Eine Überaschung
So hatte sie sich die Überraschung allerdings nicht vorgestellt. Ihr Freund und ihr Arbeitskollege hatten vor ihrem Eintreffen schon Vorbereitungen für eine Bondage-Session getroffen. Nun gut, sie war überrascht. Das war ihnen schon einmal gelungen. Denn das hätte sie sich nicht gedacht, dass sie sich einmal in dieser Position an ihrem Arbeitplatz befinden würde: sie war im Abstellraum wo sonst nur Kartons und Artikel für den Laden standen. Dieser Raum war nicht sehr groß, etwa 2 mal 3 Meter. Sie stand ungefähr in der Mitte des Raumes und blickte in Richtung Tür, Fenster gab es keine, ein kleines Licht erhellte den Raum nur sehr wenig, es gab ein weiteres helleres Licht, aber das war ausgeschaltet.
Sie hatten ihre Beine mit Hilfe einer Spreizstange von ca. 1,20 m Länge gespreizt, indem sie die Ledermanschetten auf jeder Seite der Stange mit ihren Beinen verbunden hatten, und mit einem kleinen Vorhängeschloss versperrten. Sie trug die roten High-Heels, welche ihr Jerry gekauft hatte, in denen sie jedoch nicht sonderlich gut gehen konnte. Natürlich war das Stehen darin in der momentanen Position auch nicht viel einfacher. Zudem trug sie rote Strapse, den dazu passenden Slip und BH in derselben Farbe hatte ihr Freund schon entfernt. Sie hatte nicht einmal verdacht geschöpft, als ihr Freund sie am Morgen gebeten hatte, dieses Outfit für drunter zu wählen. Das nächste mal würde sie besser aufpassen, um solch versteckte Hinweise zu deuten.
Ihre Hände waren auf den Rücken gebunden, wobei die beiden natürlich darauf geachtet hatten, ihre Ellbogen ordentlich eng zusammenzuschnüren, was wiederum ihre Brüste weit nach vorne stehen ließ. Ihre Brüste waren schlechthin perfekt. Nicht nur, weil alle ihre bisherigen Männer das fanden, nein, sie selbst liebte sie auch, die Größe stimmte genau, nicht zuviel und nicht zuwenig, kein Schönheitschirurg könnte noch etwas daran verbessern. Manchmal, im Schwimmbad oder in der Sauna sah sie die neidischen Blicke anderer Frauen, hie und da glaubte sie auch, abschätzige Blicke zu erkennen, welche die Echtheit ihrer Titten bezweifelten. Nein, auch die Form und Festigkeit waren perfekt. Nicht zu weich, genau richtig: fest und mit wunderbaren Brustwarzen versehen. Nun jedoch zierten dieses Paar zwei Krokodilsklemmen, welche ziemlich eng um den jeweiligen Nippel zugeschraubt und zusätzlich noch mit einer Kette verbunden waren. An dieser Kette war ein dünnes Seil befestigt, welches in einem 45 Grad-Winkel zur Decke führte, dort durch einen Ring lief und an der Decke entlang zu einem weiteren Ring. Von dort kam es wieder retour zu Christin, genauer gesagt war es mit dem Seil verknotet, welches um ihre Handgelenke geführt worden war. Dieses spezielle Seil von den Brüsten über die Deckenringe zu den Handgelenken war genau so lang (besser gesagt kurz) bemessen, dass die Gefesselte ihre Hände hinter ihrem Rücken sehr weit nach oben strecken musste. Dies bewirkte natürlich eine leicht vorgebeugte Position des Oberkörpers und somit eine Bewegung der Brüste, gegen die Richtung des Seiles. Wenn sie also ihre Arme hinter dem Rücken entlasten wollte und sie senkte, dann zog sie selbst am Seil und somit an den Brustwarzenklammern. Es war genau so berechnet, dass das Seil gut gespannt war und jede auch noch so kleine Bewegung sofort in Schmerz umgewandelt wurde. Eine wirklich unangenehme Situation, in der sie sich nun befand. Eine weitere Feinheit, die sich die beiden einfallen ließen, war der Ball-Gag. Er war ungefähr 6-7 cm im Durchmesser, aus rotem, hartem Gummi und mit einem schwarzen Lederriemen fest in ihrem Mund fixiert. So einen großen Ballknebel hatte er bisher noch nie an ihr verwendet.
