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Anonymous am 23.7.2004, 07:34:09 in
Sie+Er
Christel von der Post (Remake)
Samstag vormittag, 9.30 Uhr, ich bin ganz alleine zu Hause. Ich nutze die Zeit, um im Badezimmer meinen Körper wieder mal näher an meine persönlichen Idealvorstellungen zu bringen. Konkret bedeutet dies, daß ich mir vor wenigen Minuten sämtliche nachgewachsenen Haare auf Brust und Bauch mit dem Naßrasierer entfernt habe, und jetzt dabei bin, das Gleiche mit meinem in einen dicken Mantel von Rasierschaum eingehüllten Schwanz zu tun.
Ich habe ihn schön angewichst, denn die Erfahrung vieler Rasuren hat gezeigt, daß er sich hart und stehend am Besten von seinem , haarigen Pelz' befreien läßt. Mit routinierten Bewegungen befreie ich, unter Zuhilfenahme meines Gillette-Rasierers, den Schaft von Schaum und sämtlichen Härchen. Ina spukt mir dabei im Kopf herum - Ina, eine wahrlich begnadete, göttliche Bläserin. Sie hat mich überhaupt dazu gebracht, daß ich mir regelmäßig Schwanz und Eier rasiere, denn sie wurde, wenn ich sie mit dem Rasiermesser an meinen Kolben ließ, immer extrem scharf. Es geilte sie maßlos auf, die Macht zu besitzen, so sagte sie immer, mir mit einem Ruck meinen Schwanz abzuschneiden. Selbstverständlich hat sie dies nie in die Praxis umgesetzt. Nach umfassender Rasur blies sie vielmehr den blanken Schwanz ausgiebig und intensiv und lutschte liebevoll die spiegelglatten, glänzenden Eier und den Sack solange, bis ich sie dafür mit einer riesigen Ladung Sperma in ihr gieriges, weit aufgerissenes! Maulvötzchen belohnte. Den Samen schluckte sie dann aber nicht gleich, sondern spuckte ihn, mit ihrem Speichel vermischt, zurück auf den Schwanz, auf die Eier und zwischen meine Arschbacken, um es dann immer wieder und wieder mit ihrer langen und geschmeidigen, warmen Zunge aufzuschlecken. Sie machte das so professionell, daß ich sie, während sie ihn so bearbeitete, meist noch durch 2-3 maliges Nachspritzen ,belohnen mußte'. Anschließend hat sie den Kolben lange und ausgiebig mit Babyöl massiert, damit er schön glatt, und zart wurde. Mit meinem Wedel trug ich dann das Öl auf ihren ganzen Körper auf, bis jeder Quadratzentimeter ihrer zarten Haut leuchtend glänzte. So vorbereitet verfielen wir dann in eine extrem ölige Fickorgie und ich zog sie solange durch, bis wir beide teilweise nach Stunden und mehreren Ölorgasmen, die uns jedesmal am ganzen Körper erbeben ließen, total erschöpft auf dem Boden lagen.
Während ich also im Geiste Ina's gierigen Rachen ficke, ihr gedanklich meinen harten dicken Kolben ein ums andere mal mit aller Kraft in den Hals stoße, sie konnte ihn nicht tief genug in ihr Fickmaul bekommen, hole ich mit der flachen Hand von hinten meinen Beutel nach vorne, um nun Sack und Eier mit dem Rasierer zu ,behandeln'. Dabei stelle ich mir schon vor, wie gut es meiner Fickstange tut, wenn sie anschließend ausgiebig und intensiv mit dem bereitgestellten Babyöl (In Memoriam Ina) behandelt wird. Plötzlich klingelt es an der Tür. Rrrrring, rrrrring, rrrrring tönt es laut. Ich halte einen Moment ein, lausche. Wer mag das wohl sein? Kaum eine Minute später klingelt es erneut, diesmal jedoch heftiger und anhaltend. Rrrrrrrrrrrrrring, rrrrrrrrrrrrrring - wieder und wieder scheppert die grauenhafte Türklingel. Laut ,Scheiße' rufend beende ich die Intimrasur, streife schnell mit einer Hand den verbliebenen Rasierschaum von Eiern und Schwanz, um doch einmal nachzusehen, w! er da wie der Teufel am frühen Morgen an meiner Tür klingelt. Vielleicht ist es ja doch was Dringendes? Schnell ziehe ich meinen kurzen seidenen Bademantel über, der gerade so die Arschbacken bedeckt, binde ihn rasch zusammen, drücke meinen immer noch halb steifen Schwanz nach unten und renne zur Haustür. Über meine Turnschuhe stolpernd rufe ich laut ,ja doch, ich komme schon'. Immer noch gedanklich bei meinem Schwanz und bei Ina öffne ich die Tür und welch angenehme Überraschung - Christel steht vor mir..
