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Anonymous am 23.7.2004, 07:31:14 in
Gruppensex
Nach dem Skifahren mit Andrea Teil 9
Und so kam es, dass ich wenige Wochen nach der heissen Nacht bei Beate und Claudi einen Anruf erhielt. Ich war gerade bei Andrea und wir wollten uns gerade auf ein verlaengertes Wochenende in der Schweiz vorbereiten. Claudi war am Telefon. Sie schluchzte etwas, fasste sich dann aber und teilte mir mit, dass sie tatsaechlich schwanger waere. " Liebling," sagte ich, "das ist ja wundervoll!" Als Andrea das mitbekam wollte sie sofort mit Claudi reden und riss mir den Hoerer foermlich aus der Hand "Claudi, ich freu mich fuer dich. Mach dir keine Sorgen, das kriegen wir hin, alles gemeinsam!" Claudi beruhigte sich rasch und fragte Andrea, ob sie denn nicht eiferssuechtig oder so waere. Andrea antwortete nur "Ich wollte immer Kinder, aber es hat leider nie geklappt. Jetzt bin ich zu alt und mit Tom hast du sicher einen der tollsten Vaeter und Liebhaber, den du dir wuenschen kannst!"
Ich nahm Andrea in den Arm und fluesterte ihr zu "Sag ihr, dass ich sie liebe. Und auch ihre Mutti." Und Andrea sagte nur "Claudi, er liebt uns - uns alle. Es wird alles gut, glaube mir." Danach legte sie auf und wir sahen uns lange tief in die Augen. "Jetzt geht es erst richtig los, glaube ich. Freust du dich?" Und wie ich mich freute. Ich wurde Vater und hatte bereits jetzt eine unglaubliche Familie. "Ich kann es noch gar nicht glauben - Vater mit 3 Frauen!" Gut, ich war erst 31, Andrea war 41, Beate war 45 und Claudi, die werdende Mutti war 23. Aber das war jetzt egal. Wir kuessten uns und ich schlug vor, den weiteren Vorbereitungen fuer die Schweiz nachzugehen.
Es sollte ein reines Erholungswochenende werden, einfach ein bisschen Wandern, Sauna, Schwimmbad, Massage - einfach relaxen. Wir erreichten unser Quartier am spaeten Nachmittag und nahmen uns fuer den Abend einen Besuch im Hallenbad mit anschliessendem Saunagang vor. Im Saunabereich war auch eine Massageabteilung angeschlossen, in welcher wir gleich auch noch einen Termin reserviert haben. Anschliessend wollten wir schoen gemuetlich Essen gehen.
Das Hallenbad im Hotel war sehr nett, bedingt durch die absolute Nebensaison waren jedoch nur wenige Gaeste da und man konnte herrlich schwimmen. Beim anschliessenden Saunagang waren wir dann tatsaechlich ganz allein und schwitzten schliesslich um die Wette. Dann war es auch schon Zeit zur Massage. Wir wechselten also nur mit umgewickeltem Handtuch in den Massagebereich und trafen dort - zu unserer Verwunderung- ebenfalls keine anderen Gaeste an.
Die Masseurin begruesste uns und fragte, welche Massage wir denn gerne haetten - Teil oder Vollmassage. Wir entschieden uns fuer die Vollmassage und wurden zu unseren Massagebaenke geleitet. Ihr Name sei Sandra, stellte sie sich vor. Sie sah eigentlich nicht wie eine Masseurin aus, denn groesser als 1m65 war sie sicher nicht und ihre Figur war eher zierlich als kraeftig. Sie trug ein knappes Shirt und dazu eine weisse Radlerhose. Ihren Slip konnte man nur erahnen, sicher war es ein String. Tolle Frau, dachte ich - aber bei der Massage ist ja auch Technik wichtig - nicht Kraft. Sie schloss noch kurz die Tuer hinter uns ab und bemerkte beilaeufig, dass wir die letzten Kunden fuer heute sind.
"Wollen Sie von mir oder meinem Mann massiert werden?" kam dann auch schon die Frage. Andrea antwortete spontan "Von Ihrem Mann natürlich!" und ich konnte auch nicht anders als zu sagen "Von Ihnen natuerlich!". Also rief sie Ihren Mann. "John, wir haben noch Kundschaft!" Und ein Huene von Mann mit mindestens 2 m, farbig, muskoloes und nur mit einer Boxershort und einem Basketball-Shirt bekleidet betrat den Raum. "Das ist John, mein Mann," stellte sie ihn vor und wir nannten ebenfalls unsere Vornamen. "OK, Andrea, das ist deine Bank!" forderte John in absolut akzentfreiem Deutsch Andrea auf, sich hinzulegen. "Dann ist das wohl meine?" fragte ich Sandra. "Ja, so koennen wir uns waehrend der Massage auch unterhalten.
