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von Anonymous am 23.7.2004, 07:17:43 in Sie+Er

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Das hätte ich mir kaum träumen lassen: Ich liege gemütlich auf einem frisch bezogenen Bett, schaue fröhlich auf die an der Decke montierte Videokamera und Chriss ist mit viel Elan dabei mir einen zu blasen. Sie kniet zwischen meinen gespreizten Beinen; sanft streiche ich mit meinem Oberschenkeln ihren sich leicht hebend und senkenden Oberkörper, während sie tief und feucht und mit viel Einsatz ihrer Zunge an meinem Specht saugt. Ausgerechnet sie. Bisher wollte sie ihn nie in den Mund nehmen und nun weiß ich nicht, ob ich in sie spritzen - ach, was soll's. Mein Atem geht schwerer, ich beginne zu keuchen; der Körper verkrampft sich, sie muß es wissen, sie weiß, was dann kommt, was jetzt kommt. Es kommt.

Dass es überhaupt dazu kommen konnte ist einer dieser lustigen Zufälle im Leben. Einige Wochen zuvor hatten wir telefoniert, sie hatte sich gerade von ihrem Freund getrennt -mal wieder-, und nun mußte sie ihren Zorn über ihn bei mir abladen. Für so was scheine ich gut geeignet zu sein. Dabei kam sie auf Pornos zu sprechen, einer seiner Vorlieben, die sie auf die Palme gebracht hatten. "So ein gekünsteltes Getue. Alles Falsch, und das soll man dann geil finden!". "Mann findet das auch hin und wieder geil.", lachte ich, "Und würdest Du es geil finden, wenn der Sex echt wäre?". Ein kurze Pause entstand. "Wie soll, bitte schön, das denn gehen?", fragte sie, leicht irritiert. "Nun, ein Paar, das sich richtig liebt, läßt sich filmen oder filmt sich selbst. "Das Telefonat begann mir endlich Spaß zu machen. "Warum sollte ich mich dabei filmen lassen??", empörte sie sich in den Hörer.
Ja, meine lieben Freunde, sie hatte "ich mich" gesagt, nicht "man sich". Darauf mußte ich eingehen!
"Damit der Augenblick der Lust überlebt. Damit es ein Leben nach dem Kleinen Tod gibt. Damit mehr bleibt als nur ein Fleck auf dem Laken oder ein Gummi im Filter des Klärwerks. Man könnte es ins Internet stellen, und tausende würden diesen Akt miterleben, und sie würden dafür sorgen, dass dieser Augenblick noch in Jahren, noch in Jahrzehnten, möglicherweise noch in Jahrhunderten bestehen bliebe. Kein kurzer beliebiger Verkehr wie Milliarden anderer, sondern ein Fick für die Ewigkeit! Selbst wenn es uns nicht mehr gibt, wird man uns für unser Glühen beneiden!"
"Uns? Du spinnst wohl!" Aufgelegt. War ich zu forsch gewesen?

Nein, ich war es nicht. Eine Woche später -ich war gerade beim bügeln- rief sie wieder an. Ein Woche hätte sie kaum geschlafen, die Vorstellung sich filmen zu lassen ließe sie nicht los, obwohl es ihr noch immer ungeheuerlich vorkäme. Wie ich es mir vorstellen würde. Wir einigten uns darauf, dass ich zu ihr nach Braunschweig herunter fahre.

"Na? Schmeckt es so schrecklich wie Du dachtest?", frage ich sie, nachdem ich leicht erstaunt festgestellt habe, dass weder ich noch die Bettdecke auch nur einen Tropfen abbekommen hatten. Sie prustet in ihr Wasserglas.
"Naja, es geht so. Der Trick mit dem Ananassaft scheint zu stimmen." Sie deutet zur Kamera. "Du kannst sie jetzt ausstellen!". Was nicht so einfach war: Erst muß das Bett zur Seite geschoben werden, dann kann man auf einem Stuhl mühsam die Kamera abschrauben. Der Haken der Deckenlampe schien die einzige Möglichkeit zu sein, eine Kamera über dem Bett anzubringen.
"Ich ziehe mir nur kurz etwas über!" Für eine natürliche Lichtführung haben wir die Vorhänge vor den Fenstern nicht zugezogen, und ich will nicht für ihre Kommilitonen eine Extrashow aufführen. Wir hatten die Kamera ihres Vaters genommen; wenn der wüßte. Der Vorteil liegt in den 90min Aufnahmezeit des Hi8-Bandes. So haben wir mehr Zeit für uns, um uns einzustimmen. Es soll ja völlig unbeeinflußt wirken.
"Komm! Spule es zurück und lass' es uns anschauen." Sie ist völlig Feuer und Flamme, und vor allem ist sie nicht so ermattet wie ich. Ich schließe also die Kamera an ihren kleinen Fernseher an und zum ersten Mal sehen wir das Band dieses schönen Nachmittages. Sofort regt sich ein Teil von mir. Gebannt auf den Bildschirm starrend fange ich an, mir diesmal selber Erleichterung zu schaffen. Chriss lachte laut auf, was mich wieder in die Wirklichkeit zurückholt. Aber mal ehrlich: Haben Sie sich schon mal beim Orgasmus gesehen?