Wer oder was ist Christel fragt sich sicher der interessierte Leser? Christel ist unsere Briefträgerin, deren richtigen Namen ich gar nicht kenne, da ich sie schon immer ,die Christel von der Post' nenne. Christel ist Sinnlichkeit pur, die mir bisher nur eingepackt in einer tristen Briefträgeruniform erschienen ist. Anfangs habe ich sie immer aus dem Fenster beobachtet, wenn sie mit ihrem Handwagen, gefüllt mit Briefen und kleinen Päckchen in unsere Straße einbog. Ihr dunkelbraunes, langes Haar hat sie meist zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihr Gesicht ist ausgesprochen hübsch und ihre Figur ist schlank, jedoch an einigen Stellen herrlich ausgeprägt. Ihr draller runder Arsch erinnert an 2 halbierte, riesengroße Medizinbälle und ihre Titten an die riesigen Möpse von Pornostar Dolly Buster. Irgendwann habe ich ihr mal, um Kontakt zu bekommen, ein Glas Champagner aus dem Fenster gereicht, und seitdem ist sie einem kleinen Flirt während der Arbeit nicht abgeneigt. In letz! ter Zeit kam mir immer wieder der Gedanke, Chrissi, so nenne ich sie mittlerweile, mal ordentlich durchzunageln, denn ich habe den Eindruck, daß sie recht empfänglich für einen geilen Fick ist.
Täglich außer Sonntags schiebt Chrissi mit affenartiger Geschwindigkeit ihren Postwagen durch unsere Straße. Dabei wippen ihre Arschbacken durch ihre ausholenden, schnellen Schritte herrlich auf- und nieder und ihre Riesentitten, die sie kaum in ihrer blauen Postuniformbluse bändigen kann, sind meist schon eine Hausnummer weiter als ihr Arsch.
Hi, Chrissi, was gib's denn so Dringendes, daß Du wie verrückt an meiner Tür klingelst? frage ich. Ich habe ein Einschreiben für Dich Thomas antwortet sie mit einem entwaffnenden und strahlenden Lächeln während ich mich an ihren üppigen Formen berausche, denn wie immer hat sie die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse offen, um ihre gewaltigen Möpse überhaupt einigermaßen bändigen zu können. Du mußt mir den Empfang bestätigen sagt sie lächelnd, kann ich kurz reinkommen? Klar doch sage ich und trete zur Seite damit sie durch die Tür kann. Als sie an mir vorbeigeht streift sie (versehentlich?) mit ihren prallen Titten meinen Arm. Dabei schaut sie mir provokativ in die Augen und grinst mich mit ihren strahlendweißen Blendax gepflegten Zähnen an. Sofort reagiert mein Lümmel und stellt sich wieder um mindestens 30 Grad nach oben. Chrissi geht zum Tisch, um irgendein Bestätigungsformular für meinen Einschreibebrief auszufüllen. Dabei beugt sie sich so nach vorne, daß mir ihre riesigen M! öpse förmlich ins Gesicht springen. Offensichtlich hat sie nur einen halben BH an, denn ich kann ganz deutlich ihre großen dunkelbraunen Nippel erkennen. Ja groß sind sie diese herrlichen Warzen, beinahe so groß wie meine Handflächen. Die Haut ihrer Brüste ist durchzogen von kleinen bläulich schimmernden Äderchen und die großen dunkelbraunen Zitzen sind jeweils von einem Kranz kleinerer Warzen umgeben. Ein extrem geiler Anblick, insbesondere für einen solchen Tittenfetischisten wie mich.
Mein Schwanz meldet sich bei diesem Anblick wieder. Er richtet sich noch deutlicher auf, beult sich riesig, unter dem Bademantel sichtbar, aus. Ich spüre deutlich die aufkommende Geilheit in meinen Lenden. Die Lust überkommt mich. Ich balle die Fäuste, um, nicht einfach nach diesen dicken prallen Möpsen zu grabschen und diese geilen Nippel zu lutschen. Wie herrlich muß es sein, an diesen großen Zitzen zu saugen. In meinen Gehirn existiert nur noch das Wort ,FICKEN'. Mein Gehirn und mein Schwanz, der mittlerweile die vollständige Kontrolle über Vorgenanntes übernommen hat wollen diese riesigen Chrissi-Titten, wollen diesen drallen Chrissi-Arsch, wollen diese geile Chrissi-Votze. In meinem Kopf wiederholt sich nur noch permanent ein Wort FICKEN - FICKEN - FICKEN - FICKEN.
