Diese Fortsetzung basiert zum Teil auf Ideen, die ich von A.E.C. Lesern erhalten habe. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Ich wusste gar nicht wieviele es gibt, die sich schon ähnliche Gedanken wie ich zu Star Trek gemacht haben. Jetzt geht es endlich (!) weiter. Wer sich an den ersten Teil erinnert, (ist schon lange her) weiss, dass 7 of 9 vom Doktor die Order bekam, mit der Körperpflege zu beginnen und dabei einige Dinge an ihrem Körper entdeckte, die sie ziemlich durcheinander brachte. Darauf hin wurde sie vom Captain gerufen....
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Seven ging mit ihrem schnellen Schritt und im neuen Outfit direkt zur Astronomie, der Captain wartete schliesslich auf sie. Die Tür öffnete sich mit dem gewohnten "schhhhssst" und sie trat in den verdunkelten Raum. "Captain !?" meldete sie sich korrekt. "Ach, Seven, gut dass sie kommen" antwortete Janeway und drehte sich um. "Hoppla! Das steht Ihnen aber gut." meinte sie überrascht und ging auf Seven zu. "Danke!" anwortete diese, "wie kann ich Ihnen helfen ?" "Ach, das hat sich schon erledigt, jedoch hörte ich vom Doktor, dass sie einen Schritt zum Mensch-sein näher gekommen sind - erzählen Sie mal und kommen sie mit!" Wahrend diesen Worten strich sie Seven bewundernd über den Oberarm und ging zur Türe und Seven folgte ihr brav. "Was wollen Sie denn wissen ?" Sie gingen weiter durch die Korridore während Ihr Janeway fortfuhr: "Ich möchte einfach mal hören wie es Ihnen bei Ihrer Körperpflege ergangen ist." Sie erreichten das Quartier des Captains und traten ein. Janeway ging zum Replikator und bestellte zwei "Janeway Feierabend", nahm diese, setzte sich auf das Sofa und bat Seven sogleich mit einer Handbewegung sich neben sie zu setzen. Sie gab Seven ein Glas mit dem süsslichen Getränk und bat sie weiter zu fahren.
"Etwas seltsam war es schon" begann Seven zu erzählen, "es war angenehm und doch sehr fremd, vor allem die staken Gefühle" -"Was für Gefühle" wollte Janeway wissen. "Als ich meinen Körper an bestimmten Stellen berührte." fuhr Seven, sichtlich in Erinnerungen an das vor kurzem erlebte, fort. "Das ist jetzt aber interessant" meinte Janeway, die jetzt ganz neugierig wurde. "Erzählen Sie weiter und lassen sie kein Detail aus." Seven erzählete und während sie ihr neuestes Abenteuer einer immer mehr erregten Frau Captain schilderte, spürte auch Sie, wie sich wieder eine wohlige wärme zwischen ihren Beinen ausbreitete.
Als sie fertig war, meite Janeway: "Da gibt es nur eins, sie müssen lernen diese Gefühle zu kontrollieren. Ich kann Ihnen dabei helfen wenn sie wollen" - "Ja, ich möchte wirklich, dass ich das unter Kontrolle habe, ich bin es mir nicht gewohnt von fremden Gefühlen beeinflusst zu werden" entgegnete Seven. "Also gut, aber dazu müssen wir uns ein wenig bequemer anziehen. Sie stand auf und ging zum Schrank. Viele Kleider waren dort nicht zu finden, deshalb begab sie sich zum Replikator. "Zwei bequeme Kinomo, Grössen für mich und Seven" befahl sie dem Computer und Sekunden darauf erschienen zwei wunderschöne Seidenkimonos im Replikator, einer königsblau, der andere purpurrot. Janeway ergriff sie und gab den roten an Seven. "Ziehen sie sich aus und spüren sie die feine Seide auf der Haut" kommentierte sie ihr tun und begann auch schon sich aus der Uniform zu schälen. Etwas geniert drehte sie sich dabei zur Wand während Seven blitzschnell aus ihrem neuen Dress schlüpfte und sich den feinen, roten Stoff über ihren Luxuskörper wirft.
