Story: AK

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von Anonymous am 23.7.2004, 07:26:38 in Sie+Er

AK

"Erzähl mir was". Na also, ich hatte sie wieder ,mal soweit. "Was meinst du?" fragte ich sie, obwohl ich natürlich ahnte, was ich ihr erzählen sollte.

"Stell' dich nicht so doof an, du weißt genau, was ich jetzt will. Erzähl mir was geiles, schmutziges, und mach's mir dabei." Die Lage war klar AK hatte heute Ihren speziellen Tag. Ich lag auf Ihrem Rücken, meinen Schwanz tief in Ihrer nassen Möse, und meine Finger an Ihrem Kitzler. Ob-wohl unser Sex meist ohne große Worte ablief, hatte sie doch hin und wieder das Bedürfnis etwas angeturnt zu werden. Das ließ sich häufig mit Erzählungen und Sti-mulation bewerkstelligen, so auch heute. Der Nachteil war nur, daß ich ihr harte Por-no - Geschichten erzählte, dabei aber nicht zu früh abspritzen durfte. Man ist seiner Gespielin ja 'was schuldig. Ein Glück, daß ich erst kürzlich einen Roman von Henry Miller gelesen hatte, und auch erst vor kurzem im Pornokino gewesen war. So konnte ich ihrem Wunsch relativ leicht nachkommen, indem ich beide Geschichten miteinander kombinierte. "Also, stell dir vor du bist mit fünf Männern in einem ZZimmer" begann ich meine Er-zählung.

Es ist übrigens nicht gerade leicht, zu Ficken, mit einem Finger die Clit zu reizen und dabei noch die geilsten Szenen aus einem Porno an sich vorbeiziehen zu lassen, ohne dabei allzu schnell selber zu kommen, zumal wir schon einigen Zeit heftig mit-einander im Clinch gelegen hatten. "Wie gesagt, fünf Prachtschwänze, die nur darauf warten, deine Löcher zu stopfen, und ihre heiße Ficksahne in und auf dich abzupumpen ... Wie gefällt dir der Anfang?"

"Bis jetzt ganz gut, reib' und fick' mich weiter, ich will hören wie's weitergeht." AK warf Ihren Hintern verdächtig hin und her, und ihr Mösenhonig begann schon stärker zu fließen. "Weiter" sagte ich "die Kerle haben sich vorher an deinem Anblick aufgegeilt, und ihre Ständer sind auf Kampfgröße ausgefahren. Du hast Sie mit deinem geilen Arsch ganz schön auf Touren gebracht. Noch bevor sie sich ausgezogen haben, haßt du ihnen gezeigt, was sie heute erwartet. Du bist in einem sexy Outfit in das Zimmer gekommen, und hast dich vor ihnen ausgezogen. Dann hast du dich hingelegt, und ihnen deine Titten, deine Möse und dein Arschloch gezeigt, ganz langsam und lasziv hast du dich dabei bewegt, bist du sicher sein konntest, daß alle eine Riesenlatte in der Hose hatten."

AK windet sich mehr und mehr unter mir. Mittlerweile ist Ihre Pussy triefnaß, und ich bade meine Finger in Ihrem Saft. "Macht Dich die Geschichte an?" "Erzähl weiter" kommt es etwas atemlos von unten "erzähl', wie sie mich ficken. Schieb' mir deinen Kolben 'rein und erzähl mir sauige Geschichten". AK ist jetzt wirklich in Fahrt. Mein Schwanz in ihrer Grotte fängt schon bedrohlich an zu zucken. Jetzt ist Konzentration angesagt. "Die Hengste nesteln an ihren Reißverschlüssen, um ihre Ständer endlich zu befrei-en, aber du gehst mit scharfem Ton dazwischen." "So nicht, meine Herren", herrscht du sie an "wenn hier jemand Hosen öffnet, dann bin ich das", und so kniest du dich vor den ersten Kandidaten, um seinen Fickbolzen aus seinem Gefängnis zu befreien. Die Hose ist schnell unten, und dir wippt eine schöne harte Latte entgegen.

"Ein guter Anfang für einen aussichtsreichen Abend" ist dein Kommentar, und du saugst das geile Fleisch in deinen Mund. Der arme Kerl verdreht die Augen, denn deine Blaskünste sind dazu geeignet jeden Schwanz sofort zu spritzen zu bringen. Du saugst noch einmal an diesem Rohr, und kümmerst dich dann um den nächsten.

