von
Anonymous am 23.7.2004, 07:05:59 in
Dreier
Im Möbelhaus
Es war Sommer und meine Freundin und ich besuchten ein Möbelhaus, da wir gerade dabei waren, unser neu erbautes Eigenheim, welches wir im Herbst beziehen wollten, einzurichten.
Meine Freundin, nennen wir sie Melanie, trug an diesem Tag, weil es ausgesprochen heiß war, nur einen sehr kurzen Minirock und darunter kein Höschen. Weiters ein weißes Top, darunter auch ohne BH.
Wir schlenderten also durch die Ausstellungsräume. In der Bettenabteilung betrachteten wir uns eingehendst die angebotenen Schlafzimmermöbel wobei meine Frau plötzlich sagte: „Jetzt in so einem Bett, vor den Augen aller Besucher zu ficken wäre toll!" Ich schaute sie nur sprachlos an und tippte mir mit dem Finger an die Stirn um ihr anzudeuten, ob sie denn noch richtig ticke. Trotzdem törnte mich der Gedanke auch an und ich spürte eine gewisse Regung in meiner Hose.
Ich packte Melanie bei der Hand und zog sie in Richtung WC. Dort angekommen betraten wir gemeinsam eine Kabine in der Damentoilette und versperrten hinter uns die Tür. Sofort versanken wir in einem innigen Kuß. Leidenschaftlich stieß mir Melanie ihre Zunge tief in meine Mundhöhle. Mit meiner rechten Hand griff ich ihr zwischen die Beine und spürte sogleich, wie naß ihre Muschi schon war. Da sie keinen Slip trug, geilte mich diese Situation noch mehr an und ich fuhr ihr mit meinen Fingern sanft aber doch mit Nachdruck durch ihre Fickspalte. Mit, vor Geilheit, zitternden Händen öffnete mir Melanie Knopf und Reiß-verschluß meiner Jean, schob diese zusammen mit meiner Unterhose über die Arschbacken auf die Oberschenkel. Kurz trennten wir uns von einander, damit ich mir die Hose vollends abstreifen konnte. Zugleich schlüpfte auch Melanie aus ihrem Mini und entledigte sich ihres Tops.
Nackt wie Gott uns schuf standen wir uns gegenüber. Ich dirigierte Melanie in die Ecke der Kabine, stellte ihr rechtes Bein auf den Muschelrand und ging vor ihr in die Knie. Langsam näherte ich mich ihrer rasierten Muschi. Mit züngelnden Bewegungen umkreiste ich mit meiner Zunge ihre Möse, ohne jedoch ihre Spalte oder ihren Kitzler zu berühren. Das heizte Melanie so sehr an, daß sie vor Verlangen laut zu stöhnen begann. Ihr Becken geriet in kreisende und zuckende Bewegungen. Ich hatte alle Mühe, meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln in Position zu halten. Um sie nicht länger zu quälen, stieß ich ihr plötzlich meine Zunge so tief wie möglich in ihr klitschnasses Fickloch. Das war zuviel für sie. Sie stieß einen lauten Schrei aus, krümmte sich zusammen, so daß ich mich von ihr zurückziehen mußte. Sofort ging sie vor mir in die Hocke, nahm meinen knallharten Schwanz in die Hand und stülpte mir ihren Blasmund über meine Eichel.
Plötzlich vernahmen wir ein heftiges Pochen an der Tür und eine Frauenstimme rief: „Was ist da drinnen los? Sofort aufmachen, sonst melde ich es der Geschäftsleitung!" Wir sahen uns verdutzt an, wir merkten in unserem Treiben überhaupt nicht, wie laut wir eigentlich waren - also wurden wir von jemanden bemerkt. Wir zogen uns also an und öffneten die Tür. Ich war momentan etwas sprachlos - vor uns stand die Reinigungsfrau, Wischbesen und Eimer in der Hand, und schaute uns wütend an. „Solche Schweinereien werden in diesem Haus nicht geduldet. Ich melde sie nun der Geschäftsleitung!"
Mir war dies im Moment allerdings egal und mit einem Lächeln um den Mund folgten wir der ‚Dame'. Ich war sehr gespannt, was der Geschäftsführer zu unseren Eskapaden wohl zu sagen hat - auf diese Ausführungen war ich gespannt.
Um so erstaunter waren wir, als wir das Büro der Geschäftsleitung betraten. Hinter einem wuchtigen Schreibtisch aus massiver Eiche saß eine etwa 45-jährige, attraktive Frau und lächelte uns entgegen. Die Putzfrau schilderte ihrer Vorgesetzten kurz die Vorkommnisse in der Damentoilette und wurde von der Geschäftsführer daraufhin aus dem Büro geschickt.
