Schon wieder beschäftige ich mich in meiner geilen Phantasie mit meiner blondgelockten Nachbarin Petra.
Da ihr Mann oft Nachtschicht arbeitet, stelle ich mir vor, daß sie es sich manchmal selbst besorgt.
Das unwiderstehliche Kribbeln unterhalb des Bauchnabels wird wieder einmal unerträglich. Petra weiß, daß sie erregt ist und Hand an sich legen muß. Zart streichen ihre Fingerkuppen über das Schlafshirt. Die kleinen, festen Brüste reagieren empfindlich und stellen die Warzen auf. Noch eine vorsichtige Finger-Runde um die Nippel, dann weiter in Richtung Bauchnabel. Noch bevor ihre Hand den Venushügel berührt, klaffen die Beine auseinander.
In ihrer Phantasie wird sie gleich von einem Mann genommen werden. Den sanften Glanz ihrer Spalte kann sie nicht sehen, ihre tastenden Finger nehmen jedoch die steigende Feuchtigkeit wahr. Die Fingerkuppen verstreichen das warme Sekret über die Schamlippen, verweilen kreisend über dem Kitzler. Ihre Atmung wird schneller, das flüsternde Stöhnen formt unzusammenhängende Worte. Langsam aber sicher weiß Petra, daß der Orgasmus bevorsteht. Nach nur so kurzer Masturbation...
Mit einem Ruck dreht sich der herrliche Frauenkörper auf den Bauch, den Hintern weit nach oben gestreckt.
Die Hand massiert fordernd die gesamte Scham. Ab und zu verirrt sich ein Finger wie zufällig zum Anus, kitzelt ein wenig, dringt sanft ein kleines Stückchen ein.
Aus dem Stöhnen ist ein jammern und japsen geworden. Petra onaniert wild zwischen ihren Beinen, öffnet mit jeder Bewegung ihre Beine ein wenig mehr, bis sie meint zu zerreissen.
Endlich beginnt es. Die Welle der pulsierenden Kontraktionen breitet sich von der nassen Vagina über den Bauch bis in Petras zerzausten Wuschelkopf aus. Die verschleimte Hand massiert noch einige Minuten unerbittlich weiter, der Höhepunkt reißt nicht ab, vervielfacht sich nur, bis ihr Körper endlich aufgibt und die Anstrengung sich bemerkbar macht...
Tja, ich hoffe, das einmal zu erleben. Aber viele Chancen sehe ich leider nicht...
Bis dann,
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