Story: Ein folgenschweres Treffen! II

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von Anonymous am 23.7.2004, 07:12:09 in Dreier

Ein folgenschweres Treffen! II

Als Erstes vielen Dank für die Mails. Ich hoffe, daß ich alle zur vollsten Zufriedenheit beantwortet habe. Aber nun zum Neuesten:

Ich hatte Langeweile, also rief ich bei Susanne und Jasmin an, um anzufragen, ob sie Lust hätten abends auszugehen. Susanne mußte arbeiten, aber Jasmin hatte nichts vor. Ich traf mich mit Jasmin beim Italiener. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und sie schlug vor noch in eine Bar zu gehen. Ich trank ein Gin/Tonic und sie einen Mai Thai. Plötzlich standen Susanne und eine mir noch unbekannte farbige Schönheit vor uns. Die Farbige, ihr Name war Carla, hatte ein total verheultes Gesicht. Daraufhin angesprochen, sagte Susanne, daß ein Darsteller beim Drehen (Susanne und Jasmin drehen Pornos s. Teil 1) Carla verletzt hätten. Sie ließen sich darüber aus, daß der Regisseur und der Darsteller Arschlöcher seien, aber die Produktionsfirma sehr gut zahlte. Als sie dann noch erzählten, daß der Regisseur gesagt hatte, daß man die blutigen Analszenen sehr gut im Internet zu höheren Preisen verkaufen könnte, wurde ich ärgerlich und meinte, daß ich von diesen Themen heute die Nase voll hätte. Carla sagte den Abend über nicht viel, was einerseits an ihren mangelnden Deutschkenntissen lag (Sie kommt aus Angola), andererseits daran, daß sie die ganze Zeit am Schluchzen war. Jasmin und Susanne scheinen ein dickeres Fell als ich zu haben, jedenfalls wollten sie noch um die Häuser ziehen, während ich nach Hause wollte. Ich nahm Carla mit und fuhr sie nach hause (Sie wohnt wie ich in Hamburg). Am darauffolgenden Samstag traf ich mich mit ein paar Freunden, um in einer Kneipe eine Runde Doppelkopf zu spielen. Zwei der Freunde waren schon völlig betrunken, so daß das Spiel nicht wirklich Spaß machte. Also zog ich weiter und rief Susanne an. Sie wollte nicht losziehen, meinte aber, daß ich doch vorbeikommen sollte. Ich fuhr also zu Susanne und traf auch »zufälligerweise« Jasmin dort. Nachdem wir etwas getrunken hatten (ich wieder Gin/Tonic; die Mädels beide Wein), wurde es Jasmin wohl etwas zu langweilig und nahm Körperkontakt auf. Als Erstes sollte ich mal beide beschreiben: Jasmin hat kurze blonde Haare; große stramme Titten; volle Lippen, die aber zum Glück nicht aussehen, als ob eine Hornisse in sie gestochen hätte und auch sonst ist sie sehr offen gebaut. Susanne hat kurze dunkle Haare; eine etwas zu große Nase; Brüste, die perfekt zu ihrer sportlichen Figur passen und eine Pussy, die danach schreit geleckt zu werden. Jasmin fing an, mit ihrer Hand meinen Schritt zu reiben und ihre Brüste in mein Gesicht zu drücken. Susanne verließ währenddessen das Zimmer und Jasmin fing an, nachdem sie bemerkte, daß sich mein Hoseninhalt regte, meinen Reißverschluß mit ihren Zähnen zu öffnen. Als sie etwas enttäuscht wegen der Größe meines Schwanzes auf diesen blickte (es war sehr kalt draußen), zuckte sie kurz mit den Schultern, um ihn kurz darauf in den Mund zu nehmen und dran zu saugen, daß ich dachte ich hätte ihn in einen Staubsauger gesteckt. Ich versuchte cool zu sein und nahm noch einen Schluck aus meinem Gin/Tonic-Glas. Dies klappte natürlich nicht, da ich vor Erregung die Hälfte über mein Hemd verschüttete. Susanne kam wieder in das Zimmer mit einem Videofilm in der Hand. Sie zeigte mir das Cover und der Titel verhieß Gutes. Da ich auf große Brüste stehe, hat sie einen über das Internet geordert namens »The Boobcage«. Der Name verhieß Gutes und nachdem ich genickt und gekeucht hatte, schob sie den Film ein, so daß wir ihn sehen konnten. Als meine Flecken vom Gin/Tonic auf meinem Hemd sah, riß sie es von meinem Körper und steckte ihre Zunge in meinen Hals, woraufhin ich mich an ihren Brüsten zu schaffen machte. Jasmin hatte wohl keine Lust mehr mir einen zu blasen, denn sie fing plötzlich an ihn hart und schnell zu wichsen. Es kam mir dann auch sehr schnell und spritzte alles auf den Boden. Jasmin zog sich daraufhin aus und begann zu