Schlagartig unterbricht Christel meine Phantasien durch die Frage ,Hast Du Dich gerade rasiert Tommy? Dabei schaut sie genau auf die Stelle, die ich tatsächlich vor wenigen Minuten noch mit dem Rasierer bearbeitet habe, also meinen Schwanz. Erschreckt schaue ich nach unten und sehe, daß er sich, da ich meinen Bademantel nicht richtig gebunden habe, einen Weg ins freie gesucht hat. Steil und groß ragt er frei stehend nach oben. Uuuups, sage ich, denn ich habe offensichtlich in der Eile auch den Rasierschaum nicht vollständig abgestreift, denn der Schaft und auch die Schwanzspitze weisen noch einige große Rasierschaumpolster auf. Erschreckt umfasse ich ihn mit der Faust, um die Schaumrückstände schnell durch 2-3 Wichsbewegungen abzustreifen, um ihn dann einigermaßen sicher unter dem Bademantel zu verstauen.
Als ich ihn ,Entschuldigung' murmelnd wegpacken will höre ich plötzlich Chrissi's Stimme die sagt ,bitte wichs ihn weiter Tommy, ich will Dir zuschauen'. Überrascht schaue ich nach oben und sehe Christel, die mit halboffenem Mund vor mir steht und wie gebannt auf meine Riesenlatte starrt. Mit einer Hand umfaßt sie einen ihrer prallen Möpse und drückt und knetet ihn durch die Bluse. Offenbar hat sie der Anblick meines steifen rasierten Schwanzes spitz gemacht. Fragend schaue ich sie an. Ja, bitte wichs ihn für mich weiter sagt sie erneut, öffnet dabei einen weiteren Knopf ihrer Bluse und packt mit einer geschickten Bewegung von unten eine ihrer Riesentitten aus. Sprachlos, meinen Schwanz wie einen Feuerwehrschlauch in der Hand, beobachte ich, wie Chrissi nun auch die zweite Titte auspackt um beide von unten jeweils mit einer Hand einladend wechselweise nach oben zu drücken. Ein erregender Anblick. Du willst wirklich Chrissi? frage ich und beginne erneut, mit vorsichtigen langsa! men Bewegungen den Kolben in meiner Faust zu wichsen. Ja sagt sie Du kannst mich haben. Ich bin schon lange geil auf Dich und wie ich eben gesehen habe, daß Du Dich so intim mit Deinem Schwanz beschäftigst, hat mich das besonders heiß gemacht. Und außerdem mag ich frisch rasierte, ölige, zarte Schwänze ganz besonders sagt sie, wobei sie mit einem deutlichen Grinsen in Richtung des Babyöls schaut, das sie durch die offen stehende Badezimmertür gesehen hat.
Die Offenheit von Chrissi hat mich im ersten Moment überrascht, doch schnell habe ich mich gefangen und beginne, die Initiative zu übernehmen. Chrissi scheint tatsächlich ein ziemlich geiles Luder zu sein, das beim Ficken nichts anbrennen läßt. Wer weiß, wie viele Schwänze sie so auf ihrer täglichen Tour einsammelt? Scheißegal! Mit der linken Hand beginne ich, meine Eier zu massieren. Mit der anderen Hand ziehe ich die glattrasierte Vorhaut provokativ ganz zurück. Blaurot und dick kommt die Eichel zum Vorschein. Wie gebannt starrt Chrissi mit offenem Mund auf meinen Schwanz. Mal testen, wie scharf sie ist denke ich und sage zu ihr ,ich wollte Dich schon lange fragen, ob Du mit mir ficken willst Chrissi, dabei weiter mit langsamen und gleichmäßigen Bewegungen die Vorhaut meines Schwanzes vor und zurück schiebend. Jedesmal wenn die Nille wieder zum Vorschein kommt zuckt sie leicht zusammen, blickt erstarrt wie das Kaninchen auf die Schlange. Ich glaube, daß du einem saftigen F! ick nicht abgeneigt bist oder?, frage ich weiter, ohne mein herausforderndes, provokatives Schwanzwichsen zu unterbrechen. Chrissi wird spürbar unruhiger. Sie erschauert bei den Worten ,saftiger Fick' richtiggehend. Nein, antwortet sie nur, ohne auch nur einen Blick von meinem Schwanz zu lassen. Ihr Mund ist halb geöffnet. Brünstig leckt sie sich die Lippen. Was NEIN frage ich zurück. Sag mir was ich mit Dir machen soll kleine, geile Christel, ich will es von Dir hören. Dabei intensiviere ich die Wichsbewegungen.
