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Anonymous am 23.7.2004, 07:09:46 in
Sie+Er
Sonntagnachmittag mit Inge - aus dem Sex-Tagebuch von Jo (1)
Mit Inge bin ich jetzt seit 15 Jahren zusammen; wir hatten beide eine Ehe hinter uns, als wir uns gefunden haben und seither ist sie die Frau, von der ich nicht mehr loskomme und auch gar nicht loskommen möchte. Das hat nicht zuletzt damit zu tun, dass auch nach diesen vielen Jahren Sex mit ihr immer noch aufregend und voller Überraschungen ist und nie langweilig wird. Und auch äusserlich zieht sie mich immer noch an: während ich gross und schlank (oder besser dünn) bin, ist sie einen Kopf kleiner als ich und hat eine äusserst üppige Figur. Diesen Körper anzuschauen hat mich schon damals heiss gemacht und seither sind noch einige Pfunde dazugekommen. Obwohl sie dick ist, wirkt sie nicht unförmig oder schwabbelig: wenn sie vor mir steht, sehe ich wohlgeformte Füsse und Fesseln, darüber stramme Waden, die in ausladende Schenkel übergehen; darüber wölbt sich hinten ein üppiger Arsch mit geilen, grossen Arschbacken und vorne ein ausladender Bauch, unter dem das Dreieck ihrer nur sparsam behaarten Möse schimmert. Und darüber ihre grossen Brüste, die sie mit einem BH der Grösse 95 DD zu bändigen versucht, und die ohne BH schön hängen und ideale Spielzeuge sind für einen Mann. Und last but not least ein schönes, volles Gesicht mit einem Mund, der wie geschaffen ist für ausgiebige, heisse Küsse und es meisterhaft versteht, einen Schwanz zu blasen.
Heute ist Sonntag und am Vormittag habe ich wie immer meine Haushaltsarbeiten hinter mich gebracht und mich anschliessend mit der Lektüre von erotischen Geschichten auf dem Internet vergnügt. Dies hat mich angeheizt und ich habe Lust auf ganz realen, statt nur virtuellen Sex. Also rufe ich Inge an und frage, ob sie nicht Lust hat zu mir rüber zu kommen zu einem Kaffee mit Fortsetzung in meinem Schlafzimmer. Sie hat offensichtlich die gleichen Bedürfnisse und freut sich über diese Anfrage und bald steht sie auch schon vor meiner Tür. Wir setzen uns ins Wohnzimmer aufs Sofa, trinken Tee und unterhalten uns - Inge mag's nicht, wenn mann gleich mit der Tür ins Haus fällt. Bald lenke ich darum unser Gespräch in die richtige Richtung: am Abend vorher hatten wir in einem Versandhaus-Katalog die Dessous angeschaut und ich mache ihr Vorschläge, welche dieser heissen Teile sich doch für ein Weihnachtsgeschenk eignen würden. Sie nimmt den Faden auf und wir heizen uns so gegenseitig an - als ich sie dann an mich ziehe, ihr einen Kuss auf den Mund drücke und mit der Hand über ihren Busen streichle, ist sie schnell soweit und fragt, ob wir nicht lieber ins Schlafzimmer wechseln sollten.
Bis ich mich ausgezogen habe liegt sie schon auf dem Bett, nur noch mit dem T-Shirt bekleidet, unter dem sie heute keinen BH trägt. Ich lege mich neben sie, lege einen Arm um ihre Schulter und während wir uns küssen, fahre ich mit den Fingern über ihre Brüste, fasse mit der ganzen Hand die eine herabhängende Brust und massiere sie, drücke sie hoch, was dazu führt, dass ihre Zunge in meinem Mund einen wilden Tanz aufführt. Mit der Fingerspritze spüre ich, wie sich unter dem feinen Stoff des T-Shirts ihre Brustwarze aufstellt und immer grösser und härter wird. Ich zwirble sie ein wenig und nehme mir dann die andere Brust vor, bis auch diese Brustwarze mehr als deutlich zu spüren ist. Jetzt fahre ich mit der Hand langsam runter, über ihren grossen Bauch, streife ihre Schamhaare, streichle ihre Schenkel, bis sie diese leicht öffnet, damit meine Finger den Weg zu ihren Schamlippen finden. Vorerst begnüge ich mich hier aber mit einem sanften Streicheln, fahre mit der Hand wieder hoch über die Wölbung ihres Bauches, diesmal aber unter ihr T-Shirt, bis ich ihre Brüste spüre und diese nun immer intensiver zu massieren beginne. Inzwischen hat ihre Hand längst den Weg zu meinem Schwanz gefunden, der dank ihrer Massage schon gross und hart ist. Sie ist inzwischen so heiss, dass ihr eine Hand an ihren Titten nicht mehr genügt - schnell zieht sie das T-Shirt über den Kopf und präsentiert mir ihre grossen Titten, die auf beide Seiten hängen. Ich knie mich neben sie, fasse mit beiden Hände je eine und drücke sie zusammen, bis sie schön in die Höhe stehen. Mit der Zunge lecke ich ihre aufgerichteten Brustwarzen und sauge abwechseln an ihren. Schliesslich drücke ich ihre Titten fest zusammen, bis sich die beiden Nippel berühren und ich beide gleichzeitig in meinen Mund saugen kann. Wie sie dann auch noch spürt, wie ich mit den Zähnen an ihren Nippeln knabbere, stöhnt sie laut auf vor Lust.
