Story: Die samengeile Waltraud (25): Marathonspritzen mit Biggi

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von Anonymous am 23.7.2004, 07:20:29 in Sie+Er

Die samengeile Waltraud (25): Marathonspritzen mit Biggi

Es ist wie immer, wenn eine nackte Frau dicht vor mir eine steile Treppe hinaufsteigt: Es erregt mich über alle Maßen. Brigittes runder, praller Arsch ist auch wirklich eine Augenweide besonderer Art und ich frage mich, wie das meinem Expertenauge solange verborgen bleiben könnte. Der intensive Geruch nach Sex, den sie im Augenblick wie eine Fahne hinter sich herzieht, wirkt ungeheuer stimulierend und spontan schlinge ich meine Arme üm ihre Hüften und wühle mein Gesicht zwischen die warmen, samtenen Backen. Jetzt hat sie schon vier Sternchen.
„Bitte Ronni... im Augenblick ist’s mit meiner Hygiene nicht weit her.“
„Hhhm... wo du es sagst... du schmeckst irgendwie komisch... irgendwie nach Mann.“
„Kein Wunder, ein geiler Kerl hat mir viermal reingespritzt.“
„Viermal! Der muß wirklich geil gewesen sein! Kenn ich ihn?“
„Warte mal... ich glaube, er heißt Roland... nein... Ronald!“
„Denn kenn ich... der ist übrigens immer noch geil!“
Was für herrlich bunte Sprüche! Woher weiß sie nur, daß sie mich so anmachen? Ach ja, wir haben drüber gesprochen, erinnere ich mich, während ich hemmungslos durch ihren Schritt lecke. Die vom Pissen scharfe, salzige Nässe ihrer Fotze, die süßliche Klebrigkeit meines Samens und die bittere an ihrem Poloch steigern meine Begierde noch mehr. Ein kurzer Blick auf meinen steil hochragenden, bebenden Schwanz und sie hätte es gewußt.
„Du schmeckst so richtig geil nach willigem Weibchen.“ nuschle ich zwischen ihren Pobacken her und füge einen alten Kalauer hinzu: „Wußtest du übrigens, daß Frauen nach dem Pipimachen am wertvollsten sind?“
„Warum das?“
„Weil sie Perlen im Haar haben.“
„Welche Haare bitte?“ kichert sie.
„Auch wieder wahr. Also dann halt in der Muschel.“
Sie kichert und läuft die Treppe hoch, ich wie ein lüsterner Faun mit fickbereitem Schwanz hinterher. Biggi erwartet mich rücklings auf dem Bett liegend, die Beine einladend gespreizt.
„Komm, machs mir jetzt mal auf die gute alte Art von vorn!“ ruft sie und streckt die Arme nach mir aus. Ich werfe mich auf sie, ein geschickter Griff und schon stecke ich wieder bis zu den Eiern in ihr. Ich stütze mich auf die Arme und wir schauen uns an, während ich sie begeistert ficke und es geilt mich herrlich auf, weil ihre entspannten Brüste bei jedem Stoß wie Götterspeise wackeln. Ich gebe mir Mühe, so fest zu stoßen, daß sie fast über die Schultern fliegen und das bereitet ihr sogar Freude.
„O ja... o ja... fick mich... fick mich, so fest du kannst... fester... stoß zu... o ja... o ja... jaaaah... o ja... fick mich tüchtig durch, Ronni!“ feuert sie mich an, als sie soweit ist und ich pumpe wie wahnsinnig auf und ab und sie zerkratzt mir vor Wonne die Pobacken.
„O ja... ja... jetzt... ich komme... oooooh... spritz auch... ooooh!“ schreit sie brünstig und bäumt mir den Unterleib entgegen. Ich richte mich auf, greife ihre Arschbacken und halte sie an mich gedrückt. Ein krachender Furz übertönt mein Aufstöhnen, in dieser Stellung spüre ich ihn deutlich um die Eier wehen und ich versuche erst gar nicht, es aufzuhalten.
„Ooooh Schaaaatz!“ girrt sie, als mein Samen stoßweise aus dem Schwanz spritzt und sie empfängt ihn brünstig stöhnend. Vor einer knappen Stunde habe ich sie zum erstenmal gefickt, schießt es mir durch den Kopf und jetzt spritze ich schon zum fünftenmal in sie ab. Na ja, paßt ja auch einiges rein in meine dicke, geile Kusine, hoffentlich fällt da nix auf fruchtbaren Boden, denke ich im Hinblick auf ihre Gebärfreudigkeit. Solche Gedanken kommen einem, wenn die Geilheit nachläßt wie jetzt bei mir, aber es ist noch nicht zuende, im Gegenteil, es fängt erst richtig an.