Ich fuhr also zu ihr nach Braunschweig, leicht nervös vor Erwartung. Sie wohnte jetzt in einem Studentenwohnheim, sehr kleines Zimmer, aber ihre Eltern stellten so kein Problem dar. Sie war in den Jahren etwas fülliger geworden, aber als ich sie versehentlich kurz berührte merkte ich, wie gut sie sich anfühlt. Hoffentlich verpatze ich es nicht. Dieser Gedanke hemmte mich ein wenig, doch selbst wenn wir nicht miteinander schlafen würden hätte ich viel Spaß mit ihr über Sex zu reden. Hauptsache die Hosennähte halten! Und tatsächlich hatte sie mehr Interesse an der Idee als an mir.
"Wie können wir verhindern, dass man mich erkennt?", fragte sie ihre Unterlippe knetend. "Wenn man mich erkennt war das ganze Studium umsonst! Eine Psychologin, die in Pornos mitspielt. Da verliere ich jede Glaubwürdigkeit!"
"Nun wir müssen verhindern, dass man unsere Gesichter erkennen kann." Ich beobachtete sie, wie sie auf ihrem Bett kniete, leicht abwesend an einem Schokokeks knabberte, und wartete auf eine Reaktion auf das "uns".
"Aber dann ist ja alles umsonst! Die ganze Natürlichkeit. Es wäre ebenso gekünstelt wie der Rest. Nein, dass gefällt mir nicht." Kein Wort über das "uns".
"Darüber habe ich mir schon Gedanken gemacht", erwiderte ich. Und ich hatte wirklich viele schöne Gedanken zu dem Thema... "Wir bearbeiten das Material so, dass es wie heimlich gemachte Voyeuraufnahmen aussieht. Da wir nie behaupten, dass es welche seien ist es auch kein Betrug, aber die Aufnahmen wirken dadurch authentischer. Am Computer nehme ich Ton und Farbe weg und reduziere die Auflösung. Das kommt auch den Ladezeiten entgegen. Sollte mal ein Gesicht zu sehen sein, blende ich halt einen Balken rein, es glaubt ja eh jeder, dass es verbotene Aufnahmen sind. Das erhöht noch den Reiz. Wir können uns Tätowierungen aufmalen; die wirken eh schärfer und dienen als Beweis, dass wir es nicht sind. Im Falle eines Falles."
Sie warf sich auf den Rücken, starrte zur Decke ins Leere und lächelte leise vor sich hin. Ich wagte nicht ihre Gedanken zu stören. Nach einigen Minuten, die mir wir Stunden vorkamen sagte sie leise: "Das ist gut, so machen wir es.", was in mir Champagnerkorken ploppen ließ. Wer sagt denn, dass dieser November nur nass und kalt sein sollte. Ich werde mit Chriss schlafen, und Millionen werden Zeuge sein.
Schaffst du es, dir nächsten Freitag bis Montag frei zu nehmen?", fragte sie plötzlich.
"Äh, ja, ich denke schon", stammelte ich, jetzt etwas irritiert.
"Gut, dann komme Freitag morgen wieder, ich besorge die Kamera, bringe du den Computer mit. Ich überlege mir noch die Details." Sprach's und schob mich durch die Tür nach draußen.
"Wollen wir nicht schon mal üben?", wollte ich erst fragen, aber sicherheitshalber ließ ich es. Am Freitag ist schließlich auch noch November.

