Story: Das Zimmermädchen

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von Anonymous am 23.7.2004, 07:08:55 in Sie+Er

Das Zimmermädchen

Du bist ein zierliches Mädchen mit langen schwarzen Haaren, leuchtende rehbraune Augen und besuchst gerade Deine Freundin, die in einem Hotel arbeitet. Sie fühlt sich wirklich schlecht und hat Nachtdienst, aber ihr geht's so mies, daß sie ein Schmerzmittel und eine Schlaftablette genommen hat. Sie erhält einen Anruf aus meinem Zimmer, daß irgendwas mit der Bettwäsche nicht in Ordnung sei. Da sie schon fast völlig weggetreten ist, bittet sie Dich, das doch für sie zu erledigen. Also schlüpfst Du schnell aus Deiner Jeans und T-Shirt und ziehst Dir ihr Kleidchen vom Zimmerservice an. Das paßt Dir zwar nicht so ganz, weil sie doch ein wenig größer und lange nicht so schmal ist wie Du, aber es muss eben reichen. Sie erklärt Dir noch den Weg und kippt dann auf ihr Bett um zu schlafen. Es ist so gegen 3 Uhr morgends. Sonst ist anscheinend nur noch der Nachtportje auf. Du machst Dich also auf den Weg und klopfst an meine Tür. Ich rufe Dich herein. Ich bin gerade im Badezimmer und sage, zu Dir ich wäre gerade gekommen und hätte das Bett so vorgefunden und Du sollst es Dir doch mal anschaun. Da Du nicht weißt, was Du tun sollst, gehst Du in mein Zimmer und siehst, daß das Bett zerwühlt ist und anscheinend am Tag davor nicht frisch bezogen wurde. Während Du noch überlegst, was Du da denn tun kannst, hörst Du, wie ich aus dem Bad komme. Ich habe einen dieser weißen Hotelbademäntel an und meine Haare sind noch naß, da ich gerade geduscht habe. Ich schaue Dich so merkwürdig an, daß Dir ganz mulmelig wird. Irgendwie hast Du das Gefühl, von meinen Blicken ausgezogen zu werden und wirst rot bei der Vorstellung. Du weißt nicht was Du sagen sollst und versuchst, an mir vorbei zur Tür zu kommen. Dabei mußt Du aber sehr dicht an mir vorbei und ich lege Dir eine Hand auf Deine Schulter. Du versuchst, schnell zur Tür zu kommen, weil Du es mit der Angst bekommst, aber ich grinse nur und zeige Dir den Schlüssel. Und wirklich, die Tür ist jetzt abgeschlossen. Du siehst Dich verzweifelt nach einer Möglichkeit um, hier rauszukommen, und ich komme langsam auf Dich zu. Da ich Dich schon früher mit dem Zimmermädchen zusammen gesehen hatte, wußte ich daß Du in diesem Hotel nicht angestellt warst. Da Ihr Freundinnen seit, hast Du sie hier öfter besucht und Du bist mir dabei auch aufgefallen, weil ich schon ein Auge auf Deine Freundin geworfen hatte. Und nun kommst gerade Du hier in mein Zimmer. Du, die immer hautenge T-Shirts trägst an dem einfach kein Mann vobei schauen kann weil Du wegen Deiner zierlichen Brüste nie etwas darunter trägst und sich immer Deine kleinen Nippel durch den Stoff drücken. "Was wird wohl der Hotelchef mit Deiner Freundin machen, wenn er von mir erfahren wird, daß das Zimmermädchen hier nicht Ihre Aufgabe erfüllt und die Arbeit von anderen machen läßt?" Bei diesen Worten ziehe ich Dich in meine Arme und Du spürst bei der Berührung meines Körpers schon die angeschwollene Geilheit meines Schwanzes an Deinen Oberschenkeln. Ich drücke Dich mit dem Rücken gegen die Wand und ziehe den Gürtel meines Bademantels heraus mit dem ich Dir den Mund verbinde ohne Dir eine Chance zu lassen aus dieser beklemmenden Enge zu entwischen. "Denke an Deine Freundin. Du willst doch sicher nicht, daß sie hier ihren Job verliert, oder? Du wirst jetzt ein bißchen für mein Wohlbefinden sorgen." Ich ziehe Dich mit dem Gürtel in der Hand herunter und zwinge Dich damit vor mir auf die Knie. "Du wirst mir jetzt erst mal ein bißchen meinen Schwanz wichsen! Zieh das Kleid runter, ich will Deine kleinen spitzen Titten sehen. Und sieh mir beim Wichsen in die Augen!" Ich lasse Dich wichsen bis mein Schwanz steil in die Höhe ragt und drehe Deine spitzen Nippel dabei zwischen meinen Fingern. Kurz vorm abspritzen nehme ich meinen Schwanz und verreibe die ersten Tropfen über Deine kleinen niedlichen Titten und in Deinem Gesicht. Ich ziehe Dich wieder hoch und verlange