Story: Die geile Kellnerin

Diese Gschichte ist mir wirklich passiert! Ich bin 27 und oft geschäftlich unterwegs. Neulich mußt ich in einem Hotel in Hamburg übernachten. Ich ging abends in dem Restaurant etwas essen. Einige Zeit saß ich im Restaurant, als endlich eine Kelnnerin auf mich zu kam. Ich traute meinen Augen nicht. Was für eine Frau stand vor mir! Ein total süßes Gesicht und die schwarzen Haare hochgesteckt. Unter der weißen Bluse konnte ich einen weißen Spitzen-BH erkennen. Sie trug einen schwarzen Rock und schwarze Pumps. Ich hatte bereits ausgesucht und bestellte mein Essen. Während ich drauf wartete, sah ich sie durch das Restaurant gehen, was für ein Körper! NAch einiger Zeit brachte sie mein Essen. Ich begann zu essen, mußte aber nur noch an Sie denken. Dieser Po! Als ich fertig war, kam sie zu mir und fragte mich, ob sie noch etwas für mich tun könne. Mein Herz klopfte und ich sagte: "Als NAchspeise hätte ich gerne Ihren Po nackt gesehen!" "Aber, hören Sie mal!", sagte sie. Ich deutete auf meine Hose und sagte:"Nur einmal, morgen reise ich wieder ab. Nur ein Abenteuer". "Na gut", sagte sie, "nach Dienstschluß komme ich auf ihr Zimmer." Sie versprach in ihrer Dienstkleidung zu kommen und ich nannte ihr meine Zimmernummer. Die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Dann endlich um ca. 23.oo Uhr klopfte es an meiner Zimmertür. Mein Herz raste wie wild und ich öffnete meine Zimmertür. Da stand sie mit und ich bat sie hinein. Sie stand nun mitten im Raum und sie verriet mir, daß sie Jessica hieß. Ich hatte Champagner da und so sprachen wir erst ein weinig. Anschließend sagte ich ihr, daß ich nun ihren Po nackt sehen möchte. "Gerne", hauchte sie und ging zum Tisch. Sie beugte sich nach vorne und langsam zog sie ihren schwarzen Rock hoch. Mir stockte der Atem. Solch einen knackigen Po hatte ich noch nicht gesehen. Sie trug einen weißen Slip. Ich ging zu ihr und grif nach ihren Pobacken. Ich knetete sie. Dann begann ich, ihre n Po zu küssen. "Schau dir ruhig alles an", sagte sie. Schnell griff ich ihr unter den Slip und streichelte ihre Schamlippen, die noch eng zusammen waren. Ich schob den Slip nach unten und ging dann in Stück zurück um mir den geilen Po zu betachten. Was für ein Anblick! Sie drehte sich um und lächelte mich an. "Jetzt zeige ich die meine anderen Rundungen!" Sie drehte sich um und griff nach ihrer Bluse.langsam knöpfte sie sie auf und schon stand sie mit ihrem geilen BH da. schöne, mittelgroße, geil runde Brüste waren zu erahnen. Sie zog dann ihren Rock aus, so daß sie nur noch im BH vor mir stand. Ich konnte erkennen, daß ihre Muschi nun leicht geöffnet war. Ich hatte mich derweil auch ausgezogen und mein Schwanz war bereits zu voller Härte angwachsen. Jessica ging zum Bett und legte sich auf den Bauch. Ihr geiler Po streckte sich mir entgegen. Ich legte mich hinzu und strich ihr über den Po. Langsam kam ich zur Muschi und spürte, daß sie feucht wurde. Ich drehte ihren Körper um Und bat sie, Ihre Beine anzu winkeln. Jessica tat dies und dann sah ich ihre Muschi in voller Größe. Sie war nicht rasiert. Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander. Was für ein Loch, dachte ich und steckte einige Finger hinein. Jessica schrie fast und zog ihren BH nach unten. Ihre Brüste sprangen hervor, die sie sofort zu kneten begann. Ich kroch zu ihr nach vorne und sie griff sofort zu meinem Schwanz. Als ich auf dem Rückan lag, nahm sie zwei Finger und zog langsam die Vorhaut nach unten. Der erste Saft entwich meiner Eichel. Jessica küßte meine Eier und leckte dann meinen Schaft bis zu Eichel. Dan nahm sie meine Eichel in den Mund und strich mit der Zunge über sie. Sie ltutschte heftiger und legte ihn dann zwishen ihre Brüste. Ein geiles Bild war das. Sie stand auf und zeigte mir ihre Muschio. Herrlich geschwollen war sie und die Schamhäute nicht mehr zu sehen. Jessica legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. "Fick mich", hauchte sie. Ich nahm meinen Schwnaz und schob ihn in ihre enge Muschi. Das war geil. Ich begann zu stoßen und griff nach ihren Brüsten. ICh fickte sie schneller unf heftiger, so daß ihre Titten vibrierten. "Ja schneller, komm", stöhnte sie. Ich bumste sie immer wilder. Mein Schwanz wurde geil schmierig und meine Eichel wurde immer dicker. Jessica "Wenn du kommst, spritze mir alles auf meine Titten", hörte ich sie. Kurz bevor ich abspritzen sollte, zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Muschi und robbte zu ihr.Jessica nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Kurze zeit später hielt ich ihn auf ihre Titten, und das Sperma spritzte um ihre Warzen auf die Titten. Soviel hatte ich lange nicht vergossen. Jessica sagte, daß ich ihr zusehen sollte, wie sie alles auf ihren Titten verreibt. Sie massierte ihre Titten und das Sperma rieb sie überall hin. Während Sie das tat, kroch ich zu ihrer Muschi und befridigte sie mit meinen Fingern. Unter lautem Stöhnen kam sie und ihr Muschisaft lief über meine Finger. Ich leckte sie sauber und dann setzte sie sich aufrecht hin. Wir unterhielten uns noch ein wenig, und ich versprach, wieder in dieses Hotel zu kommen, wenn ich in der Stadt war.

Ich würde mich gerne mit Frauen fürkurze Abenteur treffen! Mailt mir doch enfach!

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