Story: Hallo mal wieder...

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von Anonymous am 23.7.2004, 07:05:22 in Dreier

Hallo mal wieder...

Vor einiger Zeit habe ich euch geschildert wie ich meine „treue Ehefrau Geli" bei einer Fete ganz zufällig dabei beobachten konnte wie sie sich ungeniert ficken ließ.


Eigentlich wollte ich eine andere Geschichte einsenden - habe aber der Aktualität wegen diese hier vorgezogen.


Folgendes hat sich letzte Woche haargenau so zugetragen, wie ich es hier schildere........


Seit einiger Zeit antworte ich gelegentlich auf Kontaktanzeigen von Paaren, hier im AEC oder auch woanders.
Es kam schon einige male zu treffen - aber bisher leider zu keiner echten Beziehung. Dies könnte sich nun aber ändern.....
Vor knapp 14 tagen, habe ich auf eine Anzeige mit ungefähr folgendem Wortlaut in einem anderen Forum geantwortet:


„Ich 44, suche für meine schwanzgeile Ehefrau 37j. einen sympathischen Mann passenden alters. Sie weiß nichts von dieser Anzeige - muß also bei einem zufälligen kennenlernen verführt werden, ist aber extrem leicht erregbar, geht ohne Slip zum tanzen und zeigt auch schon mal ihre rasierte Möse dabei her. Einführung als Schulfreund - Kollege o.ä. - Dauerfreundschaft wird angestrebt. Zuschriften am liebsten mit Bild aus dem Raum 7 erwünscht."


Schon am nächsten Abend konnte ich eine Antwortmail lesen. Wir verabredeten ein Treffen unter uns Männern für den Freitag. Wir trafen uns dann in einer kleinen Kneipe und fanden bei 2-3 Glas Pils immer mehr Gemeinsamkeiten. Das wichtigste aber war natürlich der gemeinsame Nenner in puncto Sex.


Bernd erzählte mir, daß seine Marion sich beim Sex immer wieder von der Vorstellung einen 2. Mann im Bett zu haben - beflügeln ließ und in solchen Momenten ganz besonders geil wäre. Leider würde sie aber immer, wenn es drauf ankommen würde, einen Rückzieher machen. Dabei hätte sie einen unheimliche Spaß z.B. beim tanzen oder ausgehen, andere Männer aufzugeilen, indem sie ihren Arsch - Schenkel - oder ihre meist nasse Spalte den gierigen Männerblicken präsentierte. Ab und an auch mal eine geile Nummer auf einem Parkplatz, auch dazu bräuchte man keine große Überredungskunst bei seiner holden - meinte er. Ich solle mich also auf keinen Fall von ihrer forschen Art täuschen lassen - diese sei eher Fassade und ich solle ruhig so bestimmt auftreten wie jetzt - ich bräuchte mir keine Gedanken zu machen es evtl. Damit zu „versauen.


Jedenfalls es ist Samstag abend, 21.30 Uhr - ich betrete ein Tanzlokal welches wir ausgesucht hatten für unser Spiel.
Bernd hatte mir versichert, seine Marion wäre die letzten 3 tage nicht gefickt worden und er würde dafür sorgen, daß sie sich heute abend auf einen geilen Fick freuen würde und er sie extra anheizen würde. Eine gewagte Garderobe versprach er ebenfalls.
Mein anfängliches mulmiges Gefühl einer solchen Begegnung gegenüber war gewichen, in dem Bewußtsein über meine Gespielin in spe - ja schon einiges zu wissen.


Wie verabredet, entdeckte mich Bernd in dem Getümmel. Wir feierten kurz Wiedersehen und er bat mich an ihrem Tisch Platz zu nehmen. Er stellte mich seiner Frau als alten Freund aus der gemeinsamen Zeit bei einem hiesigen Sportverein vor, den er seit mind. 5-6 Jahren nicht mehr gesehen hat.