Janeway öffnete ihr Haar und ihre autoritäre Ausstrahlung wich einem lieblichen Gesicht. "Machen Sie ihre blonde Mähne frei" sagte sie jetzt mit einem sinnlichen Unterton in der Stimme "Lassen sie sich gehen, vergessen sie wo wir sind, geniessen sie einfach". Während diesen Worten öffnete Seven ihr Haar und es fiel wallend auf den seidenen Kinomo. Janeway nahm sie nun an beiden Händen und zog sie fordernd zum Bett und setzte sie auf dessen Kante. Immer noch ihre Hände haltend drückte sie mit leichter Kraft Seven soweit zurück, dass sie sich auf das Bett legte.
Seven lag nun auf dem Rücken, ihr Atem ging langsam und doch kräftig. Ihre Brust hebte und senkte sich im gleichen Rythmus. "Wo hatten sie die unerklärlichen Gefühle?" fragte Janeway mit einem Unterton in Ihrer Stimme, "zeigen Sie es mir!". Seven fasste sich mit beiden Händen an den Kragen des feinen Kinomos, fuhr langsam dem Saum nach unten und zog den Stoff zärtlich aber bestimmt auseinander. Ihre festen Brüste wurden immer mehr sichtbar und als der rote Stoff ihre zarten Warzen frei gab konnte man ein Blitzen in den Augen vom Captain vernehmen.
"Hier" flüsterte Seven und fuhr mit ihren Zeigefingern über die rosa Nippel, die sich sogleich aufstellten. "Das ist interessant" säuselte Janeway "gibt es noch mehrere solche Stellen?" - "Ja, hier" und Seven liess ihre Hand zärtlich über ihren freigelegten Bauch nach unten gleiten. Der Kinomo fiel jetzt ganz zur Seite und sie lag, bis auf Ihre Arme die noch immer in Seide gehüllt waren, nackt auf Janeways Bett. Sie berührte vorsichtig ihre Schamhare als hätte sie Angst etwas ungewolltes auszulösen. Währenddessen klebten Janeways Blicke wie Magnete an jeder ihrer Bewegung.
"Wie haben sie diese seltsamen Gefühle ausgelöst ?" löcherte der Capten Seven scheinheilig weiter, obwohl sie genau wusste was passiert war. Denn die hatte sich schon lange darauf gefreut, endlich mit Seven ein kleines Abenteuer zu haben. Dass es gerade heute und so unerwartet kam, konnte sie nur dem Doktor verdanken, denn er hatte das ganze ins Rollen gebracht. Während sie ihren Gedanken nach ging, kräuselte Seven mit den Fingerspitzen ihre Schamhaare. Ein leichtes Seufzen entwich ihren erotischen, vollen Lippen. Langsam glitten ihre Beine, die immer noch über die Bettkante hingen auseinander. Ihre Finger wurden immer fordernder und mit jeder neuen Bewegung ihrer Finger, griff sie ein wenig tiefer. Janeway konnte sich nicht ruhig halten und rutschte ein wenig näher an ihre Muschi die sich wie eine Blume immer weiter öffnete. Jetzt konnte sie schon ganz deutlich sehen, wie Sevens Clit zwischen den Schamlippen hevor schaute.
"Ist es das was sie erlebt haben ?" fragte sie fast heiser. "Ja, aber vorher wurde es noch viel intensiver" - "Nur Geduld" meinte Janeway fast mütterlich, "Diese Gefühle gehören zum Menschen und können jederzeit wieder geweckt werden - soll ich Ihnen ein wenig helfen ?" "Ja wie denn ?" stönte Seven und bevor sie eine Antwort bekam spürte sie die warme, weiche Zunge von ihrem Captain am rechten Nippel.
Feuerwerke zuckten durch ihren Körper. Ihr Erlebnis im Bad wurde schon fast übertroffen. Janeways Zunge brachte sie fast um den Verstand - schon wieder ! Ihre Finger suchten den Lustknopf und massierten ihn zärtlich. Sie wollte das Gefühl nochmals erleben, es war so neu, so fremd und doch so herrlich es zu erleben. Sie spürte wieder die Nässe die es ihren flinken Fingern immer einfacher machte ihre Muschi an allen Stellen zu reizen. Sie drückte die Klitoris, zog an den Schamlippen und steckte Ihren Finger vorsichtig so tief es ging in das heisse Lustloch. Jede Stelle die sie fand machte sie auf eine andere weise noch geiler. Bald fand sie ihre ideale Position die sie fast wahnisnnig machte. Sie hielt mit der linken Hand ihre Muschi, so dass die Schamlippen zwischen Zeige- und Mittel- Finger hervorquoll. So konnte sie sie kontrolliert öffnen und schliessen, bzw. auch noch oben ziehen was ein zusätzlich tolles Gefühl in ihrer Schamgegend auslöste. Mit der anderen Hand führte sie die Finger ihrer ganzen Spalte entlang und genoss es jedes mal die harte, hervorstehende Clit zu streicheln. Dabei durchzuckten sie immer wieder galaktische Blitze ihren Bauch.
