Story: Offener Brief an die Samengeile Waltraud

Hallo, lieber Autor der "Samengeilen Waltraut" Geschichten !

Das sind ja wirklich kleine Kunstwerke, und man mrkt gleich, dass sie mit dem Schwanz in der Hand geschrieben sein muessen. Oder war da etwa auch eine nasse Fotze beteiligt ... ? fast koennte man es vermuten.

Kuerzlich sass ich wieder einmal nackt vor dem PC und habe mich mit euren Geschichten amuesiert, als meine Frau hereinkam. Das tut sie normalerweise nie, wenn ich am PC sitze. Sie kam von hinten an mich heran und sah mir ueber die Schulter.

Sie hatte nur ein Hoeschen an, und ihre Brueste streichelten meinen Ruecken, vermutlich wollte sie mich ins Bett lotsen.

Nach einer Weile ging ihr auf, was ich da gerade las.

Was sind denn das fuer Schweinereien ??? Jetzt weiss ich, warum du mit steifem Schwanz hier rumsitzt !

Na ja, was sollte ich zu meiner Rechtfertigung sagen ...

Es eruebrigte sich dann auch, denn erst las sie gebannt mit, wobei sie mich mit ihren steifen Brustwarzen und Streicheln mit der Hand ueber meinem Bauch erregte.

Als sie merkte, dass ich wieder meinen Schwanz zu wichsen begann, wurde sie ploetzlich eifersuechtig auf meine Hand und kroch unter den Tisch, um die Sache selbst in die Hand zu nehmen.

Lies laut, lies es laut vor, sagte sie zog meine Vorhaut ganz zurueck, nahm die Eichel in den Mund und begann zu lutschen.

Gemeinerweise hoerte sie immer dann auf, wenn der Held in "Waltraud" gerade wieder mal abspritzte, aber an dem Pulsieren ihrer Faust an meinem Schaft spuerte ich, dass sie sich dann wie wild den Kitzler rubbelte und vor Lust keuchte.

Irgendwann hielt ich es dann aber nicht mehr aus, und bevor sie wieder stoppen konnte, spritzte mein Samen in ihre Kehle. Ueberraschenderweise schleckte und lutschte und kuesste sie weiter mein spritzendes Glied, was sie bisher noch nie getan hatte ...

Dann stand sie auf, und fluesterte mir ins Ohr: du bist vielleicht eine geile Sau ... keine Spur von Sperma mehr in ihrem Mund ! was, rief ich, wer ist denn hier die geile Sau ? wo ist denn das ganze Sperma ? Weg, sagte sie vergnuegt, alles weg ...

Ich warf sie aufs Bett und wir begannen wie wild rumzualbern, bis mein Schwanz wieder steif und einsatzbereit war. Zum Schluss stritten wir uns, wo denn der Samen eigentlich hingehoere, ich meinte, in die Fotze, sie meinte, in den Mund (unerhoert von ihr). Schliesslich einigten wir uns auf die goldene Mitte und ich spritzte ihr den warmen Glibber zwischen die Brueste und bis unter das Kinn auf ihren Hals.

Und wenn Waltraut und Liesbeth noch nicht beim Ficken gestorben sind, und sich vielleicht demnaechst auch mal die Gesichter besamen lassen, dann gelingt es mir eventuell, meine Frau auch noch dazu zu bewegen.

Bis zur naechsten Ausgabe der Samengeilen Waltraut ... Schoene geile Gruesse.