Wir begrüßten uns freundlich und ich hatte schon jetzt Gelegenheit einen Blick auf ihre Brüste zu werfen, die BH-Los in einer hellen, leicht transparenten Bluse steckten. Marion war eine sehr attraktive Frau, die ich eher auf 30 J. geschätzt hätte. Ihre schlanke Figur, die prallen Brüste, die seidig schimmernden Beine, dazu das leicht rötliche - braune ? Haar, oder war es das Licht? - Ich war sofort scharf auf diese Frau - zumal ich ja auch wußte auf was sie denn so stand.
„Endlich lerne ich auch mal deine Frau kennen Bernd, du hattest mir ja einiges erzählt über sie - jetzt glaub ich dir - meinte ich Augenzwinkernd und zweideutig lächelnd. Marion suchte daraufhin fragend den Blick von ihrem Mann. Das Eis war jedenfalls gebrochen und nach kurzer Zeit, lachte Marion zu unseren Improvisierten, erfundenen Storys und Geschichten die wir natürlich erzählen mußten. Dabei hatte ich immer wieder mal tolle Möglichkeiten die Beine von Marion zu bewundern.


Ich mußte mal austreten, auf einen Slip hatte ich verzichtet, dafür aber einen Cockring angelegt, der mir das Pinkeln dadurch erschwerte, daß er meinen glattrasierten Schwengel in einem leicht angeschwollenen Zustand hielt. Plötzlich stand Bernd neben mir, er grinste mich an und meinte - es würde gut laufen, ich wäre seiner Marion sympathisch. Na ja
Bernd war knapp 5 Jahre älter, 10 cm größer - aber proportional gesehen von gleichem Körperbau. Ganz schlank waren wir beide nicht, ein leichter Bauch war bei uns beiden vorhanden und auch die Art des Humors schien derselbe zu sein. Ich glaube es könnte was werden heute - grinste er weiter.


Wir verließen das WC, Bernd ging zu unserem Tisch und ich traf einen „echten" Bekannten mit dem ich mich eine Zigarettenlänge unterhielt.

Zurück am Tisch, stand eine Flasche Sekt da. Bernd meinte es gäbe ja etwas zu feiern. Nach dem 1. Glas schien Marion förmlich aufzutauen und wir waren schnell beim du. Sie schaukelte zur Musik, und wippte mit den Beinen. Immer ungenierter gönnte mir Marion nun Ihre Schenkel, es schien ihr Spaß zu machen - meine bewundernden Blicke waren ihr natürlich nicht entgangen, sollten sie ja auch nicht. Bernd orderte bald die 2. Flasche und ich forderte Marion zum tanzen auf, Bernd zwinkerte mir verschwörerisch zu.


Ich hatte nun zum ersten mal Gelegenheit, mir Marion etwas genauer anzusehen. Sie war fast so groß wie ich, aber 1/3 davon machten die Schuhe aus, ohne - würde sie mir knapp unter die Nase reichen. Der Rock war Mini, aber nicht „zu" Mini - und die Beine... ojoeojeoj. .. Ich spürte ein Ziehen in der Magengegend.
Nach 3-4 mehr oder weniger schnellen Fox - Tänzen, wurde es eng - sprich langsam und dunkel. Ich hielt diese heiße Frau im Arm, atmete den Duft ihrer Haare, ihrer Haut, ich spürte das heben und senken ihrer Brüste an meiner Brust


Es wurde Zeit etwas anzugreifen...
Ich flüsterte ihr ins Ohr... " nicht böse sein, aber... , daß du eine wahnsinnige erotisierende Wirkung auf mich ausübst, hast du ja bestimmt schon bemerkt, dich nun so eng an mir zu spüren... macht mich aber erst richtig an,
Keine Reaktion..... nach etwa 30 Sekunden, spürte ich wie sie begann, ganz leicht einen Finger in meinem Nacken zu bewegen. Sofort begann mein Schwanz, begünstigt durch den Ring zu wachsen, täuschte ich mich oder schmiegte sie sich wirklich einen kleinen Tick enger an mich? Sie mußte nun deutlich spüren wie es um mich „stand"... nach diesem Titel suchten wir wieder unseren Tisch auf, als Marion durchrutschte und sich setzte, konnte ich einen Blick auf ihre Schenkel, ganz oben erhaschen, bevor sie den Rock gerichtet hatte. Ihr Blick blieb auf meiner Hose haften, die - wie mir nun bewußt wurde, eine gewaltige Beule aufwies. Die bemerkte auch Bernd, beide bemerkten wir auch Marion`s Nippel` die sich durch die Bluse drückten.


