von
Anonymous am 17.10.2003, 11:40:36 in
Sie+Er
In meiner Studentenbude (2)
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war das mulmige Gefühl immer noch da. Ich musste erst einmal überlegen, ob sich nun das Verhältnis zu meinem Bruder Olaf in irgendeiner Weise ändern würde. Grübelnd lag ich so eine ganze Zeit in meinem Bett, bevor ich aufstand. Ich ging ins Bad und duschte mich gründlich. Auf eine besondere Weise hatte ich das Gefühl, mich von etwas Unanständigem reinwaschen zu müssen. Schließlich trocknete ich mich ab und zog mich im Bad an. Wie mich dieses nervte: bevor mein Bruder bei mir eingezogen war, lief ich immer nackt ins Bad. Es war auch viel bequemer, sich anschließend im Zimmer anzuziehen als im kleinen Badezimmer. Außerdem musste ich nicht immer schon vorher überlegen, welche Sachen ich anziehen wollte und diese bereits mitnehmen. Aber seit Beginn meiner Pubertät hatte ich mich meinem Bruder nicht mehr nackt gezeigt. Meine ersten Schamhaare und die Ansätze meiner Brüste waren mir seinerzeit furchtbar peinlich gewesen. Insgeheim war ich jedoch auch mächtig stolz darauf gewesen, als ich bemerkte hatte, dass ich langsam zu einer erwachsenen Frau heranreifte. Und glücklicherweise war das Ende dieser Zeit, bis Olaf wieder auszog, bereits absehbar. Auf der anderen Seite jedoch hatten die Erlebnisse der vergangenen Nacht bei mir auch ein seltsames Prickeln ausgelöst. Schon hatte ich wieder die Bilder im Kopf, wie mein Bruder unter der Decke in meiner Gegenwart masturbiert hatte. Als ich zurück ins Zimmer kam, war mein Bruder auch bereits aufgestanden, sodass ich das weitere Nachdenken über das Geschehene zunächst aufgab. Nahezu wortlos eilte er ins Bad, während ich den Frühstückstisch deckte. Als wir dann zusammen am Tisch saßen, schwiegen wir uns eine ganze Zeit lang nur an. Dann war es wieder mein Bruder, der die Situation entschärfte: "Wir sollten uns nicht so viele Gedanken machen. Selbstbefriedigung ist etwas ganz normales. Alle machen es, also auch Du und ich!" "Aber normalerweise ist man dabei allein.", hielt ich ihm entgegen. "Aber jetzt, wo wir beide immer im gleichen Zimmer schlafen, und ich keine Gelegenheit hatte, habe ich es einfach nicht mehr ausgehalten.", gestand ich ihm ehrlich ein. Grinsend stellte er mir darauf folgende Frage: "Na, wie oft machst Du es Dir denn sonst, wenn Du ungestört bist?" Ich fühlte mich durch die Frage ein wenig in die Enge gedrückt, außerdem hatte Olaf ja auch noch keine Auskünfte über seine Gewohnheiten gegeben. Für mich selber überlegte ich jedoch die Antwort und kam zu dem Schluss, dass ich sonst im Schnitt bestimmt jeden zweiten Abend Hand an mich legte. Da ich Olaf die Antwort schuldig blieb, sagte er einfach: "Ich finde, wir sollten uns, solange ich hier bei Dir wohne, nichts mehr vormachen. Wer sich befriedigen will, kann das jederzeit einfach tun: wenn ich mir einen runter hole, kannst Du es ja einfach ignorieren oder es Dir auch besorgen. Wenn Du es Dir machst, werde ich wahrscheinlich auch geil und muss wichsen. Oder stört Dich das?" "Nein, nein!", versuchte ich möglichst locker zu antworten. Ich war über den Vorschlag meines Bruders doch ziemlich überrascht. Versteckt unter der Bettdecke konnte ich es mir ja noch vorstellen, aber mitten am Tag? In der Vergangenheit war ich jedenfalls einige Male ziemlich geil aus der Uni gekommen, wenn ich im Seminar mit süßen Jungs zusammen gewesen war. Dann hatte ich mir spontan am Nachmittag nach meiner Rückkehr aus der Uni einen schönen Orgasmus verschafft. Darauf musste ich auch in Zukunft