Story: Das erste Mal

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von Anonymous am 23.7.2004, 07:34:38 in Er+Er

Das erste Mal

Diesmal werde ich sie ficken, dachte ich , als ich im Zug nach Düsseldorf unterwegs war. Gemeint war Frauke, eine Schulfreundin, mit der ich vor 10 Jahren Abitur gemacht hatte. Danach war sie nach Düsseldorf gezogen, und erst ein Klassentreffen hatte uns wieder zusammen geführt. Sie war recht klein, aber ihr üppiger Busen und ihre mollige Figur hatten es mir schon früher angetan.Leider ohne Erfolg. Ich schöpfte neue Hoffnung, als sie mir vorschlug mit ein paar Freunden von ihr, doch auch mal einen Skiurlaub auszuprobieren. Und so war ich voller Hoffnung mit dem Zug Richtung Düsseldorf unterwegs. Am Bahnhof holte sie mich ab, zeigte mir die Stadt, bevor wir zu ihr fuhren.Ich war so geil,da ich 3 Monate keine Frau gevögelt hatte, daß ich auf meine Gelegenheit kaum noch warten konnte, als das Telefon klingelte. Offensichtlich hatte sie einen Termin vergessen, wie ich dem Gespräch entnehmen konnte. Als sie auflegte fragte sie mich, ob ich nicht Lust auf euten Karneval hätte. Sie haben völlig vergessen, daß sie mit Sandra und Thomas verabredet war für den Abend. Gute Gelegenheit sie aufzureißen, dachte ich mir und stimmte zu. Kaum hatte ich überschwänglich ja gesagt,schlug sie mir vor als Frau verkleidet zu gehen, da ich eine Verkleidung braute und ich in etwa ihre Konfektionsgröße hätte.Widerstand war offensichtlich zwecklos. So wurde ich nach einem Bad und einer Rasur meiner Beine in zarte Dessous gesteckt und nach schminken,und anziehen eines Minirockes und einer durchsichtigen Bluse in ein aufregendes Flittchen verwandelt. Leider bestand Frauke auf das tragen eines verdammt engen Miederhöschens, da ihr mein erregter Schwanz das gesammtbild verdarb. Es war schon verdammt geil, in Fraukes scharfen Sachen und ihren Pumps durch die Wohnung zu laufen. Als Thomas und Sandra kamen um uns abzuholen erfuh ich daß ich mir mit Thomas das Zimmer teilen würde, da die beiden bei Frauke übernachten. Thomas war ca 195 cm und Bodybuilder, was er durch sein hautenges Supermannkostüm deztlich zeigte. Er begrüßte mich mich mit einem Küßchen und lobte mein scharfes ausehen. Ich wurde rot und sah das ganze als Teil des Karnevalles an und spielte mit. Auf dem Fest wurde reichlich getrunken und Thomas forderte mich zum tanzen auf. Es war aufregend seine Muskeln zu spüren und als er mich an sich presste und mit den Händen meinen Po tätschelte spürte ich deutlich seinen steifen Schwanz Beimir zeigte sich dank des Mieders nichts, was ich in dieser Situation begrüßte. Als wir später betrunken und müde zurück bei Frauke waren nahm mich Thomas in den Arm und küßte mich leidenschaftlich. Es gelang mir nicht ihm zu wiederstehen und so ließ ich seine Zunge wild fordernd in mich eindringen. Er begann mir Bluse und Rock auszuziehen während er meine brustwarzel bearbeitete. Ich war mächtig erregt, und als ich ihm aus dem Kostüm geholfen hatte, ging ich vor ihm in die Knie. Ich sah seinen halbsteifen Schwanz in seinem Slip und befreite ihn. Langsam öffnete ich meinen Mund und leckte seine Eichel. Dieser herbe Geschmack betäubte mich und als Thomas meinen Kopf fest hielt und mir langsam un den Mund zu ficken begann sog ich wie besessen an diesem Schwanz. Sein Prachtexemplar gefiel meine Blastechnik offenbar, denn er wurde noch härter und dicker. Thomas trug mich zum Bett und legte sich neben