Janeway hatte inzwischen ihre Hände zur Hilfe genommen und streichelte begeistert über die riesigen Kugeln mit den neckischen rosa Spitzen. Ihre Geilheit war schon lange erwacht und sie griff sich mit der rechten Hand in den Kinomo um auch ihre Brüste selber zu massieren. Sie freute sich allerdings auch schon darauf, dass Seven ihre Nippel küssen und saugen wird. Zwischen Zeige- und Mittelfinger drehte sie ihre Lustknöpfe, warme Schauer durchzuckten ihren gebeugten Körper während ihre Zunge weiterhin die harten Warzen von Seven liebkosten und ihre Blicke gierten auf die fleissigen Hände zwischen ihren langen, gespreizten Beinen. Seven hatte inzwischen mit der Linken ihre Muschi soweit gespreitzt, dass ihre Clit wie ein kleiner, erregter Penis aufstand. Mit der Rechten bearbeitete sie ihre Spalte der länge nach, indem sie immer wieder ihren Finger in der Tiefe verschwinden liess um dann wieder die harte, hervorstehende Clit zwischen die Finger zu klemmen, so dass sie noch grösser wurde.
Sevens Atem ging immer schneller und die kleinen Seufzer wurden mit jedem Atemzug lauter und lauter. Janeway beobachtete ihr tun während auch ihre Muschi immer nässer wurde. Doch vorerst wollte Sie Sevens Schauspiel geniessen und leckte weiter an den geil aufgerichteten Nippeln während sie mit der einen Hand um ihre grosszügigen Rundungen strich und gleichzeitig mit der anderen in Richung ihrer eigenen Pussy steuerte. Sie war geil, so geil wie schon lange nicht mehr! Sie griff sich mit der flachen Hand fast unkontrolliert in ihren Schritt. Sie war ganz schön erstaunt wie nass Sie schon war.
Während sich Seven langsam aber sicher zum Orgasmus masturbierte hebte sie immer mehr das Becken ihren Händen entgegen. Ihr Stöhnen wurde noch lauter, die flinken Finger an ihrer nass glänzenden Spalte und der inzwischen riesig erregten Clitoris taten das ihre und mit einem langen tiefen Seufzer tat sie die Erlösung kund. Ihr erregter Körper legte sich langsam wieder auf das weiche Bett zurück. Janeway löste sich nur ungern von den mächtigen Brüsten, denn ihr war es noch nicht gekommen, aber was ja noch nicht ist, kann noch kommen.
Seven lag ermattet auf der Matratze. Ihre Hand streichelte immer noch sanft über den nassen Venushügel mit den goldenen Löcklein. Janeway schob sich noch einmal ihren Mittelfinger tief in ihre Spalte, erhob sich und kniete sich auf den Boden, so dass sie genau zwischen Sevens Beine sah. Aus ihrer Grotte strömte gleich noch mehr Feuchtigkeit nach als sie Sevens Muschi sah. Sie war breit und hatte grosse lange Schamlippen die nicht behaart und durch die Erregung ganz prall und rot waren. Ihre Clitoris stand immer noch erregt in die Höhe. Ein richtiger kleiner Penis, so ca zwei cm lang, wovon etwa die obere Hälfte exakt einer Peniseichel entsprach, nur das Pisslöchlein fehlte. Sie war knapp einen cm breit. Das fehlende Löchlein lag ein wenig tiefer und war von einer kleinen Hautfalte umgeben, so dass auch es ein bisschen hervorstand. Die Lustrotte selbst saftete wie eine zerquetschte Tomate und durch das, dass Seven die Beine so schön spreitzte, konnte Janeway auch das erste innere Stück ihrer heissen Öffnung so wie die Jungfernhaut sehen. Die Geilheit floss aus ihr und in einem heissen Rinnsaal über ihr hinteres Löchlein.
