnt zugleich. Es kam Leben in seinen Schwanz. "Jaaaa, wix ihn und saug Dir alles raus". Ich begann Gefallen daran zu finden. Ich nahm seinen Prügel soweit es nur ging auf. Kraulte seine Eier und saugte ihn fest in mich hinein. "Na ? Macht es Spaß ? " Fragte der Andere. "Steh auf und spreiz die Beine" befahl er. So tat ich dann auch, wobei ich der Latte vor meinem Gesicht nicht ablies. Plötzlich bemerkte ich, wie sich der Mann mit seinem Spazierstock an meinem Hintern zu schaffen machte. Er nahm das gekrümmte Ende und fuchtelte damit zwischen meine Backen. Immer weiter erhöhte er den Druck auf meine Rosette und auch daran entwickelte ich Gefallen. Dann drang er mit seinem Stock ein wenig in mich ein. Ich begann leicht zu stöhnen. "Schau an, da ist er ja schon richtig feucht geworden. Hast Du doch auf uns gewartet! Na, dann lass ich Dich mal nicht länger warten." Er zog sich die Hose aus und setze sich hinter mich auf die Bank. Ich stand immer noch vor ihm. Jetzt begann er meine Rosette zu lecken. Gleichzeitig wichste er seinen schon mächtigen Prügel. "So, genug gewartet!" zog er mich langsam an sich heran. "Jetzt erfüllen sich Deine Träume, du mußt nur wollen". und ich wollte. Ich ging einen kleinen Schritt zurück und setzte mich leicht auf seinen Prügel. Jetzt lag seine rosige Eichel direkt an meinem Loch. Ich erhöhte den Druck und setzte mich mit einem Ruck auf seinen Riemen. Schmerz und Geilheit überkamen mich im gleichen Augenblick. Ich stöhnte laut auf und konnte nicht weiter blasen. "Wirst Du wohl lecken !" forderte man mich sofort wieder auf. Es sollte doch nur eine Radtour sein und jetzt sprang ich auf einem Riesenschwanz und leckte einen Zweiten. "Jetzt fick ich ihn aber" hörte ich den Einen. "Leg Dich auf den Tisch" Ich legte mich rücklinks auf den Tisch. Mein Blasefreund ging an die Tischkante, hob meine Beine an. legte Sie auf seine Brust und steckte mir sofort seinen Riesen in mein angeficktes Loch. Seine Eier knallten gegen meine und ich genoß es. "Du bist noch nicht fertig mit blasen" sagte der andere, drehte meinen Kopf nach links und fickte mir ins Maul. Ich mußte jeder meinen Kopf noch meinen Hintern bewegen. Ich wurde von beiden Herren auf´s heftigste gefickt. Mein Arschficker wurde immer schneller und stieß immer fester zu. "Mir kommt´s gleich" "Mir auch" entgegnete der andere. Ich bekam noch 3,4 feste Stöße in den Hintern, da zog er seine Latte heraus und spritzt mir über den Körper ins Gesicht. Währenddessen saugte ich noch den anderen Schwanz. Mein Spermaversautes Gesicht hat ihn so geil gemacht, daß auch er sofort kam. Zum Abspritzen steckte er mir seinen Riesen noch einmal tief in den Rachen, bevor er dann in 2,3 großen Schüben seinen Saft in mir entlud. "Und wenn Du willst..... wir sind Rentner. Wir haben Zeit, wir sind jeden Mittag um die Zeit hier", zogen Sie sich wieder an und verschwanden.
Ach ja, falls einer von euch Rentner ist und Zeit hat. Schreib mir bittedoch@gmx.de