Story: Birgit und Jörg - die Achte (8.) - Die fitte Radlerin

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von Anonymous am 23.7.2004, 07:19:02 in Sie+Er

Birgit und Jörg - die Achte (8.) - Die fitte Radlerin

(c) Jamesbond0017 8/1999

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Diesmal ist alles ein wenig anders: Biggi war schon 3 Wochen auf einem Seminar und ich kann euch sagen, die Zeit ohne sie war schlimm für mich. Doch gerade folgendes, nette Erlebnis läßt die Welt dann doch wieder liebenswert erscheinen smile.gif

Es war Freitag Abends; die Arbeit war aus und ich stieg ins Auto um Heim zu fahren. Ein wenig graulte es mir davor: allein sein, das konnte ich nicht mehr lange aushalten. Also machte ich einen kleinen Umweg und nahm nicht wie sonst die Autobahn. Kaum hatte ich das Ortsende hinter mir, sah ich, wie das (un)Glück geschah. Der Radweg mündete am Radstreifen, eine Radlerin kam sehr forsch auf die Straße. Nun, der Lieferwagen vor mir fuhr viel zu Nah am Straßenrand. Er hatte wohl nicht auf den Radweg geachtet. Ich glaube die beiden berührten sich nur schwach, aber es reichte aus, dass die Radlerin die Beherrschung über das Fahrrad verlor. Sie stürzte auf den Grünstreifen. Ich bremste um zu helfen. Der Lieferwagen fuhr weiter ... er hatte von all dem wohl nichts bemerkt.

Das Fahrrad lag fast fünf Meter von ihr entfernt. Ich lief rasch zu ihr. Sie lag im Gras und war anscheinend nicht verletzt. "So ein Mist, dieser Idiot!" rief sie. Sie sah niedlich aus in ihrer hilflosen Wut! - "Hi, kann ich helfen...?" was für eine dumme Frage. Ich ging zu ihr, hielt ihr meine Hand entgegen und half ihr beim Aufstehen. Sie lächelte mich an: "danke es geht schon." - Ihre Hand war verschwitzt. Ich schaute sie mir genauer an: sie hatte enge Radlerhosen an und ein T-Shirt, es klebte auf ihrem schweissnassen Körper. Sie hatte fast Biggis Figur, nur war sie viel sportlicher und durchtrainierter. Es ist schwer das Alter richtig zu schätzen, aber ich glaube, sie war ca 30 Jahre. Dunkle kleine Löckchen schauten frech unter ihrem Helm hervor. Sie ging zu ihrem Rad, aber das Vorderrad war derartig verbogen, dass es sich nicht mehr drehen liess. "Schei..." das Wort kam nicht über ihre Lippen, so korrigierte es zu "schade" und schaute etwas verlegen.

Nun, sie tat mir leid. Aber sie machte mich unheimlich an. Ihre Art das wegzustecken ... sie heulte nicht und meckerte nicht. Nun garnicht erst mit dem Sie anfangen dachte ich und sagte:" Ich heisse Jörg, und sicher bekommen wir dein Fahrrad in mein Auto." - Sie schaute auf ihr Rad dann auf meinen weissen Opel. "Hi, Jörg ich bin die Alex! Meinst du echt es geht." Klar sagte ich, nahm das Rad, ging zum Auto und verstaute es im Kofferraum. Nur der Lenker schaute ein wenig heraus. Mit einem Gurt machte ich den Deckel behelfsmässig zu. Wir setzten uns ins Auto. Alex schaute mich jetzt musternd an, unser Augen trafen sich Alex hatte rehbraune Augen. - Als offensichtlich war, dass wir uns zu lange anschauten, mussten wir beide grinsen. "Und wo kann ich Dich hinbringen?" fragte ich. "Wohin du magst!" sagte sie "Nur nicht nach Hause." - "Nicht nach Hause..." wiederholte ich dümmlich ihre letzten Worte.

Im Auto roch es jetzt nur noch nach Alex. Überhitzt und verschwitzt wie sie war verströmte sie trotzdem einen eigenartig angenehmen Geruch. Ich war froh, dass ich sie neben mir im Auto hatte! "Ich wollt mich abreagieren," sagte sie erklärend, "und nun das!" - "Abreagieren ...?" konnte ich heut nur dumm ihre Worte wiederholen? - "Ach, lass mal gut sein. Frust halt, da hilft mir das schnelle Radfahren." - Sie zupfte an ihren T-Shirt rum. Ihre Brüste zeichneten sich zu deutlich durch den nassen Stoff ab. Das was ich sah, gefiel mir aber sehr gut ... vor allem nutzte all das Gezupfe nichts. Im Gegenteil die Brustwarzen wurden fest und standen vorwitzig ab. Sie lächelte mich an, als sie bemerkte, dass ich ihr zuschaute. "Ich bin so, verschwitzt vom Fahren, sorry!" - Nun zupfelte sie an ihrer Hose herum: "Oh Jörg, ist das ein Tag, alles geht mir schief."