Der Captain konnte diesem Anblick nicht widerstehen, öffnete leicht ihren Mund und näherte sich dieser Prachtsclit. Ihre Lippen umschlossen den kleinen Lustknopf und saugten ihn an. Seven quittierte das tun ihrer Vorgesetzen mit einem wohlwollenden Seufzer. Janeway saugte und liess ihre Zunge um die kleine Eichel rotieren. Gleichzeitig griff sie sich wieder an ihren eigenen Spalt und tastete nach ihrer Clit. Diese war nicht so riesig wie jene die sie gerade mit ihrem Mund verwöhnte, aber immerhin spürte sie eine harte Erbse zwischen ihren Fingern die jede Berührung mit einem Schauder durch den ganzen Körper belohnte. Sie saugte Sevens mini Penis was mit lautem Stöhnen und kreisenden Bewegungen des Beckens beantwortet wurde. Gleichzeitig wichste sie ihre Muschi. Jetzt wollte sie auch kommen.
Die Borg hatte inzwischen die Freuden ihrer Brüste entdeckt und massierte sie immer heftiger, wobei sie die haten Brustwarzen immer wieder zwischen die Finger klemmte. Janeway lief Sevens Saft über das Kinn und ihr eigener über die Hand. Die Borg-Clit wurde ihr rythmisch in den Mund gedrückt und mit der Zunge bearbeitet. Seven lies ihren Gefühlen nun freien Lauf. Ein Gemisch aus Schreien, Grunzen und Seufzern hallte an der Decke. Mit jeder Bewegung näherte sie sich im expresstempo ihrem Orgasmus. Janeway glaubte, dass die Clit zwischen ihren saugenden Lippen jetzt noch grösser wurde und die Lustbäche liefen über. Wie versteinert blieb Seven liegen und nur leichte Zuckungen zeigten dass sie noch Lebte.
Janeway leckte zart über die nasse, harte Clit, während sie sich immer noch ihre eigene Spalte rieb. Seven lag total erschöpft, flach atmend und mit starrem Blick zur Decke auf dem Bett. "Hey Seven, wie geht es Ihnen ?" fragte Janeway leise zwischen ihren Beinen hervor und erhob sich dabei während sie langsam ihre glitschigen Finger aus der heissen Spalte zog. Ein energiereiches Schaudern durchzuckte ihren aufgegeilten Körper. Sie legte sich neben Seven die immer noch ihre Brüste hielt und abwesend mit den Fingern über die harten Nippel strich. "Hey! - Seven, leben Sie noch ?" fragte sie nochmals etwas energischer. Sevens Augen drehten sich langsam auf sie zu. "Ja, ich war im Himmel", hauchte sie erschöpft. "Ich erlebte etwas, das ich mir als Borg niemals in den Sinn gekommen ist. Es war traumhaft." Sie setzte sich auf und hatte etwas Schwierigkeiten, sich gerade zu halten. "Ich muss alleine sein" sprach sie in den Raum hinein und drehte den Kopf zu Janeway, die jetzt splitternackt auf ihrem Bett lag und sich ganz unbewusst ihre Muschi streichelte. "Ich muss jetzt gehen." - "Aaa..... ??" Janeway fehlten die Worte und sie schloss ihren Mund gleich wieder, während Seven aufstand, ihr Dress vom Boden nahm, drein schlüpfte und torkelnd Richtung Türe ging.
Das zweimalige Zischen erhallte wie ein Abschiedsgruss und weg war sie. Janeway war etwas fustriert, dass Sie jetzt alleine war und übermässig geil dazu. Sie dachte nun mit ihren Eierstöcken, ihr Verstand war in Sevens Muschi stecken geblieben und ihre Geilheit war auch nicht förderlich um einen keuschen Gedanken zu bekommen. Sie schnippte mit dem Finger und stand auf. "Computer!" - "Tirriiit!" - "Starte in Holosuite 2 das Programm 'Janeway-S-E-X-01' und beame mich direkt in die Holosuite - Energie!" Die nackte Shiluette des Captains verschwand in einem blauen Licht und ihr nackter Körper mit den Händen zwischen den Beinen und an der Brust, löste sich auf, bis es in ihrem Zimmer absolut dunkel war.....
to be continued...
von Condor62@gmx.net (Sorry, für alle die ich enttäuschen muss; ich bin ein Männchen