Ebenso war auch der Anal-Plug neu, denn sie kannte eigentlich alle Spielsachen, die sie besaßen und miteinander ausprobierten. Also wollte er heute wohl ein paar neue Ideen an ihr testen. Wie gesagt, der Stöpsel in ihrem Arsch war nicht von der kleinen Sorte. Damit er nicht wieder herausgleiten konnte, war er sicherheitshalber mit einem speziellen Ledergeschirr fest an seiner dafür vorgesehenen Stelle positioniert.
So stand sie nun da. Die Beine spannten schon nach 10 Minuten etwas. Durch die breite Beinstellung spürte sie ihre Ober- und Unterschenkel sehr stark ziehen. Die Schulterblätter waren auch nicht viel besser, der Ellbow-Tie war kein schwacher Tobak und der Gummiball in ihrem Mund war der größte, den sie je von ihrem Freund verpasst bekommen hatte. Die Brustwarzen pochten im Takt ihres Pulses, der in den wenigen Minuten, die sie bis jetzt allein hier im Kämmerlein verbrachte, doch schon beachtlich angestiegen war. Ihr Arsch tat ihr schon etwas weh, und der weit aufgespreizte Mund war auch nicht unbedingt komfortabel. Sie atmete schwer durch die Nase, in ihrem Mund hatte sich schon viel Speichel gesammelt, nur das hinunterschlucken war nicht gut möglich mit dem großen Gummiball darin. In kleinen Mengen rann der Speichel am Knebel vorbei aus ihrem Mund, wobei ein Teil vom Kinn auf den Boden tropfte und der Rest über den Hals auf und zwischen ihren Busen floss, von dort weiter, und was nicht unterwegs abtropfte, lief ihr bis zu den Schamhaaren, wobei nicht sehr viel davon zu sehen war, da sie sich regelmäßig rasierte und nur eine kleine Stelle kurzrasiert stehen ließ. Dort vermischte sich der Speichel mit ihrem Mösensaft und suchte sich den Weg über die Schenkel abwärts. Einige Male musste sie bereits ihr Gleichgewicht korrigieren und machte dazu Bewegungen mit den Armen. Dies hatte jedoch sogleich Auswirkungen auf ihre Brustwarzen, und der ziehende Schmerz erinnerte sie sofort daran, möglichst still zu stehen. Langsam bekam sie wieder das Gefühl, das sie selbst nicht zuordnen konnte: leichter Schmerz vermischte sich mit leichter Erregung. Ihr Atem wurde schwerer, ihr Puls schneller, ihr wurde wärmer und ihr ganzer Körper glänzte leicht. War das normal, oder zählte sie zu einer Spezies Mensch, welche von "Normalos" als Perverse bezeichnet wurden? Nein, das konnte nicht sein. Schon zu viele Bekannte aus der Szene hatte sie als die liebenswertesten Menschen kennen gelernt. Ihr Freund zum Beispiel, er war ein Muster des netten Menschen. Und sie vertraute ihm bedingungslos, so wie er ihr. Nie würden sie sich gegenseitig verletzen oder in Gefahr bringen. Sie spielten nur mit Safeword, bzw. einem Zeichen. Denn jetzt und hier hätte ein Wort nicht viel