Mit der linken Hand drücke ich meine Eier nach vorne, um mit der Faust auf den Sack wichsen zu können. Jedesmal erzeuge ich beim Zurückziehen der Vorhaut durch den Aufprall meiner Faust auf die Eier ein klatschendes Geräusch. Fick mich, flüstert sie, ohne ein lustvolles, grunzendes Stöhnen unterdrücken zu können. Ich gehe einen Schritt auf sie zu und deute befehlend mit dem Daumen nach unten. Bereitwillig geht sie sofort auf die Knie. Mein Kolben ist jetzt nur wenige cm von ihrem blasbereiten halbgeöffneten Mäulchen entfernt. Halb herausgestreckt erwartet ihre Zunge den Erstkontakt mit meinem Schwanz. Bevor sie ihn sich reinziehen kann packe ich sie bei ihren langen Haaren und frage in herrischem Ton, du willst ihn mir wohl blasen, du geiles Luder? Ja antwortet sie und schaut mich dabei unsicher an. WAS willst Du Chrissi, frage ich erneut, komm sag's mir. Ich will Deinen Schwanz blasen, kommt es sofort von ihr zurück. Und meine Eier Christel, willst Du auch meinen Sack und di! e Eier lutschen? frage ich weiter und streichle dabei mit meiner Schwanzspitze über ihre Lippen. Ja, ich will auch Deine Eier lutschen erwidert sie mit deutlich erkennbarer Erregung in der Stimme und versucht dabei mit ihren Zähnen nach meiner Schwanzspitze zu schnappen. Erfreut registriere ich, daß die in ihr schlummernde große Geilheit immer stärker Besitz von ihr ergreift. So ist es schon besser antworte ich, Du sollst mir Deine Gefühle und Gedanken nicht verheimlichen. Ich will ALLES von Dir wissen, Deine geheimsten und geilsten Phantasien, die in Deinem Kopf herumschwirren, willst Du sie mir verraten Christel? JA,JA,JA, ich will daß Du mich richtig hart durchfickst ruft sie plötzlich laut und packt dabei mit ihrer kleinen zierlichen Hand meinen Schwanz. Sie zieht die Vorhaut ganz weit zurück und schaut sich diesen dicken harten Kolben, der vor ihr groß und steil wie ein Turm in die Höhe ragt erst einen Moment andächtig an, um ihn dann tief in ihre feuchte warme Kehle ein! zusaugen.
Gierig, mit schmatzenden Bewegungen beginnt sie sofort, die steife dicke Nudel zu blasen und zu lutschen. Guuut machst Du das, Du geile Chrissi sporne ich sie an, aber das kannst Du doch noch viel besser oder? Komm zeig's mir. Lutsch meinen Lolly, blas ihn, saug ihn, beiß ihn fordere ich sie auf und ziehe dabei ihren Kopf noch näher zu mir heran. Jetzt läßt sie alle Hemmungen fallen. Ihre Fingernägel krallen sich in meine Arschbacken und sie zieht sich meinen Prügel bis zum Anschlag in ihren Schlund. Einen Moment spüre ich ganz weit hinten in ihrer Kehle einen kleinen Widerstand. Mit einer kurzen Schluckbewegung löst Chrissy dieses Problem und meine Eichel fickt weit hinter ihrem Zäpfchen ihre Kehle. Mit eng zusammengepreßten Lippen und kreisenden Bewegungen ihrer Zunge entläßt sie den steifen Kolben langsam aus ihrem Hals, um sich sofort wieder mit der gleichen Intensität und beinahe noch tiefer an ihm festzusaugen. Jaaaa, so ist's gut Chrissi, du bläst phantastisch feure ic! h sie an und gebe mich dabei voll und ganz ihrer fickenden Kehle hin. Der Schmerz, den ihre Fingernägel in meinen Arschbacken verursachen intensiviert meine eigene Geilheit noch weiter. Das Sperma in meinen Eiern beginnt zu kochen. Wenn sie so weiter bläst muß ich gleich abspritzen. Ich spüre, wie sich ein Finger von Christel mit massierenden, kreisenden Bewegungen um meine Arschrosette versucht Zugang zu verschaffen. Neiiiin, schreie ich, nicht das auch noch, Chrissi, ich will noch nicht abspritzen. Doch Christel geht jetzt nur noch von ihren Trieben gesteuert vor. Sie will eine volle Ladung von meinem Saft.
