Story: Tante Anegret Teil 2

Nach dem Richtfest in Tante´s Wohnung war ich ihr so richtig hörig. Zwei Tage später traf ich sie in der Stadt in einem großen Kaufhaus. Sie sagte mir, sie müsste noch in die Damenoberbekleidung ein wenig stöbern, nach geilen Sachen. Natürlich fragte ich sie ob sie niemand braucht der sich vor die Umkleidekabine stellt. Sie antwortete : Aber klar doch, komm mit. Oben angekommen suchte sie sich 3 Korsagen aus, und ging in die Umkleidekabine. Es dauerte nicht lange bis sie den Vorhang leicht zur Seite zog und fragte : steht sie mir?" "Aber sicher Tante so etwas steht einer Frau wie Dir immer" antwortete ich. Sie probierte noch weitere an und meinte ich sollte ihr ein paar BH´s zum anprobieren holen. Nachdem sie mir ihr Größe mitgeteilt hatte ging ich auf Wanderschaft um die Teile zu holen. Dabei wurde ich von einigen Frauen komisch angeschaut. Wieder zurück gab ich Tante die geholten Sachen und brachte eine Korsage wieder zurück, 2 behielt sie. Tante meinte ich soll für sie eine! n der BH´s aussuchen, ich entschied mich für einen schwarzen Spitzen-BH, der die Nippel frei ließ. Tante bezahlte und meinte sie könne mich ja nach Hause fahren. Auf dem Weg zum Wagen musste sie noch mal die Toilette aufsuchen. Als wir in der Tiefgarage des Kaufhauses angelangt waren, schloss sie ihren Wagen auf und bat mich einzusteigen. Als ich im Auto saß, startete sie und fuhr in eine ziemlich dunkle Ecke und stellte den Motor ab. Ich schaute sie verdutzt an, aber sie kam mir meiner Frage zuvor und öffnete ihren Mantel. Sie hatte sich auf der Toilette umgezogen, sie hatte nur den neu gekauften BH und ein durchsichtiges rotes Höschen an. " Na, wie gefällt dir das ?" meinte sie. Ich bekam einen roten Kopf und stotterte sehr gut. "Lass mal fühlen" meinte sie und griff zwischen meine Beine. " Habe ich es mir doch gedachte, du kleiner geiler Hengst, hast wiedermal einen Steifen in der Hose. Soll Tante ihn Rausholen, gleichzeitig öffnete sie den Reissverschluß meiner Jeans. Was ! sehe ich denn da, du trägst keinen Slip drunter du Ferkel." Na warte, nahm meinen Steifen und fing an langsam meinen Ständer zu wichsen. Es dauerte keine 3 Minuten und ich schoss meine Sahne in hohem Bogen aufs Amaturenbrett, so geil war ich geworden. Ich entschuldigte mich mehrmals, aber Tante meinte es wäre ja ihre Schuld gewesen, sie würde es schon wieder sauber machen. Ich sollte ihr lieber mal an die Titten gehen, was ich gerne machte, nahm mir die rechte Brüste und fing an die Brustwaren zu reizen. Sie hatte die Augen geschlossen und fing leicht an zu stöhnen. Das ermunterte mich die linke Warze mit in den Mund zu nehmen und zu saugen anzufangen. Ihr Stöhnen wurde bedeutend lauter und sie griff wieder nach meinem Schwanz der schon wieder hart war. Langsam beugte sie sich vor und nahm meinen harten in den Mund und fing an zu blasen. Diesmal stöhnte ich wie ein wilder Hirsch . Sie meinte ich soll nicht so laut sein, sonst würden wir noch entdeckt. Dann machte sie genüssli! ch weiter, aber es dauerte wieder nicht lange bis ich in ihrem Mund abspritze. Wenn man diese Sachen öfters wiederholen würde sich mein Spritzverhalten auch ändern meinte sie. Sie würde schon einen Richtigen Hengst aus mir machen ich solle sie nur gewähren lassen. Zum Abschluß soll ich sie nochmals lecken. Deshalb hob sie ihren Arsch und zog ihren Slip aus. Kurbelte die Rückenlehne runter und machte ihre Beine breit. " so mein Hengstchen jetzt komm und leck Tante, nun mach schon. Ich tat wie mir befohlen. Legte meine Kopf zwischen ihre schenkel und fing an sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sie stöhnte " höher nimm den Kitzler du geile Lecksau, jaaaaaa,jjjjjaaaaaaa,jaaaaaaa mach weiter, komm knete die Titten dabei, ohhhh,ohh, schöööönnn langsam sonst komme ich schon. Nach wenigen Minuten kam meine Tante und wie. Die Worte die sie benutze kann ich gar nicht wiedergeben, sie war so in Rage das ihr alles egal war. Nachdem sie gekommen war fuhr sie mich nach Hause, unterwegs hatte si! e eine Hand am Lenkrad und die andere in meiner Hose.

Fortsetzung folgt.

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