Story: Ich als Weihnachtsmann Teil 1

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von Anonymous am 23.7.2004, 07:30:07 in Sie+Er

Ich als Weihnachtsmann Teil 1

Es müßte Anfang Dezember gewesen sein. Ein düsterer Samstag früh, es regnet und mit dem Winter wollte es auch nichts rechtes werden. Ab und zu verirrte sich eine Schneeflocke in den Regen aber ansonsten tat sich nichts. Ich hatte auch schon seit längerer Zeit nichts mehr rechtes zwischen den Beinen und blätterte mißmutig in der Tageszeitung. Bei den Kontakt- und Bekanntschaftsanzeigen gibt's auch nichts interessantes. Mal sehen, vielleicht steht unter der Rubrik Verschiedenes noch was aufregendes.

Wie ein Blitz fuhr es mir durch den entmutigten Körper, daß ich mir fast den Tee über die Hose schüttete. "Damenkränzchen sucht mutigen Nikolaus" steht da in der Anzeige und eine Handynr. Scheiß Handy, aber vielleicht verbirgt sich doch was Interessantes dahinter? Also erstmal den Tee runterschlucken und dann nochmals lesen. Soll ich oder soll ich nicht. Ach was, was soll ich schon verlieren. Wenn nicht, dann lege ich halt wieder auf. Also ran ans Telefon.

Mit zittrigen Fingern wähle ich die Nr. Tut, tut, tut am anderen Ende meldet sich die mehr oder weniger freundliche Stimme der Telekom. Die Mailbox der Handybesitzerin gibt sich nur mit einem kurzen "hier ist Liane" zu erkennen. Soll ich oder soll ich nicht eine Nachricht aufsprechen? Ich zögere noch .... dann sage ich schnell "Hallo hier ist Mmm, ich möchte gerne euer Nikolaus sein, ruft mir doch bitte unter Nr . ..... zurück". Puh, jetzt ist es ausgesprochen, mal sehen, wer sich rührt oder auch nicht.

Also, was steht heute noch auf dem Programm: für Wochenende ein paar Fressalien kaufen, eine Runde Sport und vielleicht Sauna oder Fitness Studio. Ein bißchen aufgeregt bin ich schon, ob sich noch wer meldet? Nützt nix, ich kann nicht ewig auf ein Hirngespinnst hoffen bzw. warten. Zunächst muß die Arbeit getan werden. Ich erledige meine Einkäufe und komme doch mit einer gewissen Hoffnung und Aufregung nach Hause. Ob wer angerufen hat?

Mein erster Blick fällt auf den Anrufbeantworter. Ein Anruf ist erfolgt, aber keine Aufzeichnung. Mist, ob des die Damenrunde war? Meine Laune fällt wieder, wäre ich lieber zuhause geblieben? Vielleicht meldet sich der Anrufer doch nochmals.

Bis zum Joggen habe ich noch eine Stunde Zeit, da kann ich noch den fälligen Wohnungsputz vornehmen. Ich war gerade dabei Schränke abzuwischen, als das Telefon klingelte. Wie soll ich mich melden, ich entschloß mich für ein freundliches "Hallo". "Hallo" meldete sich eine rauchige Stimme "hier ist Liane, wir suchen einen Nikolaus". Also doch.

Wir kamen ganz gut ins Gespräch. Es sind vier Damen im Alter von 50 bis 65 Jahren, die regelmäßig Karten spielen "und andere Dinge" machen. Sie suchen für den Nikolaustag eine interessante Abwechslung. Zunächst mußte ich mich beschreiben. Was fällt einen auf Anhieb ein. Nun vom Äußeren habe ich schnell ein paar Eigenschaften gefunden. Und wie schauts zwischen den Beinen aus, wollte meine Anruferin wissen und, ob ich auch mehr zeige, als nur den roten Nikolausmantel. Also doch, dies sind die anderen Dinge die die reifen Damen neben Kartenspielen machen. Mir stockt es den Atem, dann, ich versuche möglichst ruhig zu bleiben, sage ich es ihr ca. 19 x 5, rasiert, gepierct, dicke Eichel. Sie scheint zufrieden zu sein, ich möge ihr bitte ein Foto, möglichst Ganzkörper, schicken und gibt mir eine Postfachadresse. Vorsichtig sind sie schon, die Weiber. Ob ich unter den Bewerbern ausgewählt werde, wird sie mir telefonisch mitteilen. So, bewerben muß ich mich um als Nikolaus aufzutreten.! Aber ich habe nichts zu verlieren und ein bißchen Spaß könnte auch noch ausstehen. Postwendend schicke ich ein Foto von mir und ein paar Zeilen an die genannte Adresse.

Nun heißt es abwarten, ob ich je noch was von den Damen höre. Nikolaus ist am Freitag, bis dahin sind noch ein paar Tage. Vorsichtshalber lege ich mich unter die Sonnenbank um im Falle eines Falles nicht ganz so blas aus der Wäsche zu schauen. Es dürfte Mittwoch gewesen sein, als der lang ersehnte Anruf kam.