Mit einem kurzen, heftigen Druck fährt mir ihr Mittelfinger tief und bis zum Anschlag in den Arsch. Uuuuh Baby, das ist gut, sporne ich sie an, komm fick mich in den Arsch und blas mir einen dabei. Du machst das gut. Mit langsamen kreisenden und bohrenden Bewegungen erkundet sie mit ihrem Finger die Tiefen meines Mastdarmes, ohne das intensive Blasen und Saugen an meiner Flöte zu unterbrechen. Aaaaaaah, das ist so geil Chrissi bringe ich stöhnend hervor. Jedesmal wenn sie meinen Kolben aus ihrer Kehle entläßt schiebt sie mir gleichzeitig ihren Finger wieder tief in den Darm und umgekehrt. Ich halt's nicht mehr lange aus Chrissi, ich muß gleich spritzen bringe ich ächzend und stöhnend hervor. Ja, ruft sie, ohne meinen Schwanz aus ihrem Fickmaul zu entlassen, spritsch misch voll, isch will Dich schmecken, spritsch esch mir tief in meinen Halsch, spritsch es auf meine Titten. In diesem Moment verliere ich die Beherrschung. Mit beiden Händen packe ich ihren Kopf. Schneller und s! chneller jage ich ihr nun den Kolben in den Hals. Schweißperlen treten mir auf die Stirn. Ihre flinke Zunge, die um meine Eichel kreist mach mich wahnsinnig, unterstützt von ihrem Finger der mir immer wieder gleichmäßig und tief in den Arsch einfährt. Jaaaa, jetzt Chrissi schreie ich und spüre gerade wieder bohrend ihren Finger extrem tief im Arsch, spüre wie sich dabei unaufhaltsam ein erster intensiver Schwall meines heißen Saftes einen Weg durch die Harnröhre in ihre Kehle sucht. Ooooh, das ist so geil es hört gar nicht auf stöhne ich und fange an abzuspritzen, während Chrissi wie eine Furie jeden Tropfen meines wamen Saftes in sich aufsaugt. Hemmungslos ficke ich ihr ein ums andere mal meinen Schwanz in den Hals. Komm, Chrissi, schluck alles, feure ich sie an, schluck es, schluck es, schluck es, schluck es, Du kleine schwanzlutschende Sau.
Eng liegen ihre großen Brüste an meinen Oberschenkeln. Immer noch zuckt und spuckt mein Schwanz. Chrissi atmet hörbar durch ihre aufgeblähten Nüstern, denn mein immer wieder in ihren Schlund einfahrender Schwanz läßt es nicht zu ,daß sie sich durch den Mund beatmet. Jeder Strahl meiner Ficksahne ist wie eine kleine Explosion, die sich brennend in meiner Harnröhre entlädt. Jaaa, aaah, uuuuuh, jaaa, oooooh, das ist so gnadenlos geil. Eine Ladung nach der anderen spuckt mein Kolben in Chrissi's empfangsbereites, weit offen stehendes Maul. Chrissi, durch mein Stöhnen und durch meine anfeuernden, obszönen Rufe hemmungslos geil geworden, versucht durch melkende, knetende, ziehende Bewegungen an meinem Sack auch noch den allerletzten Tropfen herauszupumpen. Mein Saft läuft ihr die Mundwinkel hinunter, tropft über ihre Titten. Nach einem extremen, fast endlos erscheinenden Abgang lehne ich mich erschöpft zurück, um etwas zu verschnaufen. Immer noch lutscht und saugt Christel genüßli! ch an meiner Wurzel. Mit der Zunge leckt sie sich mein Sperma von den Lippen. Gierig schaut sie dabei auf meinen Hammer, der immer noch halbsteif, auf weitere Einsätze wartend nach vorne absteht.