Wir nahmen das Handtuch ab und legten uns auf den Bauch, unsere Gesichter in die Gesichtsoeffnung. Und unsere Masseure begannen, uns durchzuwalken. Wir erfuhren, dass sie sich in Chicago kennen- und liebengelernt hatten und dass beide bereits seit fast 5 Jahren gemeinsam ihren Job ausueben. Sie ist Schweizerin und so gab es nach der Hochzeit kein Problem mit der Einbuergerung von John. Kinder haetten sie keine - dazu fehlte ihnen die Zeit und jetzt, beide Ende 30, wollten sie auch keine mehr. Wir erzaehlten etwas von uns und es wurde eine herrliche Massage. Beide verstanden ihr Handwerk und nach rund 20 Minuten auf dem Bauch durften wir uns nun umdrehen, damit nicht nur der Ruecken massiert wird.
Als Andrea sich umdrehte rutschte ihr das Handtuch herunter und gab so einen herrlichen Blick auf ihre Brueste und ihre rasierte Muschi frei. "Mmh, glatt wie ein Kinderpopo" rutschte es John raus. "Gefaellt dir das, John? fragte Andrea. "Herrlich, fuer uns gibt es auch nichts Schoeneres als eine glatte Rasur." Auch Sandra zupfte an meinem Handtuch "Bist du auch rasiert?" "Klar, fuer uns gibt es nicht anderes." Ich schob mein Handtuch beiseite und praesentierte meinen glatten Schwanz. Er war schon etwas erregt, denn Sandra trug unter ihrem Shirt nichts und ich konnte ihre kleinen Brueste mit den festen Nippeln sehen, wenn sie sich vorbeugte.
Sandra blickte kurz zu John und er nickte nur. "Habt ihr etwas gegen eine erotische Ganzmassage? Wir wuerden uns auch gern ausziehen und dabei weitermassieren." Andrea schaute mich kurz an und antwortete fuer uns beide "Nein, im Gegenteil". John zog kurzerhand sein Shirt ueber den Kopf und prasentierte seinen Body. Kein Haar zierte seine Brust und unter seinen Shorts trug er einen knappen String. Sandra hatte ebenfalls bereits ihr Shirt und ihre Radlerhose ausgezogen stand ebenfalls nur im String vor uns. Sie beugte sich vor und zog John den String herunter. "Hoops," entglitt es da Anrdrea, "was fuer ein Prachtstueck. John praesentierte seinen maechtigen Schwanz mit mindestens 15 cm Laenge - in Ruhestellung. Von kurzen rabenschwarzen Locken eingerahmt glaenzte seine Eichel in einer Mischung aus dunklem Rot und schwarz - ein geiler Anblick. Er zog nun Sandras Slip herunter und sie praesentierte ihren Liebeshuegel mit einem ganz knappen Irokesenschnitt, wobei nur ein ca. 1 cm. b! reiter und vielleicht 5 cm langer Streifen kurzgeschorener blonder Haare zu sehen war. Die Schamlippen waren absolut glatt rasiert und schimmerten in zartem Rosa. Die Haut war fast rein weiss- im Gegensatz zum restlichen gebraeunten Koerper. "Das sieht heiss aus" sagte ich zu ihr.
Unsere Masseure fuhren nun mit der Arbeit fort wobei sie sich nach wenigen Minuten über uns knieten und die Arbeit so mit engstem Koerperkontakt verrichteten. Mein Schwanz wurde hart als sich dieses Federgewicht auf mich setzte. Ich blickte zu Andrea und sah, wie John´s Geraet auf Andrea´s Bauch auf Arbeitslaenge wuchs. Was fuer ein Pruegel. Der wurde mindestens 25 cm lang und bestimmt 5 cm dick. Die helle Eichel im Kontrast mit dem schwarzen Riemen auf der gebraeunten Haut sah faszinierend aus. Und Andrea schien es zu geniessen. Waehrend John Andrea an Schulter, Bruesten und Armen durchknetete wanderten ihre Haende Richtung Johns Monstrum. Mit beiden Haenden bearbeitete sie schliesslich diesen Kolben und John musste sich sehr auf seine Arbeit konzentrieren.
Sandra rutschte etwas tiefer und sass schliesslich auf meinen Oberschenkeln. Ihre Finger wanderten von meiner Brust ueber die Lenden zu meinem Schwanz, der mittlerweile in voller Pracht stand. Sanft massierte sie sich empor zu der blanken Eichel. Ihr Kopf senkte sich darueber und ihre Lippen umschlossen schliesslich diesen leicht pulsierenden Lustkopf. Ich spuerte ihre Zunge und ihre Zaehne. Sie gab mich wieder frei und ihre Zaehne knabberten an meinem Schaft abwaerts. Sie saugte meine Eier in ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge daran. Ploetzlich hoerte sie auf und erhob sich, um sich sofort andersherum wieder auf mich zu setzen. Ich hatte nun ihren Po im Blickfeld und sie massierte an meinen Beinen weiter.
