von
Anonymous am 23.7.2004, 07:16:43 in
Sie+Er
Die Anhalterin
Es ist ein heißer Sommerabend. Ich bin mit meinem Auto auf der Heimreise, als sich der Himmel zuzieht und es einen häftigen Platzregen gibt. Wohl von den rauschenden Wassermassen angeregt, fängt meine Blase an zu kneifen. Also; nächster Parkplatz, Blinker raus, Auto abstellen und ab aufs Klo.
Als ich erleichtert und ruhiger das "Häuschen" verlasse, sehe ich SIE. Ein hübsches junges Mädchen, vielleicht 18-20 Jahre al, kauert total durchnässt neben dem Klohäuschen. Ich gehe zu ihr hin und frage: "Was machst Du hier alleine auf einem einsamen Autobahnparkplatz? Kann ich Dir helfen?" "Ich hab mich mit meinem Freund verkracht," antwortetsie mir, "und da hat der Idiot mich einfach hier stehen lassen. Und nun weiß ich nicht wie ich nach hause kommen soll." "Dann steig erstmal bei mir ein, da ist es warm und trocken." Sie greift ihre Handtasche und wir rennen zu meinem Bus. Da ihr nasses Sommerkleidchen leicht transparent ist, glaube ich zu sehen, daß sie darunter völlig nackt ist.
Ich lasse sie hinten einsteigen, da sie dort mehr Platz hat. Nachdem ich auch eingestiegen bin, greife ich in meine Tasche, hohle zwei Handtücher heraus und reiche ihr das grössere. Danach ziehe ich mein T-Shirt aus und beginne mich abzutrocknen. Sie sitzt immernoch steif da, "Oh, ich vergaß, mein Name ist Robert, ich fahre nach Berlin; und wenn Du Dich nicht abtrocknest, fängst Du Dir eine Lungenentzündung ein. Letzteres war eine dringende Bitte Deines zuständigen Sanitäters." sagte ich und zeige auf das "Rote Kreuz" im Fenster. Nun huschte doch ein Lächeln über ihr Gesicht und sie zog ihr Kleid aus, unter dem sie wirklich nichts anhatte, um sich abzutrocknen. "Ich heiße Steffi," sagte sie "und Berlin ist genau meine Richtung. Hast Du eine Decke oder sowas? Mir ist nämlich schweinekalt." "Ja, da hinten in dem Gewühle muß eine liegen. Hoffentlich stören Dich Hundehaare nicht." "Nein." antwortete sie, und wir fuhren weiter. Wir unterhielten uns über Gott, die Welt und verflossene Partener.
"Hast Du was dagegen, wenn ich nach vorne komme?" fragte Steffi, als ihr wieder warm war. "Nein, wenn Du klettern kannst. Mit 'nem Parkplatz ist erstmal nicht zu rechnen." Sie legte ihr Handtuch auf den Beifahrersitzund kletterte über die Rückenlehne. Der Anblick auf ihren wohlgeformten nackten Körper, ließ mich natürlich nicht kalt und meine Shorts immer enger werden. Steffis Laune besserte sich ständig und unsere Unterhaltung glitt mehr und mehr ins erotische ab. Irgendwann drehte sich Steffi leicht zu mir und stellte ein Bein auf's Armaturenbrett. "Stört's Dich?" fragte sie mit einem leichten Unterton. Ich sah zu ihr rüber, und hatte einen fast freien Blick auf ihr feuchtes Lustzentrum.
Hatte ich da etwa eine naturgeile Sexmaus aufgelesen?
"Nein es stört mich ganz und gar nicht. Aber, hast Du eine Stelle vergessen abzutrocknen?" fragte ich. "Nein," meinte sie, "es sei denn, das hier ist der Anfang von Kinderlähmung." und steichelte die Beule in meiner Hose. "Wow, wenn Du damit weitermachen willst, sollte ich die Spur wechseln, sonst landen wir überall, nur nicht in Berlin." Gesagt, getan. Ich reihte mich zwischen die paar LKW's die noch unterwegs waren, befreite meine Latte aus ihrem Gefängnis und ließ meine freie Hand über Steffis Körper wandern. Während ich mit ihren Titten und steinharten Nippeln spielte, wichste sie gleichmäßig und gekonnt meienen Schwanz. Als ich meine Finger in ihre Muschi steckte, wurde ihr Stöhnen immer lauter. Dann spürte ich etwas hartes, Steffi hatte kleine Ringe in den Schamlippen. Mittlerweile hatte sie von meinem Schwanz abgelassen, um sich ganz ihrer eigenen Lust hinzugeben.
Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, wollte sie mir einen Höhepunkt verschaffen. Ich meinte aber: "Laß bitte, ist im Moment zu gefärlich. Wir suchen uns lieber einen ruhigen Parkplatz."
Das sah Steffi ein. Kurze Zeit später fanden wir einen kleinen Parkplatz kurz hinter einer großen Raststätte, also absolut leer.
Kaum daß der Motor stand, schwang sie sich auf meinen Schoß, pflanzte sich auf mein harts Rohr und begann mich wie wild zu reiten. Durch ihre Vorarbeit, kam ich nach wenigen Stößen. Ich hatte mich aber noch soweit unter Kontrolle, daß Steffi zum Höhepunkt kam, kurz bevor ich mich ein zweites mal in ihr ergossen habe. Als sie gleich nochmal wollte, sagte ich: "Nun bleib mal schön auf dem Teppich, in 10 Minuten können wir darüber reden, sonst kommst Du auf die Anhängerkupplung." "Au ja. Das muß ich ausprobieren." sagte sie, griff in ihre Handtasche, machte die Tür auf und glitt schmatzend von meinem Schwanz. Ich hinterher und sehe, wie sie zwei Kondome über meine Hängerkupplung streift. "Wie jetzt, Du willst wirklich???" "Na klar, der Gedanke macht mich total geil." Nachdem mein Auto präpariert ist, geht Steffi in die Hocke und führt sich den Knauf in ihre, vor Sperma triefende, Möse ein. Ein Ausdruck von Befriedigung macht sich auf ihrem Gesicht breit. Plötzlich hält sie inne, lehnt sich zurück und fängt an zu pissen. Da kann auch ich es nicht mehr halten, und mein Goldregen schießt aus meinem steifen Schwanz. Ich treffe ihre Titten, Steffi schreit ihren Orgasmus in die Welt und verreibt meine Pisse in ihrem Gesicht. Nachdem wir fertig waren leckte ich Steffi die Votze sauber, wir trockneten uns ab und warfen die Handtücher gleich in den Müll.
Es wäre bestimmt noch eine sehr anstrengende Heimfahrt geworden, wenn das ganze nicht nur ein Produckt meiner Phantasie wäre. Ein schönes Produckt hoffe ich.