Story: David

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von Anonymous am 17.10.2003, 11:39:33 in Sie+Er

David

Er stand vor ihr. Er wusste nicht, was passieren würde. Er wusste nur, dass er ihr ausgeliefert war.
Was immer sie von ihm verlangte, er musste es tun. Er hatte keine andere Wahl.

Sie musterte ihn von Kopf bis Fuss. Ein junger Mann - nicht gerade ein Athlet, aber doch recht knackig. Er sah jünger aus, als er sein mochte. Er blickte verschämt zu Boden. Perfekt! dachte sie bei sich. - Die Schüchternen sind am Ende immer die Geilsten...

- Wie heißt du?
- David. sagte er mit leiser Stimme.

- Hast du Angst vor mir?
- Ich weiß nicht...
- Sieh mich an!
Er zögerte, hob seinen Kopf und richtete seine scheuen braunen Augen auf sie.


Sie war eine gut aussehende Frau so zwischen 35 und 40. Was war er schon dagegen? Ein junges unerfahrenes Bürschchen.

Ob er schon jemals ein Mädchen gehabt hatte? fragte sie sich. Immerhin ist er kein Schulbub mehr! Sein schüchterner Blick sagte ihr, dass er sich schwer damit tat, aus sich heraus zu gehen. Er war verletzlich. Vielleicht zu verletzlich...

- Hast du Angst vor Frauen?
- Nein.
- Hast du eine Freundin?
- Nein, zur Zeit nicht.
- Du hast also schon mal eine Freundin gehabt?
- Klar.
Es war gelogen. Sie wusste es, und er wusste, dass sie es wusste.

- Wenn du keine Freundin hast, machst du dir's doch sicher selbst?
Er schwieg.
- Wie oft holst du dir einen runter? Zweimal in der Woche? Dreimal? Täglich?
Oder sogar mehrmals am Tag? In deinem Alter arbeiten die Hormone doch auf Hochtouren, oder?


Es war ihm klar, worauf es hinauslaufen würde. Sie wollte ihn vernaschen! Und dabei würde alles nach ihren Regeln ablaufen. Vielleicht würde sie ihn demütigen, ihm vielleicht sogar weh tun! Er hatte Angst vor ihr...

Doch hatte er wirklich Angst? Hatte er nicht in Wahrheit auf diesen Moment gewartet? Darauf, dass er nicht die Initiative ergreifen musste. Darauf, dass er sich einfach jemandem hingeben konnte.

- Zieh dich aus! befahl sie ihm.
Er gehorchte. Er bückte sich und zog erst Turnschuhe und Socken aus. Dann zog er sich das T-Shirt über den Kopf und warf es auf den Boden. Er stand mit nacktem Oberkörper vor ihr und zögerte ein wenig vor dem nächsten Schritt.

- Dreh dich um! kam sie ihm zuvor.
Er drehte sich um.
- Zieh deine Jeans aus!
Er öffnete Gürtel und Reißverschluss seiner Bluejeans und streifte sie sich von den Beinen.


Sie musterte zuerst seine langen schlanken Beine. Dann blickte sie auf sein Hinterteil, das in einer weißen Doppelripp-Jockey steckte. Sie hatte erwartet, dass er einen modischeren Slip tragen würde. - An einem knackigen Arsch sehen sogar Jockeys gut aus! dachte sie bei sich, obwohl das Teil ein wenig lappig um seine Hüften hing.

- Du hast einen knackigen Arsch! Weißt du das?
Er wusste es. Sogar seine Mutter hatte es hin und wieder zu ihm gesagt.
Nicht so salopp, wie er es gerade gehört hatte, aber immerhin! Und er war eigentlich immer ein wenig stolz gewesen, wenn sie es zu ihm gesagt hatte.


- Zieh die Unterhose ein Stück herunter. Ich will deine hübschen Arschbacken sehen!
Er zog an dem dünnen Stoff, bis sein Po etwa zur Hälfte freigelegt war.
- Die sind ja wirklich zum Anbeissen! dachte sie sich. Aber damit hatte es ja noch Zeit...