Jetzt ist der Moment da, wo sie eine härtere Behandlung ihrer Titten und gleichzeitig mehr von meinem Schwanz spüren will. Ich richte mich auf und knie mich so neben ihren Kopf, dass mein Ständer direkt über ihrem Gesicht zittert, sie öffnet den Mund und ihre Zunge sucht den Weg zu meiner Eichel, von der sie die ersten Liebestropfen, die schon sichtbar sind, mit Genuss ableckt. Langsam beuge ich mich vor, damit sie mit den Lippen meine Eichel zu fassen bekommt, und sie fängt gleich an, daran zu saugen. Während ich ihr nun langsam meinen Ständer immer tiefer in den Mund schiebe, greife ich mit den Händen nach ihren Titten. Erst knete ich sie etwas, dann fasse ich mit je zwei Fingern ihre Nippel und drücke sie fest zusammen. Sie quittiert dies mit noch heftigerem Saugen an meinem Schwanz und ich ziehe ihre Nippel immer mehr in die Länge, ziehe sie nach oben und mit ihnen ihre grossen, schweren Titten. Andere Frauen würden dies als schmerzhaft und abtörnend empfinden, Inge aber macht dies besonders geil, wenn ich sie auf diese Art bis zur Schmerzgrenze traktiere. So fange ich an, ihre Titten zu schaukeln und in schwingende Bewegung zu versetzen, indem ich an ihren Nippeln ziehe, während ich gleichzeitig sie mit langsamen, aber regelmässigen Stössen in den Mund ficke. Sie hat sich inzwischen mit der Hand zwischen ihre Schenkel gefasst und angefangen, ihren Kitzler zu reiben und an ihrem Stöhnen und Keuchen wird deutlich, wie sehr sie dies aufgeilt. Lange halte ich diese geile Situation aber nicht durch, ohne gleich abzuspritzen und dies möchte ich im Moment noch nicht (auch wenn es mich reizen würde, Inge meine ganze Spermaladung in den Mund zu spritzen).
So richte ich mich langsam auf, ziehe meinen Ständer aus ihrem Mund und lege mich wieder neben sie. Auch ihre Brustwarzen haben eine Ruhepause verdient und so beginne ich wieder, sie mit meiner Zunge sanft zu verwöhnen. Gleichzeitig wandert meine rechte Hand an ihrem Körper abwärts und findet schnell das nasse Loch ihrer offenen Fotze. Während sie weiterhin ihren Kitzler reibt, stecke ich ihr erst einen, dann zwei Finger in ihre Fotze, aus der der geile Saft fast schon in Strömen fliesst. Erst ficke ich sie mit Zeige- und Mittelfinger, was sie mit noch heftigerem Stöhnen quittiert, dann nehme ich auch noch den Ringfinger dazu und als auch dieser von ihrem Saft eingeschmiert ist, ziehe ich ihn wieder raus und dringe mit ihm langsam, aber stetig in ihre Rosette ein. So stosse ich sie mit meinen Fingern immer schneller in beide Löcher, während ich gleichzeitig mit meiner Zunge ihre Titten lecke und abwechselnd an ihren Nippeln sauge. Ich spüre, dass Inge jetzt nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt ist, ihr Keuchen wird heftiger und ich spüre immer stärker, wie sich ihre Möse immer wieder um meine Finger zusammenzieht. Ich stosse meine Finger so tief es geht in ihre beiden Löcher, mit den beiden Fingern in ihrer Möse mache ich kreisende Bewegungen bis ich an ihrem lustvollen Stöhnen erkenne, dass ich den G-Punkt gefunden habe, den ich nun mit sanftem Reiben reize. Da braucht es nicht mehr viel und sie windet sich immer heftiger, ihre Fingerspitze reibt wie wild um ihren Kitzler, die Kontrakionen ihrer Möse werden stärker und ich kann meine Finger kaum mehr bewegen - da endlich bäumt sie sich mit ihrem Unterleib auf und mit einem langgezogenen "jaaaaaa" entlädt sich ihr heftiger Orgasmus; ihr ganzer Körper schüttelt und windet sich, ihre Titten tanzen hin und her und meine Finger wären längst aus ihrem Arsch und ihrer Fotze gerutscht, wenn sie nicht von ihren Muskeln fest eingeklemmt wären. Langsam lässt sie den Orgasmus verebben, wird ruhiger und entspannt sich, gibt meine Finger frei und noch bevor sie ein Wort sagen kann verschliesse ich ihrem Mund mit einem langen, tiefen Zungenkuss.
