Story: Ohne Titel

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von Anonymous am 23.7.2004, 07:14:17 in Gruppensex

Ohne Titel

Seit einigen Wochen haben meine Freundin und ich nicht mehr mit einander geschlafen. Entweder wir waren abends viel zu müde, oder wir waren die ganze Zeit unterwegs. Auch dieses Wochenende schien wieder anstrengend zu werden, da wir in unserer WG Besuch von ihrer Freundin erhielten. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Nachdem wir sie vom Bahnhof abgeholt hatten fuhren wir zunächst wieder zu uns nach Hause. Schnee und Eis schienen einen Aufenthalt in der Stadt etwas beschwerlich zu machen. Zuhause angekommen machten wir uns erstmal einen guten Tee und verbrachten eine ganze Zeit vorm Kamin. Als wir wieder nach Tee und einigen Gläsern Rotwein wieder aufgewärmt waren trafen auch andere Mitbewohner ein und wir kamen ins Erzählen. Um 23.00 Uhr kam dann vermutlich Kai auf die Idee einige Runden Mäxchen zu spielen. Gesagt, getan. Kai, Udo und Karin, sowie Sandra, meine Freundin Sabine und ich setzten uns an den Wohnzimmertisch und legten echte Pokergesichter auf. Mit Zigarren und weiterem Wein begannen wir mit dem Spiel. Ich kann mich nicht mehr an den genauen Ablauf erinnern, doch soweit ich weiß schlug Udo statt einer Runde Schnaps vor, dass jeder Verlierer ein Kleidungsstück auszuziehen hat. Unter nüchternem Zustand wäre das allen etwas schwerer gefallen, doch in angeheitertem Zustand gingen wir lachend auf seinen Vorschlag ein. Doch gerade bei diesem Spiel zeigt sich wer ein guter Lügner ist. Kurzum: Nach zehn Runden war ich bereits meine Kleider los und saß in der Unterhose am Tisch. Nun schien sich das Blatt zu meinem Erleichtern zu wenden. Fast der Reihe nach fielen bei den anderen Mitspielern T-Shirts, Socken, Schuhe und Jeans. Doch auch ich musste bei einem angeblichen Mäxchen aufdecken und zog den kürzeren. Unter lautem Gejohle ("Ausziehen, ausziehen...") musste ich meine Unterhose hergeben. Die weiteren Runden gingen vornehmlich an die Mädels und als ich wieder an der Reihe war, konnte ich ruhigen Gewissens behaupten, dass man einem nackten Mann nicht in die Tasche greifen könne. Der Rest der Gruppe war natürlich nicht unkreativ und überlegte sich verschiedene "Strafen". Neben dem Gang zum Zigarettenautomat, eine Stunde auf dem Balkon oder der Befriedigung meines Sitznachbarn wurde auch das Entfernen meiner Schambehaarung gefordert. Nur schien die Diskussion ohne mich zu verlaufen, denn nach kurzer Zeit kam bereits meine Freundin mit eine Tube Rasierschaum in den Raum. Wie auf Kommando legten mich meine Kollegen auf den Tisch und hielten mich fest. Arme und Beine weit auseinander gespreizt machte sich Sabine mit dem Rasierschaum über Achseln und Schwanz her. Schon nach wenigen Minuten war von meiner üppigen Behaarung nichts mehr übrig. Mit Wasser und Waschlappen wurde ich gesäubert und schließlich entlassen. Total sauer - wie man mir hinterher mitteilte - forderte ich lautstark die Enthaarung der übrigen Mitspieler. Angeheizt durch die Rasieraktion fielen auch bei ihnen die Hüllen. Langsam kamen überall Brüste, Schwänze und nackte Hintern zum Vorschein. Selbst der etwas schüchterne Kai ließ seine Unterhose los. Da meine Freundin mit Schaum in Übung war, beschloss sie nun auch die anderen zu rasieren. Trotzdem war es mir ein wenig unwohl, als sie mit den ganzen Männerschwänzen hantierte. Vor allem, weil die Situation einfach so erregt war, dass alle Prügel im Laufe der Zeit immer härter wurden. Derart eregiert hatte