Nachdem wir drei erneut miteinander angestoßen hatten, und wieder einige Sätze über irgendwelche normale Themen getauscht hatten, bemerkte Bernd fast beiläufig ich hätte vorhin ein solches Zelt in meine Hose gebaut, ich hätte beim engen tanzen bestimmt bemerkt, daß Marion kein Höschen tragen würde.
Marion schaute etwas entgeistert und ich entgegnete nicht minder überrascht aber schnell - Quatsch - Marion bin doch eine anständige Frau und würde das bestimmt nicht tun - schon gar nicht würde sie es zulassen, daß ein anderer Mann ihr an den Po oder gar unter den Rock fassen würde während der Ehemann dabei zusehen würde. Oder traust du mir sowas zu fragte ich scheinheilig.
Bernd hatte den Arm um Marion gelegt und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Mir war sofort klar, daß Bernd - Marion gegenüber so tun wolle, als ob er mich in Verlegenheit bringen wolle. Marion schien das Spielchen zu gefallen, denn sie schmiegte sich in seinen Arm und drehte sich dabei etwas zu mir. Marion zog unauffällig ihr linkes Bein an und legte ihr linkes Knie etwas auf den Sitz auf. Durch diese Position und den leicht angewinkelten Fuß konnte ich nun deutlich den weichen Schenkelbereich erkennen. Bernd grinste und sagte im normalen Ton zu seiner Frau - zeig dem Hans das ich keine Sprüche mache. Marion`s Nippel schienen noch eine Spur härter geworden zu sein. Sie schaute sich kurz zögernd um - und spreizte vorsichtig ihre Beine noch ein kleines Stückchen weiter. Deutlich konnte ich ihre blanke Scham erkennen - aber wiederum zu undeutlich für Einzelheiten.


Nun waren wir beim Thema Sex - Geschichten wurden erzählt - wie es Marion genoß ohne Slip zu gehen usw. - oder meine besondere Vorliebe für gewagte Orte und Situationen........


Inzwischen war das Lokal gerammelt voll - die Tanzfläche ebenso - nun forderte mich Marion zum tanzen auf, weil ihr „Tanzmuffel" ja keine Lust hätte. War es Zufall, daß gerade wieder eine langsame Runde dran war?
Die Fläche war gerammelt voll - ungeniert konnte ich mein Zirkuszelt zur Fläche bringen. Diesmal zog ich Marion noch eine Spur enger und fester an mich. Bewußt rieb ich meinen harten Schwanz an ihrem Körper.
Du hast mich ja vorhin schon ordentlich geil gemacht - aber nun wo ich weiß, daß du nackt unter dem Rock bist werde ich fast wahnsinnig. Du bist ja ein echtes - kleines Luder. Marion legte den Kopf an meine Schulter. Langsam glitt meine rechte Hand zu ihrem festen Po. Sanft begann ich sie an mich zu drücken, an meinen harten Riemen, Marion zeigte keine Reaktion. Sehen konnte es eh keiner, so voll war es hier. Meine Hand rutschte in Richtung Schenkel und wieder nach oben. Marion versteifte sich ganz leicht.....Bernd glaubt doch sowieso daß ich vorhin schon..... ließ ich den Satz unvollendet.