von Dir zum Bett zu gehen.Den Gürtel habe ich hinter Deinem Kopf verknotet und die Enden von vorn unter Deinen Armen durchgezogen und mit einem zweiten Knoten auf dem Rücken gesichert. Keine Chance für Dich das Ding loszuwerden. "Los zieh das Kleid aus und bring erst mal das Bett in Ordnung. Und wirf mir die Schürze von Deinem Kleid herüber." Während Du das Bett richttest, blickst Du in meine Richtung und siehst, wie ich mit gierigem Blicken Deinen Körper betrachte und meinen Freudenspender zu seiner vollen Größe treibe. Den Bademantel hatte ich schon längst abgelegt. Als Du fertig warst sage ich zu Dir: "Streck Deine Hände aus, ich werde sie Dir zusammenbinden." An den gefesselten Händen ziehe ich Dich zum Fenster, ziehe Deine Arme in die Höhe und binde Dich an der Halterung der Gardinenstange fest. Ich gleite mit meinen Händen an Deinem Körper herunter und knete und drehe Deine Brüste dabei. Natürlich nicht ohne meinen Schwanz an Deinen Oberschenkeln zu reiben und Du spürst schon dieses glitschige Gefühl meiner Vorfreude zwischen Deinen Beinen. Angstvoll blickst Du Dich zu mir um, siehst wie ich einen Finger in den Mund stecke und mit meinem Speichel befeuchte. Ich bewege meine Hand nun in Richtung Deines Slip und schiebe sie hinein. "Und bist Du schon feucht geworden?" Mit diesen Worten streiche ich mit dem Finger durch Deine kaum behaarte Muschi, dringe mit einem kurzen Ruck in Deine kleine enge Spalte ein und beginne Dich mit meinem Finger zu ficken. "Na das wird schon noch. Oh, ich habe da eine Idee." Ich drehe mich von Dir ab und gehe zu dem kleinen Nachttischschrank neben dem Bett. Erst jetzt wird Dir bewußt, was Du vom Hotelvorplatz aus für einen Anblick bieten mußtest. Mitten in der Nacht in einem hell erleuchteten Zimmer nackt am Fenster gefesselt und Du versuchst verzweifelt die Fessel vom Fenster loszureißen. Du blickst Dich zu mir um, weil Du sehen willst, was ich dort hinter Deinem Rücken mache. Dabei siehst Du, wie ich aus dem Schränkchen so einen etwa 15 cm langen goldenen Ladyvibrator heraussuche. "Der gehört meiner Freundin. Den vergißt sie eigentlich nie, wenn sie zu einer Tagung fährt. Aber der wird Dir jetzt zu Deinem Glück verhelfen." Ich schiebe Deinen Slip zur Seite, spreize mit den Fingern Deine Lippen und führe den Dildo in Deine Grotte ein. Nun beginne ich Deinen Kitzler zu stimulieren und drehe die kleine Perle zwischen meinen noch feuchten Fingern. Langsam schiebe ich den Vibrator bis zu seiner vollen Länge in Dich hinein. Ich schalte ihn ein und bringe Deinen Slip wieder in seine richtige Lage, so daß der Dildo keine Chance hat aus Dir herauszurutschen. Ich setze mich genüßlich auf´s Bett und beobachte Dich wichsend, während Du gefesselt vorm Fenster stehst mit dem brummenden Vibrator in Dir. "Laß Dich einfach gehen, schließlich möchte ich, daß wir beide Spaß an der Sache haben." Was nun folgte, sollte eine neue Erfahrung in Deinem Leben werden.
Der Anblick war für mich einfach zu geil, wie Du Dich vor Geilheit windend am Fenster präsentiert hast und als ich dabei hinter Dir stand und die neugierigen Blicke der lüsternen Kerle vor dem Hotel sah, mußte ich mich einfach erst mal selbst erleichtern und Dir meine Sahne auf Deinen geilen Knackarsch spritzen. Mit der Hand verreibe ich meine Spermaspsritzer auf Deinem süßen Hinterteil, welches ich bei Deinem geilen Ritt mit dem Vibrator in Dir unbedingt auf Dich spritzen mußte. Da nun schon langsam die Morgendämmerung einsetzt und sicher kaum noch jemand Deinen Anblick im hell erleuchteten Fenster wahrnimmt, beschließe ich Dich dort wieder loszubinden und wieder an´s Bett zu fesseln.
Nachdem ich sichergestellt habe, daß Du mir nicht einfach so entwischen kannst, rufe ich bei der Hotelrezeption an und bestelle erst mal Frühstück für uns.