genützt. Als er die Tür zumachte, sagte er noch, dass sie jetzt einmal für sich bleiben könne, er käme später wieder, um sich mit ihr zu beschäftigen. Wo sollte sie auch hin? Sie dachte an einige Mitschüler und Mitschülerinnen von früher. Was die wohl sagen würden, wenn sie sie jetzt hier sehen könnten? Wobei die kleine schwarzhaarige aus der letzten Reihe hatte sie bei einer Fetisch-Party vor einigen Monaten wiedergetroffen und da dachte sie nur: Wow, von der hätte ich mir das auch nicht gedacht. Und die meisten Jungs, an die sie sich noch erinnern konnte, würden sowieso nur aufgegeilt auf sie starren, nein, eher sich auf sie stürzen! Und auch nicht die meisten, sondern wahrscheinlich alle ohne Ausnahme. Naja, es war auch irgendwie einladend, wie sie hier in diesem Raum zurechtgeschnürt war. Ihre Titten weit nach vorne gestreckt, die Hände nach hinten gebunden, die Beine weit gespreizt. Zugegeben, sicherlich ein verlockender Anblick. Nur gut, dass nicht wirklich irgendwelche Typen die Tür aufmachen und sie sehen konnten. Mit Ausnahme von David und Jerry, nun ja, es durchzuckte sie doch ein gewisser Schauer bei dem Gedanken, was diese beiden heute noch mit ihr anstellen würden. Zumal sie sich nicht wehren konnte, zumindest jetzt nicht mehr. Am Morgen hätte sie noch eine Chance gehabt, als die beiden sie mit diesem billigen Trick ins Geschäft nach hinten zum Abstellraum gelockt hatten. Aber dann ging alles ganz schnell und Jerry hielt sie fest, während David ihr die Bluse abzog und den BH abnahm, ehe sie sich versah, war sie schon gefesselt und danach nahmen sie ihr auch noch den Rock ab. Das war's auch schon. Erst in dem Moment war ihr bewusst geworden, dass das heute ein längerer und anstrengender - aber auch aufregenderer - freier Tag werden würde als andere. Und zweitens fiel ihr dann auf, dass David sie nackt sah. Bisher war er nur ihr Kollege gewesen. Sie waren gut befreundet, hatten viel Spaß, gingen hie und da mal ins Restaurant, aber an gemeinsame erotische Spiele hatte sie noch nie gedacht. Er wahrscheinlich schon, denn zumindest steckten die beiden jetzt unter einer Decke.
Sie stand jetzt sicherlich schon zwanzig Minuten so da, draußen im Geschäft war noch nicht viel Betriebsamkeit zu vernehmen. Einige Kunden hatten bestelltes Papier für ihren Laden abgeholt, andere gaben Bestellungen auf oder holten Großpackungen Kugelschreiber, Bleistifte oder Leuchtmarkerstifte ab. Viel würde heute sicherlich nicht los sein, was auch ein Grund war, warum sie sich heute frei genommen hatte. Wobei, wenn sie genauer darüber nachdachte, war es eigentlich ein Vorschlag von Jerry und später auch von David. Die hatten das ganze schon länger geplant. Na prima!
Sie hatte gerade wieder eine ungünstige Bewegung gemacht und die Rechnung dafür prompt an ihren mittlerweile richtig harten Warzen gespürt, als sie Stimmen hörte: "Ich werde mal eben nachsehen, ob ihre Lieferung hinten drin steht, Herr Sinn." Schritte kamen näher und ihr Freund öffnete die Tür. Vom Verkaufsraum aus konnte niemand hereinsehen, denn die Tür lag um eine Ecke. Er schaute sie mit glänzenden Augen an und sie versuchte, den vorgebeugten Körper etwas zu heben, um zugleich den Kopf nach oben zu bewegen. Sofort machte sich wieder das Ziehen der Klammern bemerkbar und sie stöhnte unhörbar. Ihr Freund sagte immer, er könne den Grad ihrer Erregung in ihren Augen erkennen und sie glaubte ihm das mittlerweile auch. In unzähligen Sessions hatte er ihr das schon bewiesen. "Nein, hier drin ist ihr Karton nicht, Herr Sinn, er muss doch noch vorne irgendwo stehen." Während er diese Worte an den vorne wartenden Kunden richtete, zog er langsam aber doch sehr stark an der Kette zwischen ihren Titten. Sie kniff die Augen zu und stöhnte laut, lauter als man es aufgrund des Knebels hätte vermuten können. "Wie bitte, was sagten sie?" wollte der Kunde wissen. "Nichts, nichts, ich komme schon." erwiderte Jerry und drückte die rechte Brust von Christin mit einer Hand sehr fest zusammen. Man sah einzelne Adern sich stark blau zu verfärben und der Nippel wurde noch etwas dunkelroter, wobei außenstehende dies wahrscheinlich gar nicht für möglich gehalten hätten. "Sei gefälligst still oder ich muss dir deine Lieblingsmaske aufsetzen. Das willst du doch nicht oder?" zischte ihr Freund heraus. Dann schloss er die Tür. Sie hörte ihn weggehen und wieder mit dem Kunden sprechen. Sie war bei dem Wort Lieblingsmaske innerlich zusammengezuckt. Damit meinte er die Gasmaske, welche sie einmal gekauft hatten. Nach dem ersten ausprobieren hatte sie festgestellt, dass sie das Ding wirklich hasste, sie bekam darin wenig Luft, und nachdem er ihr dieses Ding noch zwei weitere Male angelegt hatte, war es ihr mittlerweile zum unangenehmsten Utensil geworden, das ihr einfiel. Leider auch ihm, beim letzten Mal hat er statt des Filters an der Gasmaske einen Schlauch verwendet und von oben mit einem Trichter abgestandenes, warmes Bier eingefüllt. Sie hasst Bier, noch schlimmer ist warmes und sie hatte keine andere Wahl als alles zu trinken. Sie war damals stinksauer auf ihn, er jedoch beruhigte sie wieder und bemerkte, dass andere Meister ihren Bondage-Sklaven ganz andere Flüssigkeiten einfüllen würden.
Aber soweit war es ja heute noch nicht und sie hoffte, dass das Gasmaskenspiel auch gar nicht zum Tragen komme. In dem Moment ging wieder die Tür auf und ihr Freund stand vor ihr, dahinter kam der Arbeitskollege. "So, im Moment sind keine Kunden da, das wollen wir nützen, um festzustellen, ob dir auch nicht zu bequem ist." Er musterte sie von oben bis unten und meinte dann zu seinem Helfer: "Langsam wird sie schon warm, man erkennt das in ihren Augen, schau genau hin." In dem Moment hörte man im vorderen Verkaufsraum die Eingangstüre und Jerry drehte sich um zum Gehen: "Los, beschäftige dich ein bisschen mit ihr, ich komme nach dem Kunden wieder."
Die Tür schloss sich und die beiden Arbeitskollegen waren allein im Abstellraum. Das war eine seltsame Situation, für beide. Sie waren bisher nur Kollegen gewesen. Und nun war sie gefesselt, nackt und hilflos, er normal bekleidet wie immer aber doch irgendwie ratlos. Beim Fesseln am Morgen tat er nur, was Jerry ihm sagte. Alles ging ganz schnell. Da war keine Zeit gewesen für irgendwas. Aber jetzt, er stand da, und blickte ihr nur ins Gesicht, sie war nach vorne gebeugt und starrte zurück. David erkannte im schlechten Licht nicht genau, ob sie rot wurde, zumindest noch roter, denn die letzten fünfzig Minuten hatten an ihr doch Spuren hinterlassen. Ihr Körper war jetzt doch schon fast überall schweißgebadet. Auf ihrer Stirn sah man deutlich die einzelnen Schweißperlen. Die Beine waren angespannt, man sah die großen Muskelpartien hervortreten. Sie hatte Klassebeine! Auf ihren Brüsten waren die Warzen und der Hof rundