von
Anonymous am 23.7.2004, 07:06:23 in
Sie+Er
Meine jüngere Schwägerin
Es war mal wieder soweit, ich mußte geschäftlich nach HH. Da es wieder spät wurde mußte ich irgendwo übernachten. Natürlich kam mir das gelegen, daß meine Schwiegereltern in HH wohnten. Erstens praktisch und zweitens auch sehr gut, da ich trotz Selbständigkeit nicht viel Geld für ein Hotel über hatte und gleich nach dem Auftrag wieder nach Hause, das wäre mir wegen der Müdigkeit zu gefährlich. Nur wurde es von der Uhrzeit her sehr spät und ich hatte keinen Haustürschlüssel. Aber meine Schwägerin war so nett und wartete auf mich bis ich kam. Und wenn man schon mal in HH ist fährt man auch über den Kiez. Bei diesem Anblick am Samstag Abend in dieser super warmen Nacht spannte auch bald meine Hose und diese ekelhaft enge Unterhose kneifte wie verrückt. Da beschloß ich in der nächsten Seitenstraße zu halten, um mich von dieser Unterhose zu befreien. Nun mit der Jeans ohne Schlüpfer war es nun doch wesentlich bequemer und meine Stange konnte wenn nötig auch ausfahren.
Nach einer Zeit wurde es dann doch sehr spät und ich wollte meiner Schwägerin doch nicht allzuviel zumuten. So beschloß ich mich dann in Richtung meiner Schwiegereltern zu fahren. Auf dem Weg dorthin verfiel ich ein bißchen ins Träumen. Wie mag meine Schwägerin nun heute aussehen, was hat sie an,....während des Träumens vergaß ich total, daß ich nach wie vor noch keine Unterhose anhatte. Und als ich vor der Haustür stand dachte ich: Na ja wird ja wohl nicht so schlimm sein ohne. Oben angekommen empfing mich meine Schwägerin freudestrahlend wie immer und sie war schon bettfertig in weißem T-Shirt und Schlüpfer.
Ich kam rein und wir fingen recht schnell an zu plaudern. Bis dahin war alles ganz normal wie immer, doch dann: Ich war gerade dabei das Bett auszuziehen, als Sie im Raum stand und mir voller Eifer erzählte, daß sie sich wieder mit ihrem Freund aus Spaß gebalzt hat und zeigte mir ihre Blessuren. Sie zeigte auf ihre Hüften, ich sah auf, um ihre Hüften anzuschauen und anstatt die Hüften zu sehen blieben meine Augen kurz zwischen ihren Beinen heften. Was war das? Ich sah etwas, was mich vollkommen durcheinander brachte, ihr weißer Schlüpfer saß sehr eng an Ihrem geilen Körper. Er saß so eng, daß sich ihre Schamlippen abzeichneten. Plötzlich zog sie den Schlüpfer ein wenig beiseite, um mir noch eine kleine blaue Stelle zu zeigen. Danach rutschte der Schlüpfer noch weiter in ihre Spalte. Ich mußte aufpassen, daß sie nicht meine aufbäumende Stange sah, denn ich hatte ja keine Unterhose mehr an, die mein Ding zurückhält. Also setzte ich mich geschickt auf das Bett und versuchte mich krampfhaft abzukühlen. Zum Reden war ich jetzt nicht mehr in der Lage, also hörte ich nur gespannt zu.
Sie blieb stehen und redete und redete und der geile Anblick blieb mir erhalten. Es machte mich vollkommen wahnsinnig.
Dann faßte ich einen Entschluß, bei dem ich nicht wußte was passieren wird. Ich dachte was würde geschehen, wenn ich mich jetzt ausziehe und sie bemerkt, daß ich keinen Schlüpfer trage und dann auch unweigerlich meinen nicht ganz schlaffen Schwanz erblicken würde.