Nun spürte ich ihre nackte Arschbacke, knetete sie sanft und doch fordernd - „macht dich diese Situation geil? „ Fragte ich leise. Keine Antwort....."sag schon". wieder nichts..... mit der flachen Hand fahre ich von hinten zwischen die geilen Backen....weiter nach vorn......plötzlich ein aufbäumen von ihr....."also was" frage ich aufs neue, ein leises Ja ist die Antwort...."Machst du sowas öfters"? frage ich. Nein zum ersten mal antwortet Marion gepreßt.
Wir müssen nur auf Bernd aufpassen, sonst bekommen wir beide Ärger, läute ich die nächste Hürde ein.
Marion löst eine Hand, die ich gleich darauf auf meinem harten Schwanz spüre. He - bringe ich hervor, während sie forschend tastet und meinen Knüppel durch die Hose hindurch sanft wichst. Ihre Hand geht wieder in die alte Stellung zurück, nun bin ich dran.


Meine Hand gleitet zwischen ihre Schenkel, mein Zeigefinger fährt genüßlich durch ihre wahrhaftig patsch - nasse Möse, ich drehe ihn etwas, schiebe meinen Zeigefinger ganz langsam in ihre heiße Höhle, ziehe ihn wieder heraus, führe meine Hand in unsere Kopfhöhe, ich sauge ihren Mösenduft ein. Schaue ihr in die Augen und fahre mit dem nassen Finger über ihre geöffneten Lippen. Mit Nachdruck stecke ich ihr den gekrümmten Zeigefinger zwischen die Lippen, Marion beginnt zu lecken und zu lutschen. Mir platzt beinahe der Schwanz. Ich möchte gerne dein geiles nasses Loch lecken, dir meine Zunge in deine heiße Votze stecken, deinen Kitzler saugen während du meinen Schwanz bläst, du siehst bestimmt bezaubernd aus, wenn es dir kommt, oder dein Gesicht mit meiner Ficksahne vollgekleckert ist.
Marion sog schwer Luft durch die Nase...
Du magst es bestimmt, auch wenn jemand dir beim vögeln zuschaut - das sehe ich dir an. „Schade, daß du nicht allein hier bist" - sage ich. Nur kurz auf dem WC meinen Schwanz in deine Fickhungrige Dose zu stecken ist mir zu wenig....ich will dich ganz und richtig.
Nun bin ich aber mächtig gespannt wie sie reagieren wird - nach diesen sehr deutlichen - provozierenden Worten.


Kurz darauf gehen wir wieder zu unserem Tisch. Marion scheint total abwesend. Sie entschuldigt sich kurz zum „frisch machen"
In aller Eile informiere ich Bernd über den Stand der Dinge. Der ist begeistert, soweit ging Marion noch nie, sagt er. Jetzt Mach ich etwas weiter, schmunzelt er.
Marion ist zurück, da ich eben etwas näher an Bernd ran gerutscht bin um ihm zu erzählen was passiert war, saß sie nun ziemlich dicht zwischen uns beiden.
Wieder flüstert er ihr etwas ins Ohr. Marion schaut mich an, flüstert nun etwas in Bernds Ohr.


Nach einer Weile beugt sich Bernd zu mir und fragt, „sag mal Hans, hast du eigentlich schon einmal einen flotten dreier gemacht" Ich muß grinsen, wegen dem „flotten"...
Gespielt zögernd, frage ich warum er das wissen wolle. Na ja - wir beide spielen schon lange mit dem Gedanken mal...... aber bisher wollten Marion nie so recht, wenn es dann darum ging. „Bisher" frage ich - Ja Sie hat mir eben gesagt was auf der Tanzfläche abging...... keine Sorge..... ich bin nicht böse..... in Gegenteil..... Marion meint - mit dir könnte sie sich so einen geilen dreier vorstellen..... na was meinst du nun. ? ich habe dir ja schon früher mal erzählt wie geil meine Maus sein kann... da hast du auch mal gesagt du wolltest da gerne einmal Mäuschen spielen bei uns..... nun hättest du die Gelegenheit dazu...... also? .