masturbieren. Das machte mich so geil, daß ich Susanne zu Seite schob und anfing sie zu lecken. Sofort schoß mir ihr Fluß ins Gesicht und so begann ich beim Lecken zu schmatzen. Susanne wollte auch bedient werden und setzte sich auf Jasmins Gesicht, woraufhin Susanne mit lautem Stöhnen reagierte. Als ich begann an Jasmins Liebesperle zu saugen und zwei Finger in ihre Votze zu stecken, bemerkte ich den ersten Anfall von heftigsten Vaginalkontraktionen. Da meine Finger kaum Reibung verspürten, nahm ich sie aus ihrer Votze und begann an ihrem Arsch rumzufummeln. Nachdem der erste Finger die Schließmuskelsperre überwunden hatte, glitt der Zweite ganz leicht hinein. Eigentlich bin ich nicht analfixiert, aber da ich weiß das Jasmin es liebt in den Arsch gefickt zu werden, benutze ich gern bei ihr den Hintereingang. Susanne wurde immer lauter und nach einem tiefen Schluchzen stieg sie von Jasmins Gesicht. Danach führte sie sich erst zwei Finger und, kurz nachdem ihre Votze genug geweitet war, ihre Faust ein, die sie wild reindrückte. Die zwei Finger immer noch in Jasmins Arsch bohrend, fing ich wieder an sie zu lecken. Nachdem meine Zunge in voller Länge in ihr steckte, spürte ich den ersten Schwall ihres Schleims an meiner Zunge. Als ich die Zunge daraufhin rauszog, spritzte eine gelbe Fontäne ins Gesicht. Sie fing an zu lachen und auch ich mußte lachen, während sie mich immer noch weiter benässte. Susanne spreizte meine Beine und fing langsam und leicht mir einen zu blasen, indem sie erst sanft und leicht mit ihrer Zunge an meiner Eichel spielte. Danach biß sie leicht hinein und spielte mit ihrer Zunge an meinem Bändchen. Mit ihrer Hand massierte sie vorsichtig meine Eier. Sie zog noch ein bißchen die Vorhaut zurück und umspielte mit ihrer Zunge den Eichelrand. Ich lutschte wieder an Jasmins Liebesperle und merkte wie sich der Saft aufbaute. Dies war genau mein Ding (nicht das schnelle Gewichse von Jasmin vorher). Ich wollte Susanne dazu bringen, daß sie kurz aufhört, aber sie wollte direkt vor ihrem Gesicht sehen, wie ich abspritze (anscheinend lieben das viele Frauen). Als sie merkte, wie sich mein Körper verspannte, nahm sie ihn aus dem Mund und wichste ihn. Kurz darauf spritzte ich ab, was sie sichtlich freute. Als ich kam, biß ich wohl zu heftig auf Jasmins Klitty, da sie kurz aufschrie. Sie nahm meine Hand und drückte die beiden Finger in ihrem Arsch bis zu Anschlag hinein. Ich wühlte tief in ihr rum und sie wurde immer lauter während sie an ihrem Kitzler fummelte. Ich begann an ihrem linken Nippel zu saugen, was ihr gefiel, da sie immer lauter wurde und mich mit ihrer freien Hand auf ihre Brust drückte. Sie stöhnte, daß sie gefickt werden wolle. Mit meiner freien Hand wichste ich ihn kurz an und zog die beiden Finger aus ihrem Arsch. Dann steckte ich ihn in ihre Votze und wollte anfangen loszulegen, als ich merkte, daß er schon etwas wehtat. Zu meinem Glück kam sie ziemlich schnell, so daß ich nicht extra kommen mußte (nun wißt ihr wie das wehgetan haben muß). Danach schauten wir den Film zuende, wobei die heftigste Tit-Action zu sehen war. Als ich nach hause gehen wollte, sagte Jasmin zu mir, daß Susanne ihr gesagt hätte, daß Carla mich sympathisch gefunden habe und schob mir ihre Telefonnummer zu.

Da ich ziemlich gerädert war, dachte ich die nächsten Tage nicht daran mich bei Carla zu melden, so daß ich überrascht war als ich sie am Telefon hatte. Sie fragte, ob ich Lust hätte mit ihr Essen zu gehen, was ich bejahte. Wir trafen uns beim Japaner, wo wir uns eine Sashimi-Platte teilten. Danach gingen wir erst in eine Bar, wo sie ziemlich viel schluckte (Drinks!). Sie wurde im Laufe des Abends immer anhänglicher und so landeten wir bei ihr. Wir kuschelten noch etwas rum bis sie einschlief. Wir trafen uns danach noch ein paarmal bis wir feststellten, daß wir uns ineinander verliebt haben und jetzt ein Paar sind.

Wer mehr über meine Beziehung zu Carla und die Freundschaften zu Susanne und Jasmin erfahren möchte, kann sich gerne bei mir melden.

Von: schmalhans@inetmail.de

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