"Magst du mit zu mir?" fragte ich Alex einfach. "NEIN! ich muss draussen sein heute, in der Natur!" - Ich bog einfach in den nächsten Waldweg ein und parkte. "Natur pur!" sagte ich. Sie stieg rasch aus und streckte und rekelte sich in der Abendsonne. Ein leichter Wind ging - ich stieg auch aus. Alex kam auf mich zu, zögerte kurz, dann küßte sie mich und sagte: "Danke, du mein Retter." Alex so nah an mir - sie roch so betörend gut. Es war eine eigenartige Mischung aus Deo und heisser Frau. Fast so, wie Biggi wenn wir es schlimm und ausdauernd trieben. Komisch, dass ich immer an Biggi denken muss. Aber als ich es dachte, merkte ich gleichzeitig, dass in mein Bengel auch an diese Erlebnisse dachte. Alex hatte sich an mich gedrückt und da sie nur die dünne Radlerhose an hatte, bemerkte sie sogleich, was mit mir los war. Sie lachte frech: "Komm, lass uns in den Wald gehen, eine hübsche Lichtung suchen." - "OK, wenn es dir recht ist!" strahlte ich. Im Kofferraum hatte ich einen alte Decke, die holte ich hastig. Ich nahm Alex bei der Hand und wie ein Pärchen, das sich schon lange kennt, gingen wir in den Wald.

Alex zeigte in den Wald: "da ists nett!" Wieder drückte sie sich an mich. Ich umklammerte ihren noch immer feuchten Körper und wieder küssten wir uns. Diesmal aber nicht kurz und scheu, sondern verlangend und kennenlernend. Meine Hand rutschte auf ihren Po. Unter ihrer Hose hatte sie keinen Slip an. Was ich fühlte war sie selbst. Ihre Muskeln waren fest und geil. Meine Hand schob sich tiefer in ihre Hose. Alex Haut war wunderbar weich und fest. Unsere Körper waren nun beide heiss. Es zog uns auf die Lichtung. Ich legte die Decke hin und Alex stellte sich mitten darauf, nahm ihr T-Shirt und zog es sich einfach aus. "Es war so ekelhaft nass!" sie grinste dabei. - "Es war nicht ekelhaft!" sagte ich, "aber so gefällst du mir noch besser!" - Rasch zog ich auch mein Hemd aus und ging zu ihr auf die Decke. Ihre Arme faltete sie hinter meinem Nacken und unsere nackten Oberkörper drückten sich fest aneinander. Ich konnte Alex jetzt fühlen, wie sie war. Ich fühlte ihre Brüste an mir. Ich liebe dieses Gefühl ... ich merkte, wie sie atmete - ich drückte sie noch fester an mich. Im Taumel der Lust liessen wir uns auf die Decke fallen. Ihre Hand hatte sie tastend zwischen meine Beine geschoben. Nicht lange, und die Hosen waren aus. Alex kniete jetzt über mir. Bewundernd tasteten meine Augen und meine Finger über ihren Körper.

Ihr Schamhügel war von einem schmalen Streifen schwarzer kurzer Löckchen geziert. Dieser kaum etwas verhüllende Streifen setzte ich zwischen ihren Beinen fort. Sie hatte es sich so super gemacht, dass ich alles erahnen konnte, ihre aber sicher schon feuchte Spalte jedoch verhüllt blieb. Und das, obwohl sie mit gespreizten Beinen über mir kniete. Ich streichelte ihre Brüste. Sie waren warm und fest. Nicht sehr gross dachte ich, aber sie passten gut zu ihrer sportlichen Figur. Die Nippel waren jetzt fest zusammengezogen. Sie reagierten sofort auf mein Streicheln und wurden noch härter. Alex liess mich gewähren, sie streckte sogar beide Arme hoch in die Luft und rekelte sich in meinen Händen. Ab und zu schaute sie mir zu, wie ich ihren Körper bewundernd streichelnd erforschte. Meine Finger kraulten ihren Schamstreifen zum vielleicht doch noch verbotenen Grenzland? Ich streichelte über die Innenflächen ihrer Schenkel. Wie zufällig streichelte ich dabei auch sanft über ihre Muschi. Alex zuckte dabei erst ganz kurz. Dann, als ich absichtlich länger meine Hand auf ihrer Spalte liegen ließ, drückte sie mir ihren Unterkörper jedoch entgegen. Es war ein geiles Gefühl, wie meine Finger in ihr schlüpfrig nasses Geheimnis glitten. Fast tropfte sie, so aufgeregt war sie.