ich schon Mühe mich zurückzuhalten als ich Sabine vornübergebeugt an Udos Schwanz arbeiten sah. Von hinten kam ich ihr mit meinem guten Stück ein wenig näher und berührte ihren Kitzler. Das hätte beinahe zur Katastrophe geführt, denn sie erschreckte sich beim Rasieren ganz gehörig. Aus diesem Grund entschlossen wir uns die Aktion schnell fertig zu machen und uns dann auf der Couch zu trffen. Hier warteten Kai und Sandra auf mich und wir stellten bereits fest, wie abgefahren dieser Abend war. Als die anderen eintrafen wurden wir uns erst richtig bewusst, dass die Haare erst wieder eine Zeit brauchen werden um zu wachsen. Auch die gemeinsamen Saunabesuche rückten uns wieder ins Gedächtnis. Aber egal, Spaß macht es jedenfalls...Das dachte auch Karin als sie sich für kurze Zeit verabschiedete und mit einigen Cock-Ringen, Dildos und Ballstrechern zurückkam. Wir Männer legten uns die Teile an spielten ein wenig Modenschau, wobei alle Damen sich über die Toys so amüsierten, dass sie sie immer wieder anfassen und betrachten wollten. Immer noch geil geriet ich bei der Vorführung an meinen Vordermann und berührte seinen Hintern. Das scheint das Signal gewesen zu sein. Lautstark forderten die Damen, dass wir uns nun gegenseitig befriedigen sollten. Trotz unserer Hemmungen liessen wir uns auf das prickelnde Experiment ein. Udo legte sich auf den Boden und ließ seinen Penis steif in den Himmel ragen, während ich Kais Schwanz luschte. Kai leckte dabei meinen Sack und besorgte es Udo mit der Hand. Dieses Männergerammel schien die Frauen total anzutörnen denn alle drei schoben ihre Finger um ihre glattsasierten Muschis und lutschten sich gegenseitig ab. Nach einer ganzen Zeit, in der ich versuchte meinen Saft zwanghaft zurückzuhalten, konnte ich nicht mehr. Mein Sack zuckte bereits und ich pumpte meine ganze Ladung auf Udos Bauch. Aber auch Kai konnte es nicht mehr lange einhalten, denn ich merkte bereits an seinem Stöhnen das er kommen wollte. Eine Sekunde später spürte ich in meinem Gaumen ein Kitzeln und konnte gar nicht anders als seinen Saft komplett zu schlucken. Lediglich Udos Pimmel hatte noch Energie Locker stand er auf, schob seinen Prügel in die Muschi von Sabine und legte einen waren Rammel-Mambo hin. Sabine schrie mit spitzen Rufen nach mehreren Schwänzen, doch wir konnten nur unsere schlaffen Dinger anbieten. Nach mehreren Minuten schoss Udo seinen Samen in ihre Spalte verursachte bei ihr einen Superorgasmus, der sie fast zum Weinen brachte.
Nach dieser Aktion lobten die Mädels unser Engagement und leckten uns die Schwänze sauber. Karin und Sandra machten es sich nochmals selbst und behaupteten steif und fest Orgasmen unter Frauen wären zehnmal geiler. Erst jetzt kehrte langsam wieder Ruhe in der WG ein und wir genossen den Abend. Diese geile Situation hatten wir bisher noch nie erlebt. Alle waren von einem so offenen Umgang mit Sex begeistert. Deshalb beschlossen wir den Rest des Wochenendes auch weiterhin zusammen zu verbringen, sagten alle weiteren Termine ab und blieben in der Wohnung vorm Kamin. Eines beschlossen wir an diesem Abend noch: Keiner rührt seine Kleidung bis zum Montag morgen an. Wir blieben nackt und schliefen alle gemeinsam auf den Matrazen im Wohnzimmer. Dass dabei noch einige Hände neue Wege fanden muss ich nicht erwähnen. Doch davon mehr in einer der nächsten Geschichten. Wenn einer ähnliche Erfahrungen mit Sex in WG´s gemacht hat, so bitte ich um ein Mail unter dem Stichwort "WGerammel" zwinker.gif

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