Hmmm - mimte ich den nachdenklichen, was glaubst du wie geil ich auf deine Marion bin, aber ich möchte es schon gerne von ihr hören, fragend schaue ich Marion an... was soll ich denn sagen - fragt sie...
Sag mir einfach was du willst, dabei grinse ich sie eindeutig an... kurz zögernd antwortet Marion leise..... daß du mir deinen Penis gibst..... „bitte was" frage ich..... „daß du mit mir... daß ihr.. mit mir schlaft"...... „schlafen kann ich daheim"....... sag es anders - deutlicher, so das ich weiß was du willst...... Marion schluckt und sagt noch leiser... „Fick mich... fickt mich beide..... zusammen...... nehmt mich - ich möchte euch beide haben......


Inzwischen ist es an und um unseren Tisch herum sehr sehr ungemütlich, weil voll geworden. Wildfremde hatten ihre Getränke oder Zigaretten auf unsern Tisch gelegt, standen in der nähe, nahmen gelegentlich wieder einen Schluck usw. Jedenfalls war es sehr „unruhig" um uns herum.
Wir beschlossen daher an die große Theke zu wechseln, an der es auf der einen Seite etwas Platz gab, zwischen Wand und Theke.
Alle drei wechselten wir nun zu Alkoholfreien Getränken über. Ich stand mit dem Rücken an der Wand, vor/neben mir Marion, dann Bernd.
Schnell hatte ich erkannt, das hier ein ideales Plätzchen wäre um Marion etwas intensiver abzufingern. Marion bekam nun sogar einen Hocker angeboten, der Gast ging - prima. Kaum hatte sie Platz genommen, lag meine linke Hand auf ihrem Schenkel. Marion öffnete sofort die Beine etwas - meine Finger krochen empor, suchten die klit. Marion rutschte etwas nach vorne, meiner Hand entgegen. Sogleich hatte ich meinen Mittelfinger in ihrer heißen Furche und begann ganz langsame Fickbewegungen in ihr.
Bernd hatte bemerkt was geschah und sah sichtlich aufgeregt zu, wie seine Marion auf einen Orgasmus zusteuerte. Vor uns auf dem Tresen standen in regelmäßigen Abständen Kerzen verteilt. Im Nu hatte eine dieser Kerzen meinen Finger ersetzt und bohrte sich in das geile Fickfleisch von Marion. Als es ihr kam - krallten sich ihre Finger in das Holz der Bar.
Ich zündete mir eine Zigarette an, die Kerze steckte noch immer in Marion`s Lustkanal. Tanzen wir? - fragte ich sie grinsend
Sie erschrak nur kurz und verstand daß ich es nicht ernst gemeint hatte. Keine Angst Marion, tanzen mußt du nicht mit dem Ding. Also, machen wir das wir nach Hause kommen warf Bernd ein, mit einem breiten Grinsen der Vorfreude auf das kommende im Gesicht.


Wir bestellten ein Taxi, inzwischen war es nach 01.00 Uhr. Als wir aufbrachen, wollte Marion die Kerze die noch immer steckte entfernen......"Nein"....laß sie drin ..... bis ins Taxi" sagte ich.....
Im Taxi saßen wir beide hinten und Bernd neben dem Fahrer. Meine rechte Hand tastete wieder nach der Kerze und begann diese leicht zu drehen. Marion versuchte meine Hand fest zu halten. Mit der anderen öffnete ich meinen Reißverschluß und legte ihre Hand auf meinen wieder mal Stocksteifen Schwanz.


Zögernd umschloß sie ihn - und ich begann wieder mit leichten Fickbewegungen die Kerze in ihr zu bewegen.
Marion hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und nun entfuhr ihr ein für alle vernehmbares stöhnen.
Bernd sah zu uns herum und auch der Fahrer suchte uns im Rückspiegel, konnte aber natürlich nur unsere Köpfe darin erkennen.


Nach 10 Minuten hatten wir die Wohnung der beiden erreicht. Die Kerze blieb nun im Taxi zurück....