Ich liess meine Finger in ihr spielen. Da sie noch immer über mir kniete, öffneten sich ihre Schamlippen lustvoll für meine erforschenden Finger. Vorsichtig drückte ich mit dem Handrücken in ihre geöffnete Spalte und konnte den leichten Widerstand ihres Kitzlers bemerken. Ganz sanft glitt mein Handrücken darüber. Alex stöhnte leise. Meine neugierigen Finger drangen tiefer in ihre Lustfurche. Ich hatte mit zwei Fingern ihren Eingang gefunden und sie setzte sich auf meine Hand um die Finger tiefer in sich zu haben. Alex nahm ihre noch immer in den Himmel gestreckten Arme noch unten und fasste hinter ihrem Rücken nach meinem Schwanz. Ich konnte es sehen, wie sie es machte. Zwischen Ihren Schenkeln sah ich, wie sie mit beiden Händen meinen schon die ganze Zeit steifen Schwanz streichelte. Sie streichelte ihn von der Wurzel aufwärts
bis zu der vor Geilheit fast platzenden Eichel. Klare Tropfen der Lust verschmierten ihre Hände. Sie drehte ihren Kopf kurz nach hinten und schaute sich mein Prachtstück an. "Heee, du läufst ja vor Geilheit schon fast von alleine aus!" sagte sie und wichste mir noch mehr von meinen Saft aus dem harten Kolben. Dann nahm sie ihre Finger in den Mund und leckte sie sich ab. "Oh, Jörg du schmeckst nicht schlecht!" sagte Alex, dann wichste sie meinen Schwanz wieder bis ein paar der Tröpfchen aus ihm quollen. Sie wischte es mit der Fingerspitze ab und hielt mir den Finger an die Lippen.

Gierig leckte ich ihr den Finger ab. Es schmeckte echt nicht schlecht. Besser als Sperma, dachte ich - nicht so fad. - Na vielleicht lag es ja auch nur daran, dass es mir so lieb angeboten wurde. Alex grinste, sie hatte ihren Finger jetzt in ihrer feuchten Möse. Ihr geiler Schleim tropfte vom Finger auf meine Bauch. "Oh, du hast mich aber schon ziemlich bereit gemacht!" sagte sie. Dann steckte sie mir wieder ihren Finger in den Mund, diesmal mit ihrem Lustsaft. Alex schmeckte wunderbar. Am liebsten hätte ich jetzt ihre Spalte geleckt. Aber ich lag ja unter ihr. "Darf ich dich reiten?" fragte sie. - Mir hatte es die Sprache verschlagen, was für eine Frage. Sie durfte jetzt alles mit mir anstellen, was sie wollte. Und am liebsten wäre es mir, wenn es nie aufhören würde. Hastig nickte ich ein leises "Klar, du geile Radlerin!" - "Nix Radlerin, Reiterin!" lachte sie. Sie rutsche dabei ein Stückchen nach hinten uns kniete sich genau über meinen Schwanz.

Es sah geil aus, so. Ich sah ihre schwarzen Löcken, wie sie langsam von meiner feucht-rot glänzenden Eichel geteilt wurden. Ihr heisses nasses Loch nahm mich langsam in sich auf. Es war das reine glitschige Gleiten in ihre enge Luströhre. Mein Schwanz wollte dicker und härter werden, jedoch hatte er dazu keine Möglichkeit. Fest umklammert glitt er bis zum Anschlag in sie. Unsere Schamhaare berührten sich und ich konnte unsere Verbindungsstange nicht mehr sehen. Alex blieb jetzt einfach auf mir sitzen. Ich merkte, wie sie mir mit ihren Fotzenmuskeln den Schwanz massierte. Sie schaute mir in die Augen und streichelte mit den Fingerspitzen über meine Brust. Ein paar mal streichelte sie über meine Brustwarzen. Sie waren zwar klein und unscheinbar, aber als sie anfing sie mir zu verwöhnen, merkte ich die direkte Verbindung zwischen ihnen und meinem Schwanz. "Hältst du das lange aus?" fragte Alex. Ich hatte meine Hände jetzt auch auf ihren geilen Brüsten und zwirbelte sanft ihre harten Nippel. "So lange wie Du!" sagte ich. - "Niemals", lachte sie und ihr geiler Po bewegte sich langsam wieder nach oben.