verzichten. Damit beendeten wir das Thema und verbrachten anschließend einen schönen Sonntag. Die nächsten Tage verhielten wir uns, als wäre nichts gewesen. Doch etwa vier Tage später wachte ich kurz nach dem Einschlafen wieder auf. Das Rascheln der Bettdecke war eindeutig: mein Bruder hatte seinen Vorschlag ernst gemeint und wichste erneut unter der Bettdecke. Da ich jedoch zu diesem Zeitpunkt gerade meine Tage hatte, erregte mich die Situation nicht. Außerdem mache ich es mir, wenn ich meine Tage habe, allenfalls unter der Dusche, meistens bin ich jedoch nicht in Stimmung dazu. So empfand ich die Situation ein wenig befremdlich, sagte aber nichts. Auch mein Bruder verlor am nächsten Morgen kein Wort darüber. So verliefen dann auch die darauffolgenden Tage wieder völlig unspektakulär. Mit der Zeit war nun langsam auch bei mir das Verlangen nach einem schönen Orgasmus wieder gestiegen. Doch der Gedanke, dass mein Bruder wieder alles hautnah miterlebt, erzeugte bei mir unüberwindbare Hemmungen. Ich konnte mich in seiner Gegenwart nicht meinen Gefühlen hingeben. So kam es, dass sich in meinem Körper bereits einige Erregung angestaut hatte, als ich am darauffolgenden Wochenende zu einer Party ging. Dort traf ich wieder diesen süßen Jungen. Ich unterhielt mich fast den ganzen Abend mit ihm allein, und er gefiel mir immer besser. Wieder ärgerte ich mich maßlos, dass Olaf zur Zeit bei mir wohnte. Wäre ich wie gewohnt allein gewesen, hätte ich diesen attraktiven Mann wohl mit den klassischen Waffen einer Frau verführt und zu mir mit nach Hause genommen. Wie sehnte ich mich danach, mich endlich einmal wieder einem zärtlichen Mann hinzugeben. Oder direkt ausgedrückt: ich wollte endlich einmal wieder so richtig durchgebumst werden. Aber da mein Bruder nun einmal im Weg war, beschloss ich, den Boy noch etwas zappeln zu lassen und ihn erst bei einem späteren Treffen zu vernaschen! Da ich den ganzen Abend so intensiv geflirtet hatte, war mir entgangen, dass mein Bruder die ganze Zeit mit nur einem Mädchen verbracht hatte. Schließlich jedoch ging ich mit meinem Bruder in leicht angetrunkenem Zustand nach Hause. Schon auf dem Weg schwärmte mir Olaf lallend von diesem Mädchen vor. Er machte keinen Hehl daraus, das er diese Frau sexuell attraktiv fand und sie begehrte. So erzählte auch ich ihm von meiner Eroberung. Dann fügte ich hinzu: "Ich hätte ja gerne heute Nacht mit ihm geschlafen!" Mein Bruder grinste mich an, als wir auch schon meine Wohnung erreichten. Er rannte sofort aufs Klo, da er an diesem Abend ziemlich viel Bier getrunken hatte. Ich nutzte diese Zeit und zog mich im Zimmer aus, da ich doch ziemlich müde war. Als ich zuletzt mein Höschen auszog merkte ich, dass dieses ein wenig feucht war. Ich war an diesem Abend doch ziemlich erregt worden. Zur Kontrolle fasste ich mir zwischen die Beine und erwartungsgemäß war auch meine Muschi ziemlich feucht. Gedankenverloren begann ich nun, mich ein wenig zu streicheln. Es war ein erlösendes Gefühl, als ich meine Finger mit vertrauten Bewegungen über meine Scham kreisen ließ. Schon bald hatte ich den Punkt überschritten, an dem ich noch hätte aufhören können. Doch nun brauchte ich einfach einen befriedigenden Orgasmus. Meine Gefühle, die ich solange hatte entbehren müssen, hatten mich meinen Bruder vergessen lassen. Ich saß nun nackt auf der Bettkante und fingerte mich mit schnellen Bewegungen. Auf das Klappen der Klotür achtete ich in diesem Moment nicht, sodass plötzlich mein Bruder vor mir im Zimmer stand. Er war nur noch mit seinem Slip bekleidet, der allerdings