Liane hat sich für mich entschlossen. Sie gab mir die Einzelheiten durch, wie der Abend ablaufen soll. Sie hat alles organisiert, ich soll um 20 Uhr "auftreten". Die Haustüre wird offen sein. An der Treppe steht der Sack mit den Geschenken und die Reime für den Nikolaus. Das Spielzimmer befindet sich im 1. Stock, die Türe hierzu wird angelehnt sein. Ich kann mir noch was originelle Ausdenken und sie wies mich nochmals darauf hin, daß sie "was" sehen wollen. Außerdem erwarten sie was reizvolles unter dem Mantel.

Nun hieß es, sich anstrengen und entsprechende Vorarbeiten zu treffen. Freitags gegen Nachmittag werde ich immer nervöser. Verschiedene Fragen gehen mir durch den Kopf. Was, wenn dir die Frauen gar nicht gefallen, oder einer ihrer Männer auftaucht? Wird schon schief gehen. Ich gönne mir noch eine Priese Sonne aus der Dose, eine gemütliche Dusche und entferne die letzten Stoppel am Sack, Schwanz, Schamteil, Po und Achseln. Ein guter Duft und nun die besagte Unterwäsche. Kann ich es wagen, den Damen in meiner Leidenschaft, Strapse und Nyons, unter die Augen zu kommen. Dies ist aber mein Wunsch und meine Vorstellung, mich ihnen so zu zeigen. Welche Strümpfe soll ich auswählen? Ich entscheide mich für schwarze Nahtstrümpfe mit Spitzenabschluß, dazu ein schmaler Strumpfgürtel in dunkelblau und den schwarzen Stringbody darüber. Prüfend stelle ich mich vor den Spiegel und begutachte mich. Zufrieden binde ich den roten Nikolausmantel. Es ist 19:30 Uhr, ich habe noch ein wenig Zeit. Meine Aufregung und Nervosität wächst. Ich beruhige meine Nerven selbst etwas und putze nochmals über die Stiefel. Extra für diesen Anlaß habe ich mir schenkelhohe Stiefel besorgt. Ich nehme meinen Sack, packe noch zwei Flaschen guten Sekt und eine Schale selbstgebackene Plätzchen ein (kommt bei Frauen immer gut an) und setze mich ins Auto.

Nach wenigen Minuten habe ich das besagte Haus erreicht. Da ich die Reime noch nicht kenne, möchte ich sie mir vorher einmal durchlesen, damit ich beim Vortragen nicht stecken bleibe. Wie gesagt, die Haustüre ist offen und ich trete ins Haus. Es ist ein Gebäude aus der Jahrhundertwende mit hohen Räumen und gefliesten Böden. Auf der Treppe liegt ein goldenes Buch mit den besagten Sprüchen. Daneben vier Geschenkpackungen, jede mit einem Namen versehen. Im düsteren Licht des Treppenhauses setze ich mich auf die Treppe und lese mir die Sprüche durch. Auh weiha, da geht es ins Eingemachte. Die intimen Vorlieben der vier Damen sind genauestens beschrieben, und dazu reimt sich das ganze noch. Ein riesiger Aufwand wurde hier gemacht. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, daß nun meine Zeit gekommen ist. Meine Nervosität hat sich inzwischen auf ein Minimum gelegt. Bis auf die weichen Beine, mit denen ich die Treppen in den ersten Stock gehe.

Durch einen Türspalt fällt Licht in den Vorraum. Dahinter ist leises Gemurmel hörbar. Das muß das Spielzimmer sein. Da ich mich leise verhalte, nutze ich die Möglichkeit um mich an die Situation zu gewöhnen und die Lage erstmals zu ordern. Ich spitze durch den Türspalt in das Zimmer. Vier Frauen sitzen um einen viereckigen Tisch. Die Einrichtung ist rustikal und sieht teuer aus. Der Kronleuchter über dem Kartentisch ist auf kleinste Helligkeit getimmt und im Raum brennen an verschiedenen Stellen Kerzen. Meine Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit im Zimmer und die versuche die vier Frauen zu fixieren. Um die Diskretion zu erhalten tragen alle vier Augenmasken. Sie scheinen alle aus besseren Kreise zu kommen. Machen einen gepflegten Eindruck und tragen alle, wahrscheinlich recht teuere, Kostüme.

An der Stirnseite des Tisches sitzt eine zierliche Frau mit kurzen, schwarzen Haaren. Sie scheint die Jüngste von den vieren zu sein. Auch sie scheint nervös zu sein und zieht mit hastigen Zügen an einer Zigarette.

Links und rechts von ihr schließen sich zwei wohlgeformte Frauenkörper an. Sie scheinen beide Ende 50 zu sein und besitzen beide eine tadellose Figur. Vielleicht hat die linke ein paar Pfund zuviel auf den Rippen, welche ihr aber gut stehen. Dafür scheint sie eine größere Oberweite unter ihrer Kostümjacke zu verbergen als ihre gegenüber. Beide tragen gewelltes Haar und Brille. Die Fingernägel sind gepflegt und lackiert.