Alt-F4 beendet das Programm. "Ich bin fertig." Chriss legt ihr Buch zur Seite und kommt zum Computer gelaufen, bleibt hinter mir stehen und legt ihre Arme um mich. Ich kann sie riechen, meine Hormone tanzen wie bei einem Teenager.
"Na dann zeig mal." Mit leuchtenden Augen verfolgt sie unser treiben. Wie abgesprochen habe ich die Aufnahme in zwei Dateien getrennt: Zum ersten der Beginn. Ich, nackt und noch scheinbar unerregt auf dem Bett liegend. Sie, ebenfalls nackt, tritt heran und beginnt mich zu streicheln bis der Ast steht. Schließlich geht sie dazu über, mich mit ihrem Mund zu bearbeiten. Dabei sorgte die tiefstehende Sonne für eindrucksvolle Schattenspiele. So einfach, wie es sich darstellt war es aber gar nicht gewesen. Chriss bestand darauf, dass sie meinen Schwanz zum schwellen bringt. Leider war ich sehr erregt, die Kamera lief, Chriss hockte völlig nackt unter dem Fenster -wegen der Nachbarn!- und strahlte mich mit ihrem aufgeregt errötetem Gesicht an. Es dauerte 22 Minuten, bis ich mich soweit beruhigt hatte, dass Chriss mit ihrem Spiel beginnen konnte.
Das zweite Video zeigte meinen Höhepunkt: Die rasche Atmung ist bestens zu erkennen, mein zuckendes Becken, Chriss, die meine Taille mit beiden Händen packt um mich nicht aus dem Mund zu verlieren. Mein verzerrtes Gesicht ist nicht zu sehen: Ich habe den Ausschnitt auf Höhe meiner Schultern enden lassen. Mit einer Hand greift mir Chriss zwischen die Beine und sie ist zufrieden, dass die Aufnahme ihre Wirkung nicht verfehlt.
"Weißt Du , was mich stört? Dies ist jetzt unsere zweite Aufnahme, und noch nie war mein Busen im Bild." Exhibitionismus oder Eitelkeit? Aber der Frau soll geholfen werden!
"Wollen wir die Plätze tauschen?" Zum Höhepunkt habe ich eine Frau noch nie geleckt, aber bei einem 90 Minutenband sollte es zu schaffen sein.
"Bist Du irre?" Sie ist wirklich schockiert. "Das ist ja ekelig!". Für eine Frau, die sich vor der Kamera beschlafen läßt, ist sie ziemlich prüde.
"Ist ja gut." Ich überlege fieberhaft. "Du könntest Dich aufs Bett legen und ich knie mich aufrecht hin. Du wärst dadurch die ganze Zeit zu sehen, deinen Kopf schneiden wir wieder ab." Sie, wieder bei guter Laune lachte und machte die Halsabschneidergeste. "Deine Brüste würden sehr schön im Takt wippen." Sie geht im Zimmer auf und ab, wieder mit dem ihr eigenen abwesenden Blick.
"Irgendwie ist mir das nicht zärtlich genug." Ihr Blick bleibt auf mir ruhen, nun bin ich gefordert.
"Oder wir liegen nebeneinander. Dann ist aber nur eine Brust von dir zu sehen, aber ich kann mit ihr spielen." Sie bleibt stehen, legt den Kopf leicht schief und beginnt zu lächeln.
"So machen wir es! Und jetzt beeile dich, dann schaffen wir es noch ins Kino."
Wie? Gibt es kein Abendbrot?

Als ich am Freitagmorgen in Braunschweig ankam erkannte ich ihr Zimmer kaum wieder: Das Bett stand nun in der Mitte des Raumes, die Lampe lag auf dem Schrank, dafür hing jetzt ein Winkelstück mit Stativschnellkupplung an der Decke. Nur mit Mühe fand ich noch Platz für meinen Computer.
"Ich habe es schon probiert, so klappt es!", strahlte sie mir entgegen.
"Was ausprobiert?", wollte ich fragen, aber da zeigte sie mir auf dem Fernseher eine Aufzeichnung von sich, wie sie auf dem Bett seltsamste Gymnastikübungen vollzog. An diesem Video zeigte ich ihr, wie die Verfremdungen wirken, die ich ihr vorgeschlagen hatte. Sie zeigte sich beeindruckt. Danach saßen wir eine Weile still herum, bis sie schließlich meinte, wir sollten es einfach tun. Sie schloß die Vorhänge, was die Aufnahme sehr flau werden lassen sollte, ich schaltete die Kamera ein, hängte sie an die Decke und prüfte den Ausschnitt im Sucher. Danach zogen wir uns aus. Eine greifbare Nervosität lag in der Luft. Wir hatten uns seit Jahren nicht mehr gesehen, und jetzt wollten wir vor der Kamera miteinander schlafen. Jeder packte seine Sachen ordentlich auf einen Stapel; beim BH half ich ihr. Dann saßen wir auf der Bettkante. Mit einem Ruck drehte Chriss sich aufs Bett, sah stur in die Kamera und holte tief Luft. "Auf geht's", dachte ich mir und gab ihr einen langen Kuß.
"Komm!", flüsterte sie, und ich folgte. Ich legte mich auf sie, ein weiterer langer Kuß folgte. Endgültig zu voller Größe gewachsen drang ich überraschend leicht in sie ein - und plötzlich war alles wie früher. Ich strahlte in ihr strahlendes Gesicht und unsere Becken wogen im Rhythmus. Mit ihrer linken Hand kraulte sie meinen Nacken, die Hand wanderte dann den Rücken hinab zu meinem Po um mich fest zu kratzen. Gott war das gut! Zart biß ich in ihr Ohrläppchen. Schon begann sie, leise Laute von sich zu geben, worauf ich mein Becken kreisen lies. Als Antwort steckte sie mir einen Finger tief in mein Poloch. Erschrocken hielt ich kurz inne; fast wäre es mir gekommen. Als wir damals noch ein Paar waren hatte sie solche Späße noch nicht auf Lager.
"He", keuchte ich, doch sie griff nur mit der anderen Hand meinen Kopf, zog mich zu einem letzten, tiefen Kuß und suchte mit ihrem frechen Finger eine bestimmte Stelle, fand sie und ich kam. Meine Schreie muß man noch die Etage tiefer gehört haben.
Wir lagen noch lange zusammen, bis die Kassette zu ende war. Auch wenn die Aufnahme selber ein wenig zu dunkel war, die Barrieren waren gebrochen: wir waren bereit noch viel weiter zu gehen.