Eng aneinander gekuschelt entspannen wir uns und geniessen gemeinsam wie sich die Geilheit in ein Gefühl von Zärtlichkeit verwandelt. Mit einer Hand fahre ich sanft über Inges Körper: meine Fingerspitzen streicheln von ihrem Gesicht zu den Ohrläppchen, über ihren Hals zu den Schultern, umkreisen ihre Brüste, die jetzt wieder ganz entspannt daliegen, zeichnen die Wölbung ihres Bauches nach bis zum Ansatz ihrer Schenkel, fahren an der Aussenseite ihrer Beine nach unten zu den Kniekehlen und an der Innenseite ihrer Schenkel wieder nach oben bis zu ihrem Lustzentrum und kräuseln die kurzen Locken ihrer Schamhaare. Das bringt auch Inge langsam wieder in Fahrt und lässt ihre Begierde anwachsen; mit der einen Hand fährt sie über meine Brust nach unten bis zu meinem Schwanz, der inzwischen wieder etwas abgeschlafft ist und beginnt dann mit ihren Fingern sanft meine rasierten Eier zu massieren. Sie spürt, dass mich das gleich wieder anheizt und sagt: "Komm, wichs deinen Schwanz, ich will dir zuschauen, wie du ihn reibst". Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, fasse mit meiner Hand um meinen halbsteifen Schwanz und fange an, die Vorhaut zurück und wieder vorzuschieben. Während ich den richtigen Rhythmus finde, hat sie sich neben mich gesetzt, schaut fasziniert zu und massiert gleichzeitig meine Eier. So wächst mein Ständer sukzessive wieder zu voller Grösse auch in ihren Augen ist deutlich zu sehen, wie auch sie sich dabei aufgeilt. Schliesslich legt sie ihren Kopf auf meine Brust und während sie weiter zuschaut, wie ich meinen Ständer reibe, beginnt sie mit der Zunge meine Brustwarzen zu lecken. Sie weiss, wie sehr ich das mag und bald leckt sie nicht nur, sondern saugt heftig an einer Brustwarze und zwirbelt gleichzeitig mit den Fingerspitzen die andere. Als sie hört, dass ich vor Geilheit zu keuchen beginne, lässt sie nach, denn sie will nicht, dass ich schon zum Höhepunkt komme. Sie legt sich wieder neben mich, fängt an, mit ihren Titten zu spielen und geniesst es, mich damit weiter anzuheizen. Sie massiert sie mit beiden Händen, streicht mit den Fingerspitzen über die Nippel, die sich wieder aufgerichtet haben, drückt die beiden Titten in die Höhe, bis sie mit ihrer eigenen Zungenspitze die Nippel verwöhnen kann und saugt schliesslich abwechselnd an ihren eigenen Brustwarzen.