Das war endgeil Chrissi sage ich zu ihr, komm leck ihn schön sauber, damit ich Dich dann gleich ordentlich durchficken kann. Wie eine läufige Hündin leckt sie mit breiter Zunge meinen Schwanz. Von der Schwanzspitze lutscht und schlabbert sie sich nach hinten über den Schaft bis zu den Eiern und dem Sack. Ich drehe mich dabei, hebe wechselweise ein Bein, damit sie die Wurzel wirklich von allen Seiten erreicht. Vergiß mein Arschloch nicht Baby, sage ich zu ihr und drehe mich dabei um. Tief nach vorne gebeugt präsentiere ich ihr meinen Arsch. Mit ihren Händen zieht sie meine Arschbacken auseinander und beginnt, mir langsam und genüßlich schmatzend die Kackspalte auszuschlecken. Dabei wechselt sie, indem sie mit breiter Zunge zwischen der Spalte von unten nach oben leckt, um sich dann wieder mit spitzer langer Zunge bohrend einen Zugang in mein Arschloch zu verschaffen.
Nach einer Weile sage ich, genug jetzt, zieh Dich aus und zieh die Sachen dort in der Schublade an. Chrissi befolgt meine Anweisung, zieht sich splitternackt aus und geht zur Schublade. Schwanzwichsend beobachte ich sie dabei und stelle mir schon vor, wenn mein Schwanz dann gleich zwischen diese herrlich drallen Arschbacken einfährt.
Chrissi öffnet die Schublade und holt hautenge, bis zum Oberschenkel reichende schwarze Latexstiefel mit extrem hohen Absätzen und die passenden, bis zu den Oberarmen reichenden Handschuhe, sowie ein schwarzes Latexhalsband heraus, das mit silberfarbenen Dornen besetzt ist. Sie beginnt die Utensilien anzulegen. Zunächst das Halsband, dann zwängt sie sich in die schwarzen engen Stiefel, die hauteng anliegend, ca. 20 cm unterhalb ihrer Möse, nur noch einen schmalen Streifen ihrer Beine frei lassen. Die schmalen Pfennigabsätze sind 12 cm lang. Jetzt kommen die Handschuhe, die ebenfalls hauteng, bis zur Mitte ihrer Oberarme hinaufreichen.
Abwartend schaut sie mich an. Und nun nimm Dir die Flasche mit dem Öl, ich will, daß Du am ganzen Körper glänzt. Christel holt sich die Ölflasche und läßt sich das Öl von oben über ihre vollen Titten laufen. Mit der anderen handschuhbedeckten Hand fängt sie es unterhalb ihrer Titten wieder auf und beginnt, das Öl auf ihrem Körper zu verteilen. Zunächst verteilt sie es auf ihren Tüten. Die großen, runden Nippel ihrer Brüste springen mir, durch die Ölbehandlung farbintensiviert, förmlich in die Augen. Nun kommt der flache Bauch an die Reihe. Dann ihr kurz geschorener, schwarzer Bär, die Arme, Beine, der Arsch. Besonders die Stellen, die beim Sonnenbaden von einem extrem knappen Bikini bedeckt sind heben sich deutlich von ihrer gebräunten Haut ab. Und auch das schwarze Latex der Stiefel und Handschuhe erhält durch das Öl zusätzlichen Glanz.
Komm Baby, öl mir den Schwanz ein fordere ich sie auf. Chrissi greift mit einer Hand von unten nach meinem Sack. Mein Schwanz liegt auf ihrer offenen schwarzen latexbehandschuhten Hand. Mit der anderen Hand schüttet sie Öl von oben auf meinen Bachnabel, das langsam nach unten, in Richtung meiner steifen, sich erwartungsvoll nach oben reckenden Wurzel läuft.
Jetzt reicht's aber mal liebe Leser. Ich hoffe, Ihr habt Euch bis hierhin angenehm erregt, vielleicht dabei sogar ein spritziges Erlebnis gehabt?
Doch jetzt müßt Ihr mir helfen. Wie soll es weitergehen? Wie wär's, wenn Chrissi es sich vor mir selbst besorgt? Ein schöner Faustfick mit Latexhandschuh? Oder meint Ihr, sie würde sich lieber (m)einen Schwanz im Arsch wünschen? Vielleicht könnte auch der Nachbar reinkommen, weil wir vergessen haben die Tür zu schließen? Wir könnten Chrissi dann zusammen ficken. Oder wie wär's wenn der Nachbar schwul ist??????
Schreibt mir doch Eure Ideen. Die Story gibt noch viel her. Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mir viele geile versaute Phantasien schickt, die wir gemeinsam mit Chrissi praktizieren können, denn sie ist wirklich extrem versaut und macht ALLES mit.
Also bis bald
Geile Grüße
Thomas