Bernd machte sofort leise Musik und holte Gläser aus dem Schrank. Marion brachte wieder eine Flasche Sekt,
Als wir alle drei in der gemütlichen Sitzgruppe Platz genommen hatten, Marion natürlich wieder zwischen uns, kam sofort das Gespräch wieder auf den gewünschten 3er.
Nun war es Marion, die durch die gewohnte Umgebung scheinbar etwas mutiger wurde, die Initiative dazu ergriff.


Hast du schon mal einen dreier gemacht - Hans ? fragte Sie mich. ..Ja gab ich unumwunden zu und grinste sie an.
Das gedämpfte Licht, die leise Musik und unserer aller geilheit...... die Atmosphäre war einfach Phantastisch.
Ich streichelte inzwischen Marions Nacken, massierte ihn leicht, spielte mit ihrem Haar - sie schien diese Berührungen sichtlich zu genießen.
Nun folgte ein Austausch der Vorstellungen und Wünsche zu einer solchen „Beziehung" Eine gewisse Befangenheit war nun bei uns spürbar - jeder wollte es - nur wie anfangen ?
Also nahm ich mein Glas und wir stießen zusammen an - „ jetzt ist aber der obligatorische Kuß fällig „ sagte ich....
Meine Lippen näherten sich Marions Mund, unsere Münder trafen sich und sofort ließ ich meine Zunge über ihre Lippen gleiten.
Marion öffnete ohne zögern ihren süßen Mund und unsere Zungen begannen einander zu umtanzen. Ich saugte die Zunge - die Lippen - knabberte an ihr - Bernd saß da und schaute uns zu. Seine Erregung war deutlich zu spüren.
Meine linke Hand umschloß ihre Brust, massierte Sanft den Hügel, rieb noch sanfter den Stoff über den harten Nippel - wanderte zur anderen um das spielchen zu wiederholen. Schnell waren 2 weiter Knöpfe der Bluse geöffnet und meine Hand spürte nun den nackten Busen von Marion.
Bernd hatte inzwischen begonnen Marions Schenkel zu streicheln, er fuhr hinab zu den Waden, streifte die Schuhe ab....wieder nach oben - ins Paradies....Marion stöhnte in meinen Mund. Bernd hatte inzwischen alle Knöpfe der Bluse offen. Mein Mund glitt an ihrem Hals hinab, meine Zunge zog eine feuchte Spur zu den Brüsten. Marion lehnte sich zurück in Bernd`s Arme, der bei dieser Gelegenheit die Bluse abstreifte.
Meine Zunge umkreiste die zum Platzen harten Nippel von Marion, ganz leicht begann ich gelegentlich daran zu lutschen oder rieb mit den Zähnen an ihnen kurz entlang.


Wie von selbst glitt nun der Mini über ihre Hüften. Zum ersten mal konnte ich nun Marions geilen Körper vollkommen nackt bewundern.
Das weiche, warme Licht brachte ihre Rundungen phantastisch zur Geltung. Ich sah nun auch ihren ebenfalls ganz rasierten Schlitz, der wahrhaftig schon mehr naß - als feucht, verlangend, leicht geöffnet auf eine Zunge oder einen harten Schwanz zu warten schien.
Bernd knutschte inzwischen wie wild mit seiner Frau, deren Kopf lag an seiner Brust - auf seinem Bauch. Er massierte ihre Brüste, knetete sie fordernd. Marion hatte ein Bein am Boden, das andere angewinkelt auf der Sitzfläche. Dieses Bild genießend, war ich ebenfalls innerhalb weniger Sekunden splitternackt.
Vorsichtig beugte ich mich zwischen ihren Beinen über den heißen Körper. Bernd nickte mir auffordernd zu. Zunächst sanft nahm ich die freie Warze zwischen die Zähne, umkreiste mit der Zunge den harten Bolzen - leckte über die ganze Fläche des Busens - dabei auch immer wieder über den wippenden Nippel. Langsam küßte und lutschte ich mich in Richtung Nabel, stieß meine Zunge in diesen. Mein Hände wanderten über die Hüften - die Schenkel - fuhren die Innenseiten der Schenkel langsam entlang, immer dicht am Lustzentrum vorbei aber eine Berührung stets vermeidend.