So von Erzählungen her, müßte sie eigentlich sehr treu sein, was mir unter Umständen bei meinem Vorhaben Ärger einhandeln könnte. Mich vor meiner Schwägerin so zu verhalten, wäre dann Fatal. Ich zog mich also aus und schwups war es plötzlich still. Das Reden hatte aufgehört und ich blickte voller Angst nach oben. Sie starrte mich leicht errötet an. Ihr Blick wanderte zwischen meine Beine und ihre sowieso schon großen Augen wurden noch größer. O Gott was passiert jetzt wohl? Sie blieb stehen, Ihr Blick wurde etwas verschwommener und sie fing leicht an zu lächeln. Doch was passierte dann, ihre Brustwarzen wurden steif und fingen an sich durch ihr T-Shirt zu bohren. Ich faßte allen Mut zusammen und setzte mich aufs Bett und betrachtete sie nun ganz offensichtlich von oben bis unten. Das machte sich auch sehr schnell an meinem Schwanz bemerkbar. Er setzte sich steil auf. Als Ihr Blick auf meine nun groß ausgefahrene Männlichkeit fällt, blähten sich ihre Backen leicht auf und das Ausatmen viel Ihr sichtlich schwer. Das war der Punkt, den ich mir nie erhofft hätte. Ich nahm meine Hand, legte sie an meinen harten Penis und schob mir die Vorhaut zurück. Ihr Blick blieb fest an meiner rosa Eichel haften. So etwas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Ich fing an mir einen ordentlich zu wichsen, ich konnte nicht mehr anders. Das blieb auch nicht ohne Folgen. Sie zog sich ihr T-Shirt aus und ich sah ihre großen festen Brüste mit ihren Warzenvorhöfen und diesen wunderschön steifen Warzen. Dann zog sie sich ihren Schlüpfer aus und ich sah einen dunkelblonden leicht gestutzten Wald, wo nur schwer der Schlitz erkennbar war. Meine Stange war extrem hart und ich mußte meine Tempo schon verringern, weil ich merkte, daß durch diesen Anblick der Orgasmus nicht mehr weit war. Sie setzte sich mir gegenüber, den Oberkörper nach hinten gelehnt und die Beine waren geschlossen. Alleine ihre Nähe machte mich verrückt, obwohl sie mir von ihrer Pussy immer noch nichts zeigte. Ich massierte meinen Schaft und hatte schon extreme Mühe mit meiner Atmung. Ihre Schenkel fingen an sich immer leicht auseinander und wieder zusammen zu bewegen, ihr Becken machte leichte, kreisende Bewegungen. Auch bei ihr wurde die Atmung heftiger und schwerer. Als ich schon dachte fast zu platzen, preizte sie auf einmal ihre Beine ganz weit auseinander und gab mir vollen Einblick. Ich sah die ganze Pracht ihrer herrlichen Spalte, der glänzende Saft war inzwischen an ihrer Ritze auf das Bett gelaufen und hatte dort mittlerweile einen mächtig großen Fleck hinterlassen. Ok, das hatte mir den Rest gegeben ich merkte, wie mein Schwanz fürchterlich anfing zu pulsieren und flüsterte ihr mit verzerrter Stimme zu, daß ich gleich explodiere. Nein rief sie, nahm meine Hand von meinem Schwanz und packte meine harte Latte so gekonnt mit ihrer anderen Hand an, daß mir der Orgasmus erstmal wegblieb. Dann schob sie mir meine Vorhaut bis aufs äußerste zurück, sodaß die harte Eichel sichtbar war. Sie kam ein wenig hoch kniete über mir und zog sich meine harte Eichel einmal von hinten nach vorne ganz langsam durch ihre triefenden Schamlippen. Sie zitterte und stöhnte dabei so stark, daß ich dachte sie würde gleich ohnmächtig. Danach starrte sie mich an und setzte sich mit einem Ruck auf mich drauf. Mein Pfeil schoß bis zum Anschlag in ihre enge heiße Möse. Sie schrie extrem laut auf und zog ihren Leib mit aller Kraft wieder von meinem Penis runter und sagte zu mir mit zitternder Stimme, daß sie noch nie von so einem großen geilen Schwanz durchbohrt worden ist und ließ im gleichen Atemzug ihren geilen Body wieder auf meine Latte runter, der nun zum zweitenmal bis zum Anschlag in ihr verschwand. Ihr ganzer geiler Ficksaft lief an meinem Ast runter während sie mich wie eine Irre ritt. Sie genoß es mein Schwanz immer wieder eindringen zu lassen. In einem Mordsgetöse kamen wir auch ziemlich schnell zum Orgasmus. Ein Wunder, daß Ihre Eltern davon nicht wach geworden sind.
Diese Geschichte ist bis zu dem kleinen Absatz wahr. Der Rest danach sind „phantastische Träume", aber diese sind ja bekanntlich die schönsten.