mich. Er zog mir das Mieder aus und begann neine kleinen Titten und meinen Po zu bearbeiten.Wenn er mich nicht gerade fordernd küßte stöhnte ich leise und unendlich geil. Ich hörte mich wie in Trance sagend , bitte fick mich und erschrak vor mir selbst. Aber meine Geilheit ließ mir keinen klaren Gedanken. Längst hatte ich meine Beine soweit wie möglich gespreitzt um seinen Fingern an meiner Rosette freies Spiel zu ermöglichen. Auf diesen Moment meiner totalen schwäche hatte er gewartet. Er legte sich zwischen meine Beine, und während er weiter meine Brustwarzen zwirbelte plazierte er seine feuchte Eichel an meinem Schließmuskel, ohne sich weiter zu bewegen. Ich winselte vor Erregung bis er grinsend seinen Pint langsam, aber mit Nachdruck in mir versenkte. Was für ein Gefühl.Stück für Stück wurde ich mehr ausgefüllt und meine Arschfotze bis zum bersten gedehnt. Als er ganz in mir steckte klammerte ich mich mit meinen Beinen um seine Hüften. Ich werde dich jetzt richtig schön einreiten mein geiles Schwanzmädchen hörte ich Ihn sagen, aus er seinen Schwanz aus mir herauszog. Er fickte mich rytmisch mit steigender Geschwindigkeit bis sein Schwanz ohne Widerstand in mir rein und rausflutschte. Als er endlich wie ein wilder in mich hineinstieß hörte ich ihn laut stöhnenund spürte wie er sein Sperma in mir abspritzteund mich abfüllte. Ich bedauerte nicht länger gefickt worden zu sein, als ich merkte, daß sein Schwanz unverändert steif war und er meine feuchte Arschfotze weitervögelte.Wir wechselten jetzt die Stellung und ich ritt auf ihm. Wir hüppfte ich auf seinem Schwanz und spießte mich ein ums andere Mal auf.Als ich erschöpft zur Seite fiel, drang er sofort von hinten in mich ein und rammelte mich . Ich stöhnte inzwischen unkontrolliert und hatte nicht einmal gemerkt, daß Frauke und Sandra ins Zimmer gekommen waren. Als ich sie entdeckte und mich zusammenreißen wollte erhöhte Thomas das Ficktempo und ich verlor wieder die Beherrschung. Trotz aller Geilheit sah ich, daß mein Schwanz fast bis zur Unkenntlichkeit zusammengeschrumpft warun als ich nur durch das Zwirbeln meiner Brustwarzen und die Stöße in meinem Arsch einen analen Orgasmus bekam lief mir das Sperma wie Pisse aus dem Schwänzchen. Ich war fertig und Thomas hielt mir seinen Schwanz zum blasen hin. So jetzt will ich meine Belohnung, weil ich dich so gut zugeritten habe, sagte Thomas grinsend und hielt mir seinen Schwanz zum blasen hin. Ich besame jetzt noch schon deine Mundvotze und du schluckst mein Sperma befahl er mir und fickte in meinen Mund Es war eine riesen Ladung die er mir in den Hals jagte.Ich genoß seinen zuckenden dicken Schwanz und den herben Geschmack des Spermas bevor ich erschöpft einschlief. Erst am nächsten morgen erfuhr ich daß Frauke und Sandra lesbisch sind und geplant war mich zu verführen. Thomas hatte mich auf einem Foto vom Klassenfest gesehen und diesen Plan geschmiedet. Erst jetzt erfuhr ich, daß wir vier zum Skiurlaub fuhren. Somit war auch klar, daß die letzte Nacht nichts einmaliges gewesen ist. Die Mädchen freuten sich über eine neue" Schwester " und hatten vor sich um mein aufgewühltes Gefühlsleben zu kümmern. Auf alle Fälle hatten sie mir eine Zusatzkoffer mit Damengarderobe für den Urlaub gepackt.

Wie es weiter geht? Erzähle ich euch gerne. Wer Vorschläge hat oder wem meine erst homoerotische Erfahrung gefallen hat kan mir gerne eine mail schicken

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