Auch Bernd hatte sich aus den Klamotten geschält und stand mit einer prachtvollen Latte - leicht wichsend neben Marion.
Sein Riemen schien deutlich größer als meiner - zumindest dicker - jedenfalls auf den ersten , kurzen Blick.
Inzwischen stupste ich mit meiner Zunge das erste mal leicht an Marions freiliegenden Kitzler. Ich streichelte mit der Zunge über die Enden der Lippen, leckte den Spalt zwischen Schenkel und Bauch - umkreiste die sich bewegende Möse und zog dann einmal mit der Zunge mitten durch die geile Fotze von Marion - von unten nach oben - langsam und ganz tief die Zunge eintauchend.


Marion warf ihr Becken empor, öffnete die Augen, griff mit gierigem Blick nach dem steifen Prügel ihres Mannes und zog ihn zu sich hinab. Ihre Lippen öffneten sich wie von selbst, gierig - schmatzend begann sie zu blasen. Ihr stöhnen wurde lauter und brünstiger. Nun begann ich saugend meinen Mund über Marions heiße Grotte kreisen zu lassen, fest drückte ich mein Gesicht in ihren Schoß, schlürfte ihren Mösensaft in mich hinein. Meine Zunge wechselte vom kreisen zum ficken - vom schlecken zum Zungenschlag und immer wieder.....
Marion lief der Saft durch die Kerbe - über ihre Rosette. Im selben Moment, wie ich meinen Zeigefinger in ihre geile Fotze steckte - verkrampfte sich zuckend Marions Körper in einem offensichtlich starken Orgasmus.
Mein streicheln genießend öffnete sie die Augen und sah mich strahlend lachend an.... Immer noch wichste sie Bernds Riemen.
„Komm" lockte sie verführerisch - „jetzt seid ihr dran" Unmißverständlich machte sie klar, daß sie uns beide Blasen und saugen wollte.
Bei mir würde es sicherlich nicht all zu lange dauern - dachte ich mir, als ich neben ihrem Kopf kniete.
Marion wichste mit jeder Hand einen Schwanz - leckte abwechselnd über unser Eicheln - fickte uns mit ihrem geilen Blasemund. Sie zog uns beide noch näher heran, nun lagen unsere glänzenden Nillenköpfe dicht nebeneinander. Marion preßte unsere Schwänze zusammen und schaffte es tatsächlich beide zugleich in den Mund zu bekommen, allerdings nur kurz - dann wieder nur einen - den anderen wichsend und Eierkraulend.... „Los spritzt mich voll - ich will euren Saft - spritzt mir alles in den Mund - Ja? Marion wichste nun beide Schwänze mit den Eicheln an ihren Lippen, ich spürte ihre Hand an den blanken Eiern - an meiner Rosette - sie fuhr immer wieder wie fasziniert über mein rasiertes Arschloch - es schien ihr zu gefallen - Bernd erging es ebenso. Beide wichsten wir unsere Schwänze selbst und zielten auf Marions geil verlangend geöffneten Mund.....
Ich konnte nicht mehr......in einem wahnsinnig starken Abgang schoß ich Marion meine erste Schleimladung über ihr ganzes Gesicht - in die Haare - noch vor dem zweiten Schub hatte Marion es geschafft ihren Mund über meinen Riemen zu stülpen.
Bestimmt 7-8 weitere male nahm sie die pulsierend ausgestoßene Schwanzsahne von mir. Animiert durch meinen eigenen Orgasmus hatte auch Bernd zu spritzen begonnen - seine Schübe landeten auf Marions Gesicht - liefen in ihren Mund - trafen auch meinen zuckenden Schwanz - liefen an ihm entlang ebenfalls in Richtung Marions Mund. Marion leckte - schluckte - saugte wie eine wilde - besonders der Saft von Bernd auf meinem Schwanz schien es ihr angetan zu haben - als sie diesen ableckte stöhnte sie dabei und grummelte „jaaaa - geil - jaaaa ouuuhh"