- Berühre deinen Po!
Zögernd bewegte er seine Hände an sein Hinterteil und legte jeweils eine Handfläche auf eine seiner wohlgeformten Arschbacken. Die samtweiche Haut seines Pos fühlte sich gut an.
- Vergiss nicht die Spalte zwischen den Arschbacken!
Er fuhr mit einem Finger sanft entlang der Spalte, bis er an den Bund seiner Unterhose stieß. Er wagte es nicht, mit der Hand weiter unter den Slip zu gleiten.

- Zieh die Unterhose wieder hoch und dreh dich zu mir um!
Sie sah die leichte Erhebung unter dem dreiecksförmigen Eingriff der Jockey. Er war noch nicht erregt. Aber das sollte sich bald ändern...

David - Teil 2

Er überraschte sie damit, dass er sich unaufgefordert die Unterhose abstreifte. Vollkommen nackt stand er nun vor ihr.

Er wird mutiger! dachte sie sich.
Sie hatte lange auf den Anblick seines Schwanzes gewartet. Weich hing er zwischen den Oberschenkeln herab. Er war im schlaffen Zustand allenfalls von durchschnittlicher Grösse, aber das musste ja nicht all zu viel bedeuten... Die Hoden lagen unter etwas Schamhaargestrüpp dicht am Körper an, so dass sie ihre Grösse noch nicht recht einschätzen konnte.

Sein Schamhaar war nicht besonders üppig. Es setzte sich in einem breiten flaumigen Dreieck bis zum Bauchnabel fort. Ihr Blick wanderte entlang seines schlanken, nicht besonders muskulösen Oberkörpers nach oben zu seiner weissen unbehaarten Brust. Die rosafarbenen Brustwarzen waren von vereinzelten Härchen umstanden. Ihr fiel auf, dass sich die Nippel seiner Brustwarzen ein wenig aufgerichtet hatten. Erste Anzeichen von Erregung?

Während sie seinen nackten Körper mit kritischen Blicken musterte, fing er an, es zu bereuen, dass er sich unaufgefordert vor ihr entblösst hatte. Hatte er sich damit nicht selbst vor ihr erniedrigt, und erniedrigte sie ihn jetzt nicht damit, dass sie ihn begutachtete wie einen Sklaven auf dem Sklavenmarkt?

- Wie wär's mit einer kleinen Demonstration?
- Demonstration...? Wovon?
- Von allein kriegst du bestimmt keinen Ständer!
Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, sich vor ihren Augen einen runterzuholen. Doch was blieb ihm anderes übrig?
- Na los, mach ihn dir steif!


Warum bekam er jetzt nicht einfach einen Steifen? Wie hätte er auch in einer solchen Situation erregt sein können? Sollte er sich vorstellen, sie stünde ebenso nackt vor ihm? Sollte er sich in seiner Phantasie die wildesten Sexorgien mit ihr ausmalen? Er dachte an zu vieles auf einmal und war sich der Geilheit des Augenblickes einfach nicht bewusst.
- Das kann doch nicht so schwer sein! Schon mal was von Wichsbewegungen gehört...?
- Das würde mich jetzt am allerwenigsten erregen! dachte er sich.


Er wusste ziemlich genau, worauf sein Schwanz anspringen würde: auf Berührungen seiner Brustwarzen! Doch genau das getraute er sich am allerwenigsten: sich vor ihren Augen die Brustwarzen zu streicheln. Es erschien ihm einfach zu intim - intimer noch, als am Schwanz zu rubbeln! Doch es half nichts: Er musste einen Steifen kriegen! Und er wollte es jetzt auch.

Er tastete mit dem Zeigefinger der rechten Hand nach seiner linken (seiner empfindlicheren) Brustwarze und glitt dabei zögernd mit der flachen linken Hand über Bauch und Nabel tiefer in Richtung Schamgegend. Er strich mit den Fingern flüchtig über sein Schamhaar, drang in die feuchtwarme Spalte zwischen Oberschenkel und Hodensack ein, tastete leicht über Hoden und Penis. Er spürte bereits ein leichtes Zucken in der Tiefe seines Schwanzes.

Er fuhr sich abwechselnd mit jedem einzelnen Finger der Rechten über die Brustwarze. Jede neue Berührung erzeugte kleine Stromstöße in seinem Nippel, der zusehends härter wurde. Er bemerkte das Pulsieren seines Schwanzes erst, als die Vorhaut langsam über die Eichel seines bereits halb aufgerichteten Penis glitt. Wie er dieses kitzliche Gefühl genoss! Nun ging alles von alleine: Ohne die Hände weiter gebrauchen zu müssen, erigierte sein Schwanz zu voller Härte.