Als alle Nachspritzer raus sind, seufze ich erleichtert und lasse ich mein Gesicht auf ihre nackten Brüste fallen, aber Brigitte steht immer noch unter Hochspannung und ich habe nicht die geringste Chance, mich zu entspannen. Sie hält meinen meinen Kopf und schlingt die Beine um mich, preßt mich fest an ihren warmen, weichen Leib und bewegt ruckartig das Becken, ihre animalische Gier springt auf mich über, ich kann nichts dagegen tun. Er spannt heftig im Schwanz, die Eichel brennt, die Eier sind hart, aber es ist ein süßer, nach Erlösung gierender Schmerz, der die Lust anstachelt. Ein Dauerständer, wie schön, sei’s denn, dieses dicke, pralle Weib macht mich sagenhaft an und fährt ebenso mächtig auf mich ab. Zwei hemmungslos verfickte Menschen haben sich gefunden und sind dabei, es voll auszukosten.
„Du bist ein toller Ficker.“ flüstert sie, als würde sie meine Gedanken lesen. „O Ronni, du hast wieder so schön gespritzt... und trotzdem steht er dir noch immer. Mach ich dich so geil?“
„Mehr als das, Schatz... hätte ich sonst einen Dauerständer?“
Sie errötet vor Freude und strahlt mich an. Hübsch ist sie ja eh, aber nackt und erregt sieht sie sagenhaft aus. Mir wird wieder richtig warm ums Herz, ich küsse sie lange und innig. Bald bewegt sie sich hitzig unter mir, ich stoße sanft zu.
„Laß mich auf dir reiten... ich will deinen prallen Schwanz sehen, wie er mich fickt.“ keucht sie nach einer Weile.
„Und ich deinen geilen Knackarsch.“
Wenig später sitze ich bequem zurückgelehnt ans Kopfteil, die Beine ausgestreckt und geschlossen. Brigitte hockt auf mir, hält sich an meinen Fußgelenken fest und wippt aufreizend langsam. Ich bebe vor Wonne, denn ihr praller, rosiger Popo präsentiert sich mir weit offen und ab und zu bewegt sie ihn im Kreis, daß er sich mein Schwanz nach allen Seiten biegt und dann fickt sie wieder nur die Eichel mit kurzen, schnellen Bewegungen. Dabei schaut sie mich die ganze Zeit zwischen den Beinen durch an und ihre brennenden Wangen, ihre glitzernden, vor Erregung dunklen Augen und ihr keuchender Atem beweisen, daß ihr diese äußerst exhibitionistische Art zu ficken großen Spaß macht. Fasziniert schauen wir zu, wie sie sich die ganze Länge meines Schwanzes durchzieht, nehmen jede anatomische Einzelheit auf, wie sich ihre äußerne Schamlippen mit nach innen stülpen, wenn ihr Arsch ganz herunterkommt und die inneren sich langziehen, wenn er sich wieder aufwärts bewegt.
Irgendwann wird mir klar, daß sich Brigitte nicht nur an dem Anblick aufgeilt, sondern auch sorgfältig darauf achtet, daß ich nicht zu sehr in Hitze gerate und komme. Ihre prüfenden Blicke in mein Gesicht und die gelegentlichen Fickpausen verraten es mir und ich lächle ihr wissend zu. Wir passen gut zusammen, wir wollen es in die Länge ziehen, möglichst lange, möglichst schamlos und möglichst obszön ficken. Für mich gehören natürlich auch bunte Sprüche dazu, nicht nur, weil sie etwas von den manuellen Reizen ablenken.
„Mensch Birgit... was für ein heißer Anblick!“ rufe ich begeistert. „Jetzt weiß ich, warum du so gebärfreudig bist! Deine Fotze ist besses als jede Gummimanschette.“
„Und was hat das damit zu tun?“
„Hundertprozent dicht... das geht kein Tropfen Samen verloren.“
„Wär ja auch schade drum.“ lacht sie und beugt sich noch tiefer runter. Ich dagegen beuge mich vor und nach einigen Verrenkungen schaffe ich es, ihr die Rosette zu lecken und dabei ihre Brüste zu kneten und sie heult vor Lust. Plötzlich ist es ihr egal, ob ich spritze oder nicht, denn sie läßt ihren Arsch in rascher Folge auf meinen Schoß klatschen.