Ich hab längst aufhören müssen, meinen Ständer zu reiben, so geil ist dieses Schauspiel; stattdessen dränge ich mich an ihren Körper, sodass sie meinen harten Schwanz an ihrer Seite spürt während meine Hand über ihren Bauch, ihre Schenkel streicht. Als sie meine Hand auf ihrer rechten Arschbacke spürt, dreht sie sich langsam von mir weg auf die Seite, sodass ich freie Bahn habe, ihren üppigen Arsch zu streicheln. Als sie auch noch das rechte Bein etwas anwinkelt und sich damit ihre Arschspalte etwas öffnet, ist klar, worauf sie hinauswill. Mit dem Finger fahre ich von oben langsam durch ihre Spalte bis zur Rosette, umkreise diese, fahre weiter bis zur immer noch nassen Möse, stecke kurz den Finger hinein und fahre dann mit dem von ihrem Mösensaft triefenden Finger wieder zu ihrer Rosette. Langsam drücke ich die Fingerspitze durch den Schliessmuskel und lasse sie langsam in diesem geilen Loch kreisen. Sie lässt ein wohliges und gleichzeitig wollüstiges Stöhnen hören und dreht sich jetzt ganz auf den Bauch und zieht gleichzeitig ihre Beine an, bis ihr üppiger Arsch geil in die Höhe ragt. Schon knie ich hinter ihr und mit beiden Händen fasse ich ihre Arschbacken und ziehe sie weit auseinander, bis ihr Arschloch in voller Pracht vor meinen Augen ist. Ich beuge mich runter und fahre mit meiner Zungenspitze durch ihre Spalte rauf und runter, verweile dann bei der Rosette, die ich erst sanft, dann intensiver lecke, bis ich dann meine Zunge ansetze und soweit es geht in ihr Loch stosse. Als ich die Zungenspitze in ihrem Arsch bewege und anfange, sie mit der Zunge zu ficken, stöhnt sie auf und sagt: "Komm, stoss mich richtig, ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren". Ich richte mich auf und fahre erst mit meinem Ständer durch ihre Spalte, spiele mit der Eichel an der Rosette, fahre dann aber nochmals runter zu ihrer Möse und schiebe meinen Schwanz langsam rein um ihn mit ihrem Mösensaft nass zu machen. Dann erst bringe ich ihn in Position: mit beiden Händen spreize ich wieder ihre Arschbacken, bis sich die Rosette leicht öffnet, setze meine Eichel an und beginne langsam den Druck zu erhöhen. Doch es braucht gar nicht viel und schon öffnet sich ihr Schliessmuskel und lässt meinen Schwanz fast ohne Widerstand eindringen. Nachdem meine Eichel drin ist und ich spüre, wie der Muskel meinen Schwanz umschliesst, halte ich einen Moment inne und geniesse den geilen Augenblick, dann erst schiebe ich den Ständer ganz in ihren Arsch, bis die ganzen 20 cm drin sind und ich meine Eier an ihrem Arsch spüre. "Ja, stoss mich" keucht sie und ich fange an, meinen Ständer erst langsam, dann schneller rauszuziehen und wieder reinzustossen. Inzwischen hat ihre eine Hand den Weg zwischen ihre Beine gefunden und sie reibt sich den Kitzler, während ich sie immer härter stosse. Dann verlangsame ich meine Fickbewegungen, beuge mich über ihren Rücken, stütze mich mit einer Hand neben ihr ab (glücklicherweise bin ich gross und schlank, sodass dies überhaupt geht) und greife mit der anderen Hand nach ihren Titten, die schaukelnd herunterhängen. Und während ich sie so in ihren heissen Arsch stosse, sie sich den Kitzler reibt und meine eine Hand ihre Titten massiert und die Nippel zwirbelt, verstärkt sich ihr lustvolles Stöhnen und Keuchen. Schliesslich spüre ich, wie sich ihr Schliessmuskel immer enger um meinen Ständer schliesst - da richte ich mich wieder auf, packe mit beiden Händen ihre Arschbacken und erhöhe die Kadenz meiner Stösse erneut. "Oh jaaa, fick mich" sagt sie noch, dann verstummt sie und wird von der Welle des Orgasmus überflutet. Ich spüre, wie die lustvollen Wellen ihren ganzen Körper durchströmen und dies lässt auch bei mir die Dämme brechen. Auch in mir beginnt es zu kochen, erst ganz tief im Bauch, dann in den Eiern und wie die Eruption eines Vulkans sucht sich mein Saft seinen Weg und überflutet in mehreren Schüben ihren Arsch. Langsam sinke ich über ihr zusammen, auch sie streckt ihr Beine und so liegen wir aufeinander, ich noch immer mit dem Schwanz in ihr drin, und lassen die Erregung langsam abklingen.
Ich freue mich über Kommentare an: jo_ch@gmx.ch
Nachbemerkung:
Ich bin ein 50jähriger Bi-Mann und geniesse den Sex in allen Varianten und vor allem die Tatsache, dass die Lust mit zunehmendem Alter nicht nachlässt und mein Sexleben immer vielfältiger wird. Mit Vergnügen lese ich immer wieder hier bei "Einsames Vergnügen" die Stories, insbesondere die echten Begebenheiten aus dem realen Leben. Darum hab ich mich angefangen, einzelne wahre Episoden aus meinem Leben aufzuschreiben und hier in loser Folge zu publizieren.