- Es geht doch! sagte sie anerkennend.
- Und wie! dachte sie bei sich: Ich hab's doch gewusst, dass er ein scharfes Früchtchen ist... Sie liebte sinnliche Männer. Und ohne Zweifel gehörte er zu der Sorte von Männern, die nicht nur mit ihrem Schwanz etwas anzufangen wussten.

Die Vorzüge seines erigierten Schwanzes lagen eher in der Form als in der Länge: Der kräftige Schaft war von bläulichen Adern durchzogen und nahm zu seiner wohlgeformten Eichel hin eine deutlich rötliche Färbung ein. Unter ihren erregten Blicken fing sein Phallus an zu zucken.

Er spürte die Anerkennung seiner Männlichkeit, die aus ihren Blicken sprach.
Er fühlte sich seiner Erregung hilflos ausgeliefert. Er spürte die Härte seiner Erektion an der Peniswurzel. Unwillkürlich spannte sich seine Penismuskulatur an, wodurch sich das Gefühl der Härte noch steigerte.

Er hatte das Verlangen, seine Brustwarzen mit beiden Händen gleichzeitig zu berühren. Er schloss die Augen dabei keineswegs, weil er sich seiner offensichtlichen Geilheit schämte. Oh nein! Die Schauer der Lust, die die Berührungen seiner Brustwarzen in ihm auslösten, konnte er am besten mit geschlossenen Augen genießen. Dabei legte er seinen Kopf in den Nacken.

Sie wusste nicht, was sie mehr erregte: das wilde Spiel der Finger auf seinen Brustwarzen, sein gepresster Atem oder sein rhythmisch auf und ab hüpfendes Geschlecht!

Er hatte keine Ahnung, ob er seine Penismuskulatur willentlich anspannte oder ob die Muskelkontraktionen einfach mit ihm geschahen. Plötzlich stöhnte er auf. Ein Geilheitstropfen löste sich von der Eichelspitze und glitt direkt über das empfindliche Vorhautbändchen auf einer feucht glänzenden Spur den Schaft hinunter. Sein Penis zuckte wie wild!

Sie konnte kaum glauben, was sie da sah: Der scheinbar so verklemmte Junge trieb es hemmungslos mit seinen Brustwarzen und war drauf und dran, allein durch Kontraktionen seiner Penismuskulatur zu kommen!

- Wichs es raus! befahl sie ihm.

Mechanisch umfasste er mit der linken Hand seine Latte und rieb die Penishaut in schnellem Rhythmus auf und ab, während die andere Hand weiterhin die Brustwarzen bearbeitete. Er würde es nicht lange durchhalten...

- Komm jetzt! schrie sie ihn an.

Er kam. Sein Gesicht verzerrte sich zu einer Grimasse. Er stöhnte. Aus seiner violetten mit Blut vollgepumpten Eichel schoss ein weisser Strahl heraus. Seine linke Hand krampfte sich um die Peniswurzel zusammen und spannte die heftig gerötete Penishaut so stark an, dass das Bändchen zu zerreissen drohte. Der Zeigefinger der rechten Hand bohrte sich in die Brustwarze.

Aufstöhnen. Der zweite Spritzer - kräftiger und weiter als der erste. Dann in schneller Folge die dritte, vierte und fünfte Spermaladung, die er auf den Fussboden verspritzte. In zwei, drei Schüben quoll der restliche Samen aus der Penisöffnung und überströmte in dicken weissen Schlieren den zuckenden Schwanz.

Seine Gesichtszüge lösten sich, doch stand ihm die Anstrengung ins Gesicht geschrieben. Allmählich kam er wieder zu Atem.

- Zieh dich an und geh! sagte sie scheinbar emotionslos.
Ungläubig schaute er sie an.
- Geh jetzt!
Sie wartete.


Hektisch sammelte er seine Kleider zusammen und verliess erst halb angekleidet das Haus. Auf dem Fussboden hinterliess er die Spuren seiner Hingabe an eine Frau, der er unentrinnbar verfallen war.

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