auch mächtig ausgebeult war. "Na, Du bist ja schon mächtig in Fahrt, Claudia", riss er mich aus meinen Träumen. Wortlos setzte er sich auf seine Couch mir gegenüber und grinste mich an. Ich hatte mein Treiben für einen Moment unterbrochen. Er jetzt wurde mir die Situation bewusst. Kurz darauf zog er seine Unterhose aus, und sein steifer Schwanz sprang ruckartig hervor. Auch er war mächtig erregt und fing sogleich an, seine Vorhaut hin und her zu schieben. In diesem Moment empfand ich die Situation als außerordentlich prickelnd. Ich machte mir keine Gedanken darüber, ob es normal oder unnormal wäre, mich gemeinsam mit meinem eigenen Bruder selbst zu befriedigen. Fasziniert vom Anblick seiner Erektion bearbeitete ich meine Muschi nun immer schneller. "Ist das geil, Dir dabei zuzusehen!", sagte ich. Noch nie hatte ich die Gelegenheit gehabt, einem Mann in diesem intimen Moment zuzusehen. Ich betrachtete seinen Penis genau. Der Anblick seiner glänzenden Eichel steigerte meine Erregung zusätzlich. Es war ein interessantes Schauspiel für mich, wie die Eichel in einem Moment ganz frei lag und im nächsten durch die Vorhaut ganz bedeckt war. Völlig hemmungslos präsentierte nun auch ich meinem Bruder meine Scheide. Olaf starrte mir unentwegt zwischen die Beine und verfolgte dort ununterbrochen das Fingerspiel meiner Hände. "Hast Du es schon mal zusammen mit jemand anders gemacht?", fragte er mich, während er sich genussvoll mit langsamen Bewegungen wichste. "Nein, ich habe höchstens mal beim Ficken ein wenig selbst nachgeholfen", antwortete ich freimütig. Ich hatte mich bisher nie mit meinem Bruder über seine oder meine Intimbeziehungen unterhalten. Doch ich fand Gefallen daran, sodass ich ihn nun fragte: "Und wie war da bei Dir?" "Ich war mal total spitz, aber meine damalige Freundin hatte gerade keine Lust. Da habe ich dann neben ihr im Bett gewichst." Er machte ein Pause, dann fuhr er fort: "Danach hatten wir eine ziemliche Krise!" Langsam rückte mein Orgasmus immer näher. Andererseits wollte ich jedoch unbedingt sehen, wie er abspritzt. Ich verlangsamte meine Bewegungen, um das Ende etwas hinauszuzögern. Mein Bruder war inzwischen etwas weiter. Er verzog das Gesicht und stöhnte bereits vernehmlich. Mit gleichmäßigem Auf und Ab rubbelte er an seinem Glied, bis er plötzlich mit einem schmerzverzerrten Gesicht aufhörte. Er griff sich ein Tempo-Taschentuch und setzte sein Wichsen fort. Nach einem letzten Endspurt drückte er seinen Penis in das Taschentuch, sodass ich von seiner Ejakulation leider nur wenig sehen konnte. Dennoch reichte es dafür, dass auch ich kurz vor dem Höhepunkt stand. Ein letztes Mal stieß ich tief in meine Lustgrotte hinein, bevor auch ich befriedigt auf meinem Bett zusammensackte. Nach einer Weile gingen wir beide ins Bad, um die Spuren unserer Lust zu beseitigen. Dabei begannen wir ein Gespräch über Liebe, Sex und Zärtlichkeit, dass dann die halbe Nacht andauerte. Dabei erfuhr ich einige persönliche Dinge aus dem Leben meines Bruders, aber auch ich erzählte ihm Dinge, die ich bis dato nicht einmal meiner besten Freundin erzählt hatte. Irgendwann schliefen jedoch ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, musste ich an das Erlebte denken. Sofort machte sich in meiner Körpermitte eine erneute Erregung breit. Als ich schließlich unter der Dusche stand, tat das prickelnde Wasser sein übriges. Wie schon sooft zuvor verschaffte ich mir mit der Brause, unterstützt durch das virtuose Spiel meiner Finger, erneut einen schönen Orgasmus. So konnte ich befriedigt den neuen Tag beginnen.