„O mein Gott... mir kommt es so schön!“ wimmert sie auf dem Gipfel ihrer Lust und ich versuche es wenigstens, packe sie schnell um die Mitte, presse sie gegen meinen Schoß und halte sie still. Herrlich intensiv erlebe ich ihren Höhepunkt, spüre es heiß über die Eichel rieseln und ihre Fotze zucken. Fast hätte ich es geschafft, aber als dann der unvermeidliche Orgasmusfurz durch ihre Arschbacken blubbert ist es auch um mich geschehen.
„Ich spritz auch!“ heule ich verzückt, als sich die fast schmerhafte Anspannung in pure Wonne verwandelt und voller Verwunderung merke ich, daß mein Schwanz zwar heftig zuckt, aber keinen Samen ausstößt, nicht einen Tropfen. Das Lustgefühl wird nur kurz schwächer, steigt wieder an und ich überschreite erneut den süßen Wechselpunkt. Noch nie hab ich sowas erlebt, es ist ungeheuer schön und wie durch dicke Watte höre ich mich aufschreien, als mich der nächste, nicht minder heftige Orgasmus packt und gleich darauf wiederholt sich das Ganze ein drittesmal. Noch nie habe ich sowas erlebt, ich bin tatsächlich dreimal hintereinander gekommen, ohne zu spritzen und obwohl es ja bekanntlich nur Muskelkontraktionen sind, fühle ich mich so matsch, als hätte ich zwei Nächte am Stück durchgefickt.
„Mein Gott, was war denn das?!“ ruft Brigitte ungläubig, als ich wie ein angestochener Luftballon zusammenfalle und schwer atmend daliege. „Sag bloß, du hast gerade dreimal hintereinander abgespritzt.“
Ich schnappe nach Luft und schüttle nur den Kopf, sie guckt ratlos, hebt den Popo an und beäugt verwundert meinen nur mäßig klebrigen, aber steinharten Schwanz. Es dauert noch einige Zeit, bis ich sie aufklären kann.
„Gar nicht.“ schnaufe ich. „Das müssen sogenannte trockene Abgänge gewesen sein.“
„Gleich drei hintereinander?“ staunt sie immer noch und fügt neugierig hinzu: „Wie ist das denn?“
„Ga.. ganz wie ein richtiger Orgasmus... man spürt es heiß einschießen wie sonst... den Schwanz zucken... wunderschöne Abspritzgefühle... aber eben ohne Sperma.“
„Die sogenannte heiße Luft... echt geil... aber mir ist’s lieber, wenn er richtig spritzt.“ lächelt sie und steht auf. Es ploppt diesmal besonders laut und sie starrt verwundert auf mein Geschlecht. Der Schwanz ist vollsteif, feuerrot und er pulsiert heftig, die Eichel dick angeschwollen und dunkelviolett, der Sack ist hart und prall, ich zucke heftig zusammen, als sie ihn drückt.
„Tut das weh?“ fragt sie besorgt und ich nicke. Gleich ist sie zärtlich.
„Sieht mir ganz nach akutem Samenstau aus.“ sagt sie sachkundig. „Den müssen wir sofort beseitigen, natürlich gaaanz behutsam.“
„Nur zu, Schwester Brigitte.“
Ich mache mich lang, sie kniet zwischen meinen gespreizten Beinen, hält meinen glühenden Speer senkrecht und leckt ungläublich sanft durch den Eichelschlitz, um den Kranz, am Bändchen entlang, züngelt am Schaft hinunter an die Eier. Sie schiebt meine Beine soweit auseinander, wie es nur geht, ich stöhne auf, als sie mein After leckt und dann die harte Zungenspitze fest dagegen zucken läßt. Sie weiß was sie tut, wie in einem Reflex gibt der Schließmuskel nach und sie gleitet hinein, ich stöhne auf vor Lust, ziehe sie über mich, sie drückt die nasse, klebrige Möse auf mein Gesicht, reibt sie darüber. Ich revanchiere mich, lecke sie, züngle ihr aufgeregt zuckendes Arschloch, ziehe den harten Kitzler mit den Zähnen lang. Sie winselt geil und saugt gierig an meinem Schwanz, die Lust überlagert den ziehenden Schmerz. Ich stöhne in ihre betörend riechende Spalte, wie von selbst bewegt sich mein Becken auf und ab, sie spitzt die Lippen und läßt sich hemmungslos in den Mund ficken.
Da dies alles nicht zum gewünschen Ergebnis führt, wechseln wir die Behandlungsmethode.