Erschöpft fielen wir alle drei in die Polster.
Bernd war der erste der in Richtung Bad verschwand. Ein Tropfen Sperma - vermutlich von Bernd - hatte sich auf Marions Brust verirrt. Mit dem Finger nahm ich ihn auf - hielt ihn Marion hin - die sogleich mit den Lippen den Finger sauber leckte.
Ich konnte nicht anders - ich mußte diese geile Fotze einfach küssen - meine Zunge drang in sie ein - ich schmeckte unseren geilsaft - süßlich und unverkennbar.
Atemlos fragte Marion - „macht es dir nichts aus - Bernds Samen - meine ich?" ......Im Gegenteil - es macht mich tierisch geil dich so vollgespritzt zu sehen und evtl. den Saft auf deinem Körper zu verreiben.
Mittel und Zeigefinger von mir fickten dabei das stöhnende Luder. Marion löste sich, schwang sich rittlings über meinen schon wieder / immer noch - steifen Schwanz. Mit einer flüssigen, durchgehenden Bewegung pfählte sich Marion bis an die Wurzel selbst auf - nach einer kleinen Pause begann sie gleichmäßig ihren Arsch zu heben und zu senken - nach 4-5 mal ging dieses senken in ein fallen lassen über und kurz darauf fickte mich Marion mit einer Wucht, das ich dachte mein Schwanz müßte aus ihrem Arschloch wieder heraus stechen......laut schreiend kam Marion zu einem unheimlich starken Abgang. Etwas erschöpft blieb sie auf mir liegen....mein harter Lümmel steckte noch immer in ihr.
Bernd stand inzwischen ebenfalls mit steifem Schwanz neben uns. Grinsend ließ ich mich zurücksinken und zog Marion dabei mit. Nun hatte Bernd den Prachtarsch seiner Frau fickbereit vor sich. Mit leichten Unterkörperbewegungen ließ ich meinen Schwengel in Marions fötzchen kreisen. Ich zog ihn heraus - und sofort wurde Marions geiles Fickloch mit Bernds Schwanz gefüllt. Nach einiger Zeit war ich wieder dran und Bernd klopfte seinen Pimmel auf ihre Arschbacken.........Marion jammerte inzwischen mehr als daß sie stöhnte. Ich dachte kurz daran, daß er evtl. Seinen Riemen in ihrem Arsch versenken wurde,....aber.......
Als Bernd wieder seinen Riemen in ihr versenkt hatte, kam ich auf die Idee zu versuchen mit hinein zu kommen...... Ich dachte - was im Mund geht - geht auch in ihrem geilen Fickschlitz - und tatsächlich, mit Bernds Hilfe schaffte ich es meinen Schwanz zusammen mit dem von Bernd in Marions Saftpresse zu versenken. Vorsichtig fickten wir gemeinsam in das gleiche Loch.
Wie auf Kommando begannen wir beide gleichzeitig in Marion zu spritzen.....so etwas hatte ich noch nie erlebt.....


Dieser Abgang war für uns alle drei der letzte für diesen herrlichen, geilen Abend....
Wir haben uns aber für einen neuen Abend in knapp 2 Wochen verabredet - an dem wir gemeinsam Marions zeigegeile Ader mit einbinden wollen - evtl. Outdoor - mal sehen.
Inzwischen liegt die Story schon solange fast fertig auf meinem Rechner, daß es schon Morgen wieder soweit ist.
Gerne Berichte ich auch darüber wieder.
Falls jemand auf meine Erzählung Reagieren möchte - mailt mir einfach - unter: Trio6ex@t-online.de
Auch über eine evtl. Email Freundschaft zum Gedankenaustausch würde ich mich freuen - oder bin auch gerne in ähnlicher Weise wie der geschilderten behilflich. J Ciao ......Hans

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