Nach etwa 10 Minuten klopft es dann an der Zimmertür. Als ich die Tür öffne staune ich nicht schhlecht, denn es ist Deine Freundin für welche Du die Vertretung übernommen hast. Da das Bett von der Tür aus nicht im Sichtbereich steht, kann sie Dich aber nicht sehen. Sie stellt das Tablett auf einem kleinen Tisch ab der im Flur steht und macht sich gerade daran wieder das Zimmer zu verlassen, als sie die Garderobe eines Zimmermädchens in der Ecke liegen sieht. Selbstbewußt stößt sie die Tür wieder auf und drängt sich an mir vorbei, um einen Blick in das Zimmer zu werfen, da sie Dich schon vermißt hat.
Erstaunt und mit großen Augen sieht sie Dich dort mit verbundenem Mund und gefesselt im Bett liegen. Entgegen Deiner erhofften Hilfe geht Ihr aber ein Lächeln über den Mund und ihre Augen beginnen zu funkeln. Als sie sich wieder zu mir umdreht, kannst Du nur noch sehen, wie sie mir etwas in´s Ohr flüstert und die Zimmertür wieder schließt, damit kein Hotelgast mitbekommt was hier los ist.
Sie geht zu Dir, setzt sich auf den Rand des Bettes und beginnt Deinen zierlichen Körper genau von oben bis unten zu mustern. An Deinem nur wenig bewachsenen Döschen bleibt ihr Blick recht lang und vor lauter Scham drückst Du die Schenkel zusammen, drehst Dich zur Seite und beginnst zu wimmern, damit sie Dich endlich losmacht. Sie scheint aber keinerlei Anstalten zu machen Dich zu befreien. Im Gegenteil, in Ihr wächst die Begierde, Deinen Körper mit ihren Händen zu berühren. Als Freundinnen habt ihr Euch schon öfter mal nackt gesehen, aber es ist dabei noch nie zu körperlichen Berührungen oder gegenseitigem Verlangen gekommen. In der jetzigen Situation scheint Deine Freundin aber sehr neugierig und sie beginnt Dich vom Gesicht über Deine süßen Brüste bis zu Deinen Schenkeln zu streicheln. Sie fährt Dir mit ihrer schlanken Hand zwischen die Schenkel und schiebt streichelnd ihre Finger bis zu Deinen Schamlippen hoch. Sofort spürt sie, daß Deine Spalte vollkommen erregt und feucht ist. Ohne lange zu zögern steckt sie zwei Finger in Deine Pussy und beginnt Dich wild zu ficken. Sie weiß sehr genau, wie sie Dich stimulieren muß und da Du noch nie die zarten Finger einer Frau in Dir gespürt hast, ist dies einer der schönsten Orgasmen die Du je erlebt hast.
Deine Freundin legt sich nun zu Dir und schmust an Deinem Körper herum. Mich hat das Schauspiel von Euch beiden so erregt, daß ich mit einer riesigen Prachtlatte unter meinen Bademantel da stehe. Ich gehe zu Euch und beginne Deiner Freundin die Hose vom Leib zu zerren und sie entledigt sich hilfreich ohne lange zu zögern ihrer Bluse.
Plötzlich kommt mir eine Idee und ich hole schnell das Frühstückstablett. Ich öffne die kleinen Marmeladen- und Honigbehälter und lasse von allem ein wenig auf Eure nackten Körper tropfen. Mit gieriger Zunge beginnt sie sogleich, die Marmelade von Deinen Nippeln zu schlecken. Sie greift Dir zwischen die Beine und spürt sofort, daß Du schon wieder klitschnaß geworden bist. Da Ihr Euch schon sehr lange kennt und genau weiß, daß bei Dir das Verlangen über die Furcht gesiegt hat, fängt sie an Dich von Deinen Fesseln zu befreien. Dankbar und heiß vor Begierde schließt Du sie in Deine Arme und beginnst Dich mit Ihr zu lieben.
Natürlich ließ ich mir diese Gelegenheit auch nicht entgehen. Ich nehme mir die Konfitüre und garniere meinen Freudenspender damit, um ihn Euch beiden bei Eurem ersten gemeinsamen heißen Spiel, abwechselnd zum Abschleckern in Euere Münder zu stecken. Meine Finger treffen sich dabei mit Deinen in der heißen Muschi Deiner Freundin und gemeinsam wichsen wir sie, bis sie zuckend mit spitzen Schreien unter unseren Händen zum Orgasmus kommt. Kurz vor ihrem Abgang sucht sie sich gierig mit ihren Lippen meinen Schwanz zum Lutschen und als es ihr gekommen ist, mußte ich auch meinen Saft in sie spritzen. Deine gierigen Augen verraten mir, daß nun alle Zweifel in Dir verschwunden sind und Lust sowie Geilheit auf mehr in Dir gesiegt haben.

Wenn Du nun neugierig bist, was Piccolo, Butter, ein Stadtbummel, eine Kasse, die Dessousabteilung, ein Brunnen, Trucker und eine Brücke mit der Fortsetzung der Geschichte zu tun haben, solltest Du Teil 2 der Story abwarten oder mir schon mal selber eine Fortsetung senden.

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