Sie ließ meinen Schwanz wieder bis zur Eichelspitze aus sich herausgleiten, dann nahm sie ihn genauso genussvoll wieder in sich auf. Gegenseitig stimulierten wir unsere harten Brustwarzen. Lange konnte das nicht gehen. Schon die ganze Zeit über dachte ich daran, wie blöd es wäre, diesen Genuß nicht ewig fortsetzen zu können. - Alex hielt es einige Minuten durch, es uns so langsam zu machen. Ich hatte meine Hände um ihre Hüften gelegt und versuchte den Rhythmus so zu steuern, daß ich nicht jeden Augenblick abspritzen musste. Alex merkte es genau und wenn ich versuchte sie still zu halten, dann machte sie es auch. Sie genoß es genauso wie ich. Sie hatte ihre Hände jetzt flach auf mich gelegt und stützte ihren Körper damit auf mir ab. Ihr Gewicht so auf mir drückte mir zuerst den Atem aus der Lunge. Aber da wir uns schnell im gleichen Takt bewegten, brauchte ich nur im Ficktakt zu atmen - zu hecheln - und es war unbeschreiblich schön, wie sie mich ritt.

Meine FInger krallten sich fest in ihre Pobacken. Wild und ekstatisch trieben wir es auf die Spitze. Ich zog sie auf mich, riss und zog an ihren Backen, als ich es nicht länger aufhalten konnte. Alex hechelte und juchzte genau wie ich. "los los los ....." versuchte sie zu sagen. Ich schrie meine Lust in den Wald: "Jaaaaaaaaaaaaa ..." mir kam es mit unheimlicher Kraft. Mein Schwanz zuckte und spritze meinen Saft tief in ihr ab. Leider konnte es keiner sehen, aber es war sicher einmalig viel so wie er zuckte. Die Natur um uns verschmolz zu einer bunten Farbkugel. Wie die Explosion eines Feuerwerks zerplatzten die Farbkugel im leeren schwarzen Raum des Universums. Ich öffnete geblendet die Augen und sah, daß es Alex erst jetzt wirklich kam. Ihr Orgasmus schüttelte ihren fickenden Körper auf meinem Schwanz. Ich konnte sie nicht mehr unterstützen, hielt sie aber auf mir fest. Sie bäumte sich mit einem letzten Stöhnen auf und presste mit ihren Muskel meinem Schwanz die letzten Tropfen aus. - Meinen Schwanz noch immer in sich, legte sie sich flach auf mich. Unsere glücklichen Körper lagen aufeinander als wir uns lange glücklich und erschöpft küssten.

Ich weiss nicht genau, wie lange wir so langen. Bewusst wurde es mir erst, als ich merkte, dass es schon dunkel wurde. Die Vögel hatten aufgehört zu zwitschern und die Nacht wollte anfangen. Mein halb schlaffer Schwanz war noch immer in ihr. Langsam rückte Alex von mir ab, mein Schwanz rutschte schlapp aus ihrer Möse. Ich schaute dabei zu, wie er herausrutschte. Etwas wurde er zwar wieder fest bei diesem geilen Anblick, aber Alex liess ihm keinen Chance. Sie hockte wieder über mir. Langsam tropfte die Ficksosse aus ihrer Fotze. Es tropfte auf meinen Schwanz, der sich jetzt doch wieder aufrichtete. - In Alex schwarzen Schamlöckchen klebten ein paar helle Reste unserer Lust. Es sah so verdorben geil aus. - Da es rasch immer dunkler wurde, mussten wir uns beeilen. Alex sagte, "Nimm mich mit zu Dir heute, geht das?"

Ja es ging ... sie erzählte mir, warum sie geflüchtet war. Sie war verheiratet. ihr Mann machte ihr anscheinend ziemlichen Stress und vernachlässigte sie sehr. Sie hat mir nicht alles erzählt ... Auch gab sie mir nie ihre Adresse, versprach aber, sich zu melden und das Rad zu holen.

Na ich lasse das hier mal offen. - vielleicht interessiert es ja, ob es eine Fortsetzung gab?

Dumme Frage zum Schluss: gibt es eine Frau, die es so, oder ähnlich schön und wild erleben möchte? Ich könnte es immer wieder durchleben ... in Gedanken oder in echt ...




Ich grüße alle Geschichtenschreiber! ... und den Rest der Nur-Leser.
Spezielle Grüße an Kristin, "Inge" und alle EV'ler!


E-mail willkommen unter:jamesbond0017@hotmail.com
Betreff: B&J Teil 8

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