Story: Unbekannte im Bett

Es war auf einem einwöchigen Lehrgang für Außendienstmitarbeiter. Das Gebäude, in dem man uns untergebracht hatte, war 20 Minuten vom nächsten Ort entfernt. Es waren vor allem Männer, aber ein paar Frauen hatten sich auch darunter gewagt.

Die Schulung war recht anstrengend. Doch am letzten Abend ließen wir alle die Sau raus und feierten mit Bier, Wein und Schnaps. Die Frauen mußten sich viele frivole Sprüche und anzügliche Bemerkungen anhören. Aber sie waren keine Spielverderber und lachten mit, manche ließen auch einige geile Sprüche vom Stapel. Total knülle ging ich nach Mitternacht auf mein Zimmer und sank in mein Bett, ich bin sofort eingepennt. In meinem Suff hatte ich dann wohl vergessen, meine Tür abzuschließen.

Irgendwann wachte ich auf jemand kroch in mein Bett! Es war stockfinster. Aber am Parfüm, an der weichen Haut und an den Rundungen merkte ich sofort, daß es ein weiblicher Körper war! ,,Pssst!" flüsterte die Frau und legte mir einen Finger auf die Lippen. Dann spürte ich zwei zarte Hände, die an den Murmeln und an meinem Schniedel spielten. Trotz des reichlichen Alkohols wurde mein Schwanz blitzschnell steif. Die Decke flog weg, und die Unbekannte schob gekonnt meine Vorhaut zurück, und begann mich zu wichsen. Nach ein paar Bewegungen merkte ich, wie sich weiche Lippen über meine Eichel stülpten und eine Zungenspitze daran legte. Noch während ich diese Behandlung genoß, und meine Freude mit einem Stöhnen zeigte, zog ich den Duft einer nassen Muschi in meine Nase. Tatsächlich befand sich eine feuchte Spalte genau über meinem Gesicht. Da ich leidenschaftlich Muschis lecke, begann ich sofort, erst die Schamlippen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Daß dies meiner Unbekannten gefiel merkte ich, da sie ebenfalls ein Stöhnen hören ließ. Nun steigerte ich meine Zungenakrobatik, ich bohrte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und leckte ihre Säfte. Allein der Geruch und der Geschmack steigerten meine Geilheit ins Unbeschreibliche. Nun wanderte meine Zunge durch das Tal der Schamlippen und suchte und fand den Kitzler. Ich trillerte mit der Zunge, ich saugte an ihm, dabei bohrte ich einen Finger in ihre nasse Spalte. Ich merkte, das sie dabei einen Höhepunkt hatte, sie stöhnte, und zuckte mit dem ganzen Körper. Leider oder vielleicht auch Gott sei Dank ließ sie dabei meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Nachdem sie sich beruhigt hatte, ich befürchtete bereits, daß ich auf der Strecke bleiben würde, setzte sie sich auf mich. Mein Ständer flutschte in eine heiße, feuchte Spalte. Oh war das ein geiles Gefühl.

Die Unbekannte fing an zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller. Ich merkte, daß sie wie wild ihren Kitzler bearbeitete. Als ich nach einer Weile bemerkte, wie die Säfte in meinen Eiern hoch stiegen konnte ich mich auch nicht mehr halten. Wie ein Büffel spritzte ich ab, und auch ihr kam's nochmals sehr heftig. Mit unkontrolliertem Stöhnen ließ sie ihren Oberkörper auf mich runtersinken. Sie zitterte minutenlang am ganzen Leib. Urplötzlich stieg sie von mir runter und sprang aus dem Bett. Ich hörte die Tür zufallen - dann war ich wieder allein. Beim Frühstück schaute ich mir die ,,Damen" natürlich genau an. Alle machten das gleiche unschuldige Gesicht Wer die Frau war, werde ich wohl nie erfahren. Trotzdem schönen Dank, geile Unbekannte, falls Du die Geschichte liest und Dich angesprochen fühlst dann melde Dich!

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