Ich ficke sie weiter in den Mund, nur daß Brigitte jetzt rücklings liegt, ich auf ihrem Bauch sitze und mein Schwanz zusätzlich zwischen ihren Eutern hin und her wetzt. Ich fummle dabei an ihrer Fotze und sie stochert mit einem Finger in meinem Arschloch herum. Der Schmerz schwindet plötzlich und verwandelt sich in eine ungezügelte Gier, dieses rosige, pralle Weib wieder zu ficken und zu besamen.
„Knie dich hin!“
„Ja, machs mir schön geil von hinten!“
Sie kniet mit tief hinuntergebeugten Oberkörper, den Popo steil hochgereckt, bietet sich schamlos an.
„Willst du in meinen Arsch?“ bietet sie mir hemmungslos an, als ich sie auf die Rosette küsse. Einen Moment bin ich versucht, das Angebot anzunehmen, aber dann denke ich an meine ballonförmige, empfindliche Eichel und sehe in unser beider Interesse davon ab. Sie lächelt dankbar, als ich den Kopf schüttle und spreizt einladend die Schenkel.
Ihr Gesicht ist mir zugewandt, ihre Wangen glühen, völlige Hingabe, die mir sehr gefällt. Sie erschauert vor Begierde, als sie mich wie unten im Wohnzimmer mit schräg hochragendem Schwanz knien und auf ihre obszön aufklaffende, dampfende Fotze starren sieht. Eine heiße Welle zaubert Sternchen in meine Augen und ich packe sie sie an den Hüften.
„Du geile Stute.“ keuche ich hochgradig erregt, als ich in sie eindringe. „Ja, das bist du, eine heiße Ehestute... eine schamlose, schwanzgeile Fickstute!“
„Und du? Was bist du?! Ein brünstiger, Ehestuten besamender Fickhengst!“ heult sie und bockt mit dem Popo nach hinten.
„Jaaah... besamen werde ich dich... ich werde in deine unersättliche Ehefotze spritzen, bis es dir zu den Ohren rauskommt!“ heule ich zurück und verliere schier die Beherrschung. Ich krieche auf das pralle Weib, ficke sie stehend, von oben her, die Beine fest an ihre Seiten gepreßt und weit vor gestellt. Mein Sack klatscht bei jedem Stoß hart gegen ihre saftigen Schamlippen, ich spüre keinen Schmerz mehr, nur noch die heiße, dampfende Fotze. Ich komme herrlich tief hinein, es ist ein Wahnsinn, die devot knieende, geil winselnde Frau von hinten zu ficken. Ich stoße so schnell und so fest zu, wie es nur geht, sie heult vor Lust.
Sie kommt schreiend, ich stoße weiter, entfesselt und hemmungslos geil, bringe ihre zuckende Fotze zum Schmatzen. Ich bin nicht mehr ich selbst, ich bin der Hengst, sie die Stute, wir ficken animalisch, wir sind im Fickrausch.
Ich komme auch, dränge mich gegen ihren Arsch, bereit, dieses pralle Weib, diese schamlos geile Ehefrau erneut zu besamen. Sie zuckt und bebt, furzt mir gegen den Bauch. Ich zucke wie unter Stromschlägen, süßer Schmerz, wonnige Erlösung, sie heult, als ich mich entlade. Ich spritze wie von Sinnen, schleudere ihr meinen aufgestauten Samen gegen die Gebärmutter, fülle ihre gierige Fotze mit heißem, brodelnden Sperma.
Ich kann nicht aufhören, bin wie entfesselt, ich ficke weiter, stöhnend und spritzend. Sie fällt nach vorn, ich klammere mich an den bebenden Leib, verströme mich restlos in dieses dicke, nackte, warme, herrliche Weib unter mir.
Wir haben genug. Es dauert fast 10 Minuten, bis wir wieder bei Atem sind. Wir schwitzen, stinken, liegen aneinander geklammert, die Finger wie im Krampf in unsere Arschbacken gekrallt. Ich spüre ein seltsames Glückgefühl, süße Entspannung und totale Befriedigung.
„Ich hab noch nie mit einem solchen Genuß in eine Frau gespritzt wie in dich.“ korrigiere ich mich.
„Du bist ein guter Ficker.“ flüstert sie nur glücklich.
Vorsichtig drehen wir uns in Löffelchenhaltung, mein weicher Schwanz verbleibt in ihr. Leise blubbert es an ihm vorbei, zwischen uns wird es naß und klebrig.
„Und ein toller Spritzer.“ fügt sie hinzu und im nächsten Moment ist sie eingeschlafen. Ich decke uns zu, schmiege mich an und bin wenig später auch weg.

Fortsetzung folgt

LollaXX@aol.com

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