Story: Sonja

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von Anonymous am 23.7.2004, 07:09:17 in Sie+Er

Sonja

Dienstag, 26.10.1999

Seit einiger Zeit stehe ich schon auf meine Kollegin Sonja. Nur leider will sie glaube ich

Nichts von mir wissen, wir haben zwar viel Spaß zusammen und reden auch über Sex, besser gesagt wir witzeln übers schnackslen, aber es entwickelt sich nicht richtig.

Manchmal kann ich auch über ihre Titten streichen, aber das nur zufällig, sie hat schöne große Titten, und pralle Schenkel. Ich habe auch schon ihren BH gesehen, aber das bringt ja nicht viel. Wir telefonieren und schreiben uns auch regelmäßig, aber das letzte Pünktchen fehlt halt immer noch.

Manche in der Firma sagen das sie lesbisch ist, das kann durchaus sein, denn in ihrer Freizeit

Sieht man sie nur mit Frauen, und das sehr intensiv.Trotzdem weiß sie übers blasen usw.sehr gut Bescheid.

Ich bin mir sicher das auch sie manchmal eine feuchte Muschi hat, wenn wir über bestimmte Themen reden. Vielleicht traut sie sich nur nicht so richtig.

Ich würde ihr gern meinen steifen Schwanz bis zu den Eiern in ihre nasse Möse stecken, und sie einmal so richtig durchficken.

Heute habe ich wieder ihre großen Titten und ihre prallen Schenkel gespürt, ich hab fast einen Steifen gekriegt!

Sie sitzt fast immer mit weit gespreitzten Schenkeln auf ihrem Hocker, dabei sind sicher auch ihre Schamlippen weit offen, und ihr Klitoris reibt sich an ihrem Höschen. Wenn die Frauen so mit weit gespreitzten Schenkeln dasitzen, klafft sicher ihre Möse total weit auf.

Erst neulich haben wir noch bis spät in die Nacht telefoniert und ich hatte, wie schon öfter wenn ich mit ihr telefoniert habe , meinen steifen Pimmel in der Hand, und spielte langsam damit. Sicherlich waren auch ihre Hände nicht ganz untätig, vielleicht hatte sie sogar einen Vibrator in ihrer feuchten Muschi, manchmal glaubte ich auch so etwas wie ein leises Summen zu hören, und auch manchmal ein lutschendes geräusch, so als ob sie mit ihren Fingern mit ihrer klatschnassen Möse spielen würde, auch ihre Atmung war verdächtig geräuschvoll!

Phantasie:

Sie sitzt oben im Büro und ich komme zu ihr hinauf.Es ist nicht viel los, und deshalb haben wir Zeit ein wenig zu quatschen.Wir reden und die Stimmung wird immer knisternder. Sie klagt über Rückenschmerzen also stelle ich mich hinter sie und massiere ihren Nacken und die Schultern. Sie lehnt sich ganz entspannt zurück, schließt die Augen und ich merke wie

Sie „träumt“. Durch ihr T-Shirt konnte ich sehr deutlich die Konturen ihres BH´s sehen, sie trug einen weißen Spitzen BH, schön langsam wurden auch ihre Brustwarzen steif und hart.

Sie hatte Riesennippel nicht sehr lang, aber dafür dick, sie sahen aus wie reife Beeren die nur gepflückt werden wollen. Ihre ziemlich großen Brüste hoben und senkten sich gleichmäßig, sie war total entspannt. Langsam wanderten meine Hände nach vorne bis zu ihren geilen Brüsten und massierten diese zärtlich. Sie drückte ihren Rücken durch damit drückte sie ihre Brüste meinen streichelten Händen entgegen.Langsam und zärtlich öffneten meine Hände den Verschluß ihres BH´s, streiften die Träger von ihren Schultern und ich zog ihr auch gleich da T-Shirt aus. Wow, trotz der Größe ihrer Brüste hatte sie einen BH fast nicht nötig, ihre Titten standen stramm von ihrem Körper weg obendrauf ihre steifen Nippel. Ihr Atem ging jetzt schneller und es zeigten sich auch schon einige rote Flecken die von ihrer Erregung zeugten.

Immer noch streichelten und massierten meine Hände ihre Brüste wanderten aber langsam

Über ihren Bauch bis zu ihrem Gürtel den ich langsam öffnete, der Knopf ihrer Jean und ihr Reißverschluß war kein großes Hinderniss ich öffnete ihre Hose und konnte auf ihren Slip sehen.Es war ein ganz normaler, (wie ich später feststellen konnte String-)Tanga, er hatte aber doch etwas geiles an sich, ich kann nicht sagen warum.Sie hob kurz ihren Hintern und mit einem Ruck streifte ich ihr Jean und Slip bis zu den Kniekehlen ab. Mittlerweile kam ihr Atem Stossweise und es kamen auch einige Seufzer aus ihrem Mund. Ich satnd noch immer hinter ihr beugte mich aber von hinten über sie und wir küßten uns zum ersten Mal richtig auf den Mund ihre Lippen öffneten sich, unsere Zungen spielten ganz zärtlich miteinander, es war wunderschön, sie griff mit ihren Händen nach hinten und umschlang meinen Nacken.

Mit den Fingern einer Hand umkreiste und zwirbelte ich abwechselnd ihre Brustwarzen und mit der anderen spielte ich in ihren Schamhaaren, die lockig ihre Spalte zierten.Ich kam nach vorne und kniete mich zwischen ihre Schenkel die sie bereitwillig für mich spreitzte. Mit den Fingern liebkoste ich ihre Schamlippen, ein Stöhnen entfuhr ihr, wir mußten ziemlich leise sein, ich strich durch ihren bereits feuchten Schlitz, ihre unteren Lippen klafften auseinander, ich umfaßte mit beiden Händen ihren Hintern und leckte rund um ihr Loch, ich versuchte absichtlich nicht ihre geschwollene Klitoris und die inneren Schamlippen zu berühren.Ich wollte sie richtig heiß machen.Ihr Hintern rutschte unruhig auf dem Sessel hin und her, ihre Schamlippen waren dubkelrot, geschwollen und glänzten feucht.Nach einiger Zeit flüsterte sie „ich halte es nicht mehr aus bitte leck mich, stoss deine Zunge in mein Loch“ ihrem Wunsch komme ich gerne nach, sie schmeckt sehr intensiv nach Frau, es ist ein gutes Gefühl ihre Säfte in mich zu saugen, ihre Hände kneten ihr Brüste und die steifen Beeren, ich bearbeite ihren Kitzler und ihr nasses Loch, mein Finger ist in ihr, ich spüre wie sich tief in ihr ein Orgasmus aufbaut, sie stöhnt jetzt lauter,sie drückt meinen Kopf fest zwischen ihre Beine presst auch noch die Schenkel über meinen Kopf zusammen.Ich lecke weiter, meine Finger bearbeiten den feuchten Spalt und sie kommt, ich spüre ihre Kontrationen, sie beruhigt sich langsam wieder, sie lächlet mich liebevoll an und ihre Augen strahlen einen besonderen Glanz aus.

Natürlich war diese Spielchen auch an mir und meinen Pimmel nicht ohne Wirkung geblieben, sie saß nackt vor mir, ihr Körper faszinierte mich.....

Fortsetzung folgt!

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