Ich spuerte, wie Andrea zu mir schaute und sah, dass auch sie sich umgedreht hatten. Andrea kniete auf Johns Bauch und John massierte nun von unten Andreas Brueste. Sein Schwanz stand hinter Andreas Po und rieb so in ihrer Furche. Andrea stoehnte leise. Sie zerfloss unter seinen Haenden und als er sie kurz unter den Armen anhob schloss sie die Augen. Sie setzte sich auf ihre Fusssohlen und ging etwas hoeher. Johns Schwanz rutschte zwischen ihren Schenkeln nach vorn. Ein Riesending, dachte ich nur und Andrea setzte sich langsam darauf. Ihre Muschi lief bereits aus und der Saft rann an ihren Schenkeln hinunter. Die Rieseneichel von Johns Schwanz draengte sich zwischen die Lippen von Andrea und rutschte nun Millimeter fuer Millimeter hinein.
Auch Sandra bewegte sich wieder, sie hob ihren Po an, rutschte kurz nach vorn und versenkte sich mit einem Rutsch meinen Schwanz in ihrer Muschi. Auch sie war klitschnass und beugte sich nun mit dem Oberkoerper nach hinten, dass ich mit meinen Haenden an ihre Brueste kam. Sanft massierte ich sie und ihre Nippel waren knallhart geworden. Auch sie schaute auf John und Andrea und es erregte sie ebenso wie mich, unseren Partnern zuzusehen. Andrea hatte sich kurz nochmal erhoben und zog nun mit beiden Haenden ihre Schamlippen auseinander, um Johns Schwanz in sich zu versenken. Es half. Mit einem langen Stoehnen verschwanden sicherlich 20 cm des schwarzen Schwanzes in ihrer Hoehle. Andrea erhob sich nochmals kurz und liess sich dann vollends auf John nieder. Sie hatte den ganzen harten Schwanz in sich versenkt und bereits 2 Sekunden spaeter kam sie mit einem lauten Aufschrei - der sicher durchs ganze Hotel vernehmlich war. Doch ihre Zuckungen hoerten nicht auf - bei jeder kleinsten ! Bewegung wurden sie von neuem entfacht.
Auch Sandra bewegte sich - wenn auch langsam. Meine Haende glitten ueber ihren Bauch und trafen sich an ihrem Kitzler, der frech und hart hervorschaute, als wollte er auch zusehen. Bei der Beruehrung zuckte Sandra zusammen und fluesterte "Ja, weiter, das hat er gern." Ich nahm ihn sanft zwischen die Finger und massierte ihn, wobei er noch groesser und haerter wurde. Sandra bewegte sich nun schneller und mir rutschte ihre Klit immer wieder aus den Fingern. Nach wenigen Stoessen war es dann bei ihr soweit, auch Sandra zuckte und oeffnete ihre Schleussen. Ich spuerte foermlich, wie sie kam und ein heisser Saft draengte aus ihrem Liebesloch. Sie keuchte schwer und als sie sich etwas beruhigt hatte fragte sie " Willst du jetzt deine Frau ficken, zusammen mit John?"
Ein Sandwich - hab ich auch noch nie gemacht. "Mmh, genialer Vorschlag". Sie erhob sich von mir und stieg von der Bank herunter. Dabei schob sie sich nochmals meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle. Musste sie ja gewohnt sein, bei Johns Pruegel. Andrea hatte sich etwas beruhigt und sah zu, wie sich Sandra auf Johns Gesicht setzte. Seine Zunge nahm sofort die Arbeit an ihrem Kitzler auf und Sandra nahm Andrea in die Arme. Ihre Lippen trafen sich sie gaben sich einen leidenschaftlichen Kuss. Ich rueckte also hinter Andrea und Sandra loeste sich von Andreas Mund. Sie drueckte Andreas Koerper sanft nach unten und ich setzte meinen Steifen an Andreas hinterem Loch an. Ohne Widerstand loeste sich ihr Schliessmuskel und nahm meinen Schwnz in sich auf. Ich spuerte Johns Harten in ihrem vorderen Loch. Sachte begannen wir nun, uns zu bewegen. Dabei hoerten wir immer wieder Andrea murmeln, die nun gemeinsam mit John an Sandras Spalte beschaeftigt war. "Weiter, weiter" oder so aehn! lich hoerte sich das an und wir erhoehten unser Tempo. Nach knapp einer Minute war es wieder Andrea, deren Muskeln nun extrem anfingen zu zucken. Auch John und ich waren soweit und gemeinsam spritzen wir unseren Saft in Andrea, die ihrerseits mit ihren Muskelkontraktionen unsere Schwaenze foermlich ausmelkte.
Sandra musste ebenfalls in diesem Moment gekommen sein, denn als ich aufblickte rang sie noch etwas nach Luft und ihr Blick war sehr verschleiert. Langsam loesten wir uns voneinander. "Danke, das war toll" war das erste was gesprochen wurde. Andrea kuesste John und der erwiderte nur - "Ihr seid ein tolles Paar". Sandra nahm mich in die Arme und sagte "So haben wir das noch nie erlebt, sonst haben wir immer nur eine Frau gehabt - gemeinsam. Wie waere es, wenn wir die Nacht miteinander verbringen?" Ich sah in die Augen von Andrea und wusste schon, dass die Antwort nur JA sein konnte.
weiter in Teil 10 - wenn ihr noch wollt! Wenn keine Reaktion mehr kommt endet die Geschichte hier.
Tom