„Was haben sie sich dabei eigentlich gedacht?" fragte die Geschäftsführerin mit strengen Blick. „Unser Haus ist doch kein öffentliches Stundenhotel, in dem Jeder machen kann was er will !" Ich erklärte ihr, daß wir beim Anblick der vielen und schönen Betten einfach geil geworden sind und uns daher in die Damentoilette begaben. „Ich verstehe Sie schon. Bin ja schließlich auch mal jünger gewesen. Aber sie hätten sich wenigstens etwas leiser verhalten können !" Als sie dies sagte, grinste sie verschmitzt. „Auf diesen Schreck, den Ihnen unsere Reinigungsfrau eingejagt hat, möchte ich Sie als Entschädigung auf ein Glas Cognac einladen!" Sie ging zur Bar, schenkte drei Cognacschwenker ein und stieß mit uns an. Dabei betrachtete sie meine Freundin von oben bis unten und sagte: „Ich kann Sie schon verstehen. Wenn ich so eine Figur wie Sie hätte, dann würde mein Mann wohl auch nur immer ans Ficken denken !" Dabei trat sie hinter Melanie und strich ihr sanft über die Hüften. „Gnädige Frau, Sie können sich mit Ihrer Figur noch überall sehen lassen. Wenn ich nicht schon vergeben wäre, ich würde Sie auf der Stelle ficken !" sagte ich zu ihr. Sie schaute mir tief in die Augen, wandte sich an Melanie, berührte diese an der Wange und sagte: „Ich muß sagen, unser Gespräch und der Gedanke an ihre sexuellen Ausschweifungen in der Toilette haben auch mich jetzt geil gemacht !" Sie näherte sich Melanie, welche sie gespannt ansah. Melanie wich aber nicht zurück, da diese Situation für sie nicht allzu neu war, denn sie besaß schon Erfahrung in lesbischen Beziehungen, da sie mit ihrer Freundin schon alles Mögliche getrieben hatte.
Die Geschäftsführerin faßte Melanie um den Hals und näherte sich langsam ihrem Mund. Sanft hauchte sie Melanie einen Kuß auf ihre Lippen. Melanie, welche nun das erste Erstaunen überwunden hatte, erwiderte sofort diesen Kuß und stieß ihr ihre Zunge zwischen die leicht geöffneten Lippen. Eng umschlungen standen die beiden Damen nun vor mir und ich wußte im Moment überhaupt nicht, wie ich mich verhalten sollte. Noch immer verharrten die beiden in inniger Umklammerung. Ich gab mir einen Ruck und näherte mich dem Paar. Ich trat von hinten an die Geschäftsführerin heran, faßte ihr unterhalb ihres knielangen Rockes zwischen die Beine und ließ meine Hand höher wandern. Sofort spreizte sie leicht die Beine und ich konnte ungehindert ihren Schritt erreichen. Ihr Zwickel war triefend naß. Um besser an ihre Möse zu gelangen, ging ich hinter ihr in die Hocke, schob ihr mit beiden Händen ihren Rock über die Hüften nach oben und war von dem sich mir bietenden Anblick überwältigt. Unterwäsche aus reiner Seide wurde vor meinen Augen sichtbar. Ein spitzenbesetzter Painty, ein herrlich verarbeiteter Strapsgürtel und halterlose Strümpfe, welche jedoch zusätzlich vom Strapsgürtel gespannt wurden.
Ich dirigierte das küssende Paar zum Schreibtisch. Melanie legte sich rücklings auf die Schreibtischplatte und zog die Geschäftsführerin mit sich. In dieser Stellung konnte ich nun viel besser von hinten an den Arsch und die Möse der Geschäftsführerin gelangen. Melanie rutschte nun vollends auf den Tisch unter spreizte weit ihre Beine und lud somit ihre Partnerin sozusagen zum Votzenlecken direkt ein. Ich streifte mittlerweile der Geschäftsführerin den Painty über die Knie nach unten und warf ihn achtlos auf den Boden. Ich wieder in die Hocke und tastete mich mit meiner Zunge in Richtung Arschloch. Mit meinen Daumen hielt ich ihre Arschbacken auseinander und ihre Rosette lag nun geöffnet vor mir. So weit wie es mir nur möglich war, stieß ich meine Zunge in ihr Arschloch, was ihr einen lauten Schrei entweichen ließ. Immer und immer wieder stieß ich meine Zungenspitze in ihr Arschloch und leckte ihr zwischendurch über die Spalte und über den Damm. Mein Schwanz war nun so hart, daß es schon fast schmerzte. Ich richtete mich auf, benetzte meinen Schwanz mit Mösensaft und stieß ihn mit kurzen, langsamen Stößen in ihr Arschloch. Als ich bis zur Schwanzwurzel in ihr steckte, war es um ihre zurückhaltende Beherrschung vorbei - sie stieß einen markerschütternden Schrei aus und unterbrach für kurze Zeit die Leckerei an Melanies Möse. „Ja, fick mich in mein geiles Arschloch ! Stoß kräftig hinein ! Ich will dich ganz tief spüren !" Ich kam dieser Aufforderung nur zu gern nach. Mit kräftigen Stößen fickte ich sie. Die Geschäftsführerin war nun nicht mehr fähig, weiterhin die Möse von Melanie zu lecken. Diese wand sich nun unter der Geschäftsführerin heraus und kniete sich zwischen deren Beine.
Während ich nun die Geschäftsführerin in den Arsch fickte, leckte ihr meine Melanie die Möse und zwischendurch auch immer wieder kurz über meinen Sack. Lange hielt ich es nicht aus mit meiner Zurückhaltung, denn sie hatte, trotz ihres Alters, eine ziemlich enge Rosette. Nach noch einigen Stößen kam ich mit einem Aufschrei in ihr Arschloch. Ihre Rosette öffnete und schloß sich in rhythmischen Sequenzen, daher wurde meine Sperma wieder aus ihrem Arschloch gepumpt und floß nun direkt in den Mund von Melanie. Diese schluckte meinen Liebessaft begierig hinunter. Anschließend leckte sie mir meinen Schwanz sauber.
Nach einer kurzen Verschnaufpause, in der kein Wort fiel, richteten sich die beiden Damen auf und zogen sich wieder an. Wir tranken dann noch einen Schluck Sekt und wir setzten unsere Einkaufstour im Geschäft fort.
Diese Dreierbeziehung hielt sich fast über 3 Jahre und wurde nur dadurch beendet, als die Geschäftsführerin in die Zentrale versetzt wurde.
von MacMa@gmx.net