Das Kino war zu ende und wir sind wieder bei ihr. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir den nächsten Film am nächsten vormittag drehen wollten, damit die Sonne nicht direkt ins Zimmer scheint und wir so keine harten Schatten riskieren. Es soll ihr Busen schön zur Geltung kommen.
Am nächsten Morgen liegt eine magische Stimmung in der Luft. Wenn unsere Blicke sich treffen, schauen wir verschmitzt lächelnd weg, wie Verschwörer, die auf den Zeitpunkt der Tat warten. Schon der Anblick der Kamera läßt mich erhärten. Chriss behält mich beim Duschen im Auge, sie befürchtet, dass ich dem Verlangen zu früh und alleine erliege. Nach dem Frühstück spaziere ich noch durch die Stadt wie ein Sportler, der sich auf das Finale vorbereitet. Als ich wieder ihr Zimmer betrete ließt sie in einem ihrer Bücher. Bis auf eine Strickjacke nackt; es geht los. Ich schalte die Kamera ein und hänge sie an die Decke. Um das richtige Licht zu bekommen, drehen wir das Bett in die richtige Position. Ich ziehe mich und ihr die Strickjacke aus; ich lege mich zu ihr. Meinen linken Arm schiebe ich unter ihrem Kopf hindurch und fasse ihre Schulter; mit der anderen streiche ich durch ihr Gesicht. Sie faßt mit ihrer Hand meinen Schwanz und massiert ihn zur vollen Größe.
"Wenn Du so weitermachst ist die Show gleich vorbei." Statt einer Antwort stoppt sie die Handarbeit und führt mich in ihr innerstes. Dort angekommen verharren wir kurz, und ich beginne mit kurzen, langsamen Stößen das Ritual. Manchmal halten wir inne: dann küssen wir uns oder flüstern uns zu, wie sehr wir uns begehren. Ich beginne ihre linke Brust zu liebkosen, sanft kreist mein Daumen über ihre Knospe und zum ersten Mal erlebe ich, wie eine Frau bei der Liebe Milch gibt. Sie streicht sich einige Tropfen auf den Finger und ich lecke die Gabe von ihrer salzigen Haut. Weiter wiegen wir uns in einem langsamen Takt, ich kämpfe mit dem Wunsch, mich auf sie zu rollen und mit festen Stößen das Werk zu beenden, doch immer, wenn sich der Höhepunkt ankündigt drücke ich mich an sie und warte schwer atmend darauf weitermachen zu können. Die Zeit verliert ihre Bedeutung. Am Ende ist es die völlig verschwitzte und ungemein gut duftende Chriss, die das Tempo steigert, ihr Bein über meine legt und mir meinen längsten Orgasmus schenkt.
Diesen Orgasmus hätte ich gerne auf Video gehabt, leider war das Band schon vorher zu ende. Wir hätten ein 120er nehmen sollen...

Epilog
Noch einmal schliefen wir für die Kamera miteinander. Am Ende hatte ich 7 Videodateien fertig, die ich noch am selben Tag an diverse Suchende schickte. Als ich Chriss wieder verließ gab es nicht mal einen Abschiedskuß. Wie vorher beschränkten wir uns auf seltene Telefonate, in denen es um Kinofilme und schwangere Verwandte ging. Manchmal, wenn ich des Nachts ziellos durchs Internet irre, finde ich einen unserer Filme. Manche wurden gekürzt. Am häufigsten ist der Blowjob zu finden; einer hat ihn sogar mit Hilfe eines Pornos synchronisiert. Sollte er dies lesen: "Uh, Baby yeah fuck my wet pussy!" ist für die Szene denkbar ungeeignet, allein schon deshalb, weil keine Frau verständlich reden kann, wenn sie den Mund so voll hat. Allen anderen Wünsche ich, dass sie ihre Träume erleben können, sei es im Saarland, im Ruhrgebiet oder sonstwo auf der Welt. Viel Spaß!

painevil@yahoo.de

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