Mit dem Rücken zu mir scheint Liane zu sitzen, wie ich an der rauchigen Stimme erkennen kann. Sie muß die Älteste der Damenrunde zu sein. Ihr Haar ist grau mit blonden Strähnen und hängt locker gewellt bis zu den Schultern. Ich schaue auf einen üppigen Frauenkörper. Der Rock spannt sich um einen strammen Hintern. Am Rückteil der Kostümjacke kann ich erkennen, wie sich der BH in den prallen, reifen Frauenleib spannt.

Zufrieden und erleichtert über das gesehene packe ich meinen Sack und trete mit gedöse und gepolter in den Raum. Alle Blicke richten sich auf mich. Erst jetzt sehe ich, daß jede der Frau neben ihrem Sektglas vor sich auf dem Tisch ein Sexspielzeug liegen hat. Von Doppeldildo über Vibrator bis zum Analgummischwanz lagen mehrere Gegenstände aus dem Beate Uhse Katalog auf dem Tisch. Erst stellte ich mich als Nikolaus vor und erzählte meine ausgedachte (anständige) Geschichte, woher ich komme. Dann wurde ich allerdings konkreter, was denn diese Teile hier auf den Tisch sollen. Langsam lockerte sich die Stimmung. Liane nahm einen riesigen schwarzen Vibrator vom Tisch und lies in leise summend über ihre gewaltige Oberweite gleiten. Mit meiner Rute fuchtelte ich durch die Gegend und verbat solche Aktionen ohne meinem zutun. Die Damen quittierten dies mit einem lächeln und Liane steckte mir den eingeschalteten Vibrator in die Manteltasche.

Nun begann ich mit den Sprüchen aus dem bereitgestellt Buch. Als erste war die schlanke Frau an der Reihe. Sie ist mit einem wesentlich älteren Mann verheiratet, der ihr es nicht mehr besorgen kann. Dafür wurde in allen Einzelheiten erzählt, wie oft sie es sich selber macht. Fremdgehen war für sie allerdings tabu. Ihre Vibrator- und Dildosammlung muß sehr umfangreich sein. Ich überreichte ihr das Geschenk, wie es in meinem Buch stand. Und weiter gings, daß sie ihr Geschenk auspacken muß und zur Strafe für ihre wixerei muß sie vor uns allen das Geschenk ausprobieren. Unter dem gejolle der anderen Frauen, entfernte sie das Papier. Zum Vorscheinen kam ein riesiger Vibrator mit zwei Spitzen. Wenn er eingeführt wird, werden gleichzeitig Fotze und Po gefüllt. Sie stand auf, schob sich den Rock über die Hüften. Zum Vorscheinen kamen ein paar halterlose Strümpfe und ein schwarzer Slip. Im Stehen noch, schob sie den Slip auf die Seite, feuchtete den Vibrator mit Speichel an und reibt ihn über ihre Muschi. Sie zog ihn in der ganzen Länge an den Schamlippen entlang. Dann setzte sie sich mit angezogen Beinen auf das hinter ihr stehende Sofa. Schaltete den Vibrator ein und bearbeitete damit ihren Kitzler. Mit der anderen Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander und führte das eine Ende des Gummischwanzes langsam aber sich in ihre Möse ein. Wenn sie den Vibrator rauszog, glänzte er bereits feucht. Mit immer schnelleren Bewegungen glitt der Ersatzpenis in ihr Fotze, während die andere Hand ihren Kitzler rieb. Nun konnte sie den Vibrator bereits ganz versenken und das andere Teil verschwand langsam in ihrem Po. Gespannt schauten wir auf die vor uns wixende Frau, deren immer lauter werdendes Stöhnen ihren baldigen Orgasmus versprach. In meiner Lendengegend kam langsam Leben auf und zwischen meinen Beinen rührte sich auch was. Das kann ja heute noch heiter werden. So habe ich es mir träumen lassen. Inzwischen war es um die Frau geschehen. Mit einem lauten Jauchzer verschwand der Vibrator bis zum Anschlag in ihrer Möse und Po und blieb drin bis der Frauenkörper zuckte und sich wand. Damit war das erste Kapitel erledigt. Was steht dann weiter in dem Buch. Als Nikolaus durfte ich der Frau das Geschenk aus ihrem besten Teil entnehmen und sauberlecken. Mit diesen Worten zog, ich begleitet mit einem schmatzenden Geräusch, den Ersatzschwanz aus ihrer Muschi und schleckt ihn ab. Das Teil war mit säuerlich schmeckenden Schleim nur so umgeben. Nicht schlecht fürs erste, vor allem wurde ich durch den Mösensaft dermaßen geil, daß ich mich beherrschen mußte nicht auch noch die Frau auszulecken.

Wie die Geschichte weitergeht beim nächsten mal, wenn Ihr wollt (mailt mir)?

strapsx@gmx.de

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