So geht es Reihum, bis du von fünf Prachtlatten umgeben bist. "Raus aus den restlichen Klamotten" lautet dein nächster Befehl, und Augenblicke später stehen deine Stecher nackt vor dir." AK steht mittlerweile kurz davor zu kommen. Der Honig fließt aus Ihr, und ihr Arsch fliegt meinen Stößen entgegen. "Erzähl weiter, gib' mir deinen Schwanz, und erzähl weiter" stöhnt sie in das Kissen "mach mich fertig".

"Du legst dich also auf das Bett" fahre ich fort, und versuche nicht so schnell zu fik-ken, damit ich nicht meinen Saft zu früh in sie spritze, "und weist deine Hengste an: "Einer von euch leckt mir jetzt die Votze", und schon hast du eine Zunge in deiner heißen Spalte. "Ich will Schwanzfleisch in meinem Mund haben" lautet dein nächster Wunsch, und während einer der Kerle seinen Riemen in deinen Mund schiebt, greifst du nach zwei weiteren Schwänzen. Dein Lecker gönnt sich derweil eine Pause, die Nummer fünf dazu benutzt dir sein Rohr in die Möse zu stopfen. Die Hengste stöh-nen mittlerweile schon recht laut, und es dauert nicht lang, und die ersten Sperma-fontänen landen auf deinen Titten"

Jetzt ist es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich spüre, wie sich meine Sahne den Weg ins freie bahnen will. Meine Fickstöße werden schneller und unkontrollierter. Meine Finger bearbeiten AK's Clit wie wild. Sie ist zum Glück auch so weit, und ein heftiges Zittern durchfährt ihren Körper ihr Atem stockt, und mit einem langgezoge-nen Zischen entweicht die Luft zwischen Ihren Zähnen. Ich pumpe meine Ficksahne in sie hinein, und kann mich kaum auf ihr halten. In langen Schüben fülle ich ihre heiße Möse. Dann liegen wir erschöpft aufeinander. Nachdem ich etwas zu Atem gekommen bin rolle ich von ihr. Wir schlafen beide ein. Am anderen Morgen sitzen wir am Frühstückstisch. Ich lenke unser Gespräch in Richtung Sex: "Dir scheint meine kleine Geschichte ge-stern ganz gut gefallen zu haben" "wieso?" will AK wissen. "So naß wie gestern habe ich dich schon seit langem nicht mehr erlebt" AK wird verlegen. Sehe ich da etwa einen leichten Anflug von Röte in ihrem Gesicht? "Komm sag' schon" fahre ich fort "was hat dich so geil gemacht?" "Äh..." ihre Antwort kommt etwas gequält "Naja, weißt du, ich habe gestern nicht nur zugehört, sondern mir auch vorgestellt, wie es währe, tatsächlich mehrere Schwänze abzumelken. Es müssen ja nicht gleich fünf sein."

Na bitte, die kleine wohlerzogene Tochter aus gutem Hause eröffnet mir ihre geheimen Träume. Jetzt nur nichts falsch machen, mit einer geschickten Diplomatie werde ich aus dieser Frau eine Stute machen, die jeden Schwanz (und warum nicht jede Votze) zum kochen bringt.

"Weißt du" entgegne ich "wenn das wirklich ein Wunsch von dir ist, bin ich gerne be-reit sein, dir dabei zu helfen. Ich glaube nämlich nicht, daß er damit getan ist, irgend einen Kerl von der Straße aufzulesen oder auf eine dieser Anzeigen zu antworten." AK schaut mich an: "ich verstehe nicht..." "Die Sache ist die" fahre ich fort, "Sex und ficken kann man trainieren, und wenn man bzw. Frau sich in ein solches Abenteuer stürzen will, dann sollte das nicht ohne sorgfältige Vorbereitung geschehen." Das blitzen in AK's Augen verrät sie. Auch wie sie auf ihrem Stuhl sitzt signalisiert, daß sie Angebissen hat. "Wie sollte denn deiner Meinung nach eine solche Vorbe-reitung aussehen?" will sie wissen. "Ich schlage vor, wir starten ein spezielles Trai-ningsprogramm, und am Ende wirst du die schärfste Fickstute sein, die je ein Schwanz gesehen, oder sollte ich besser sagen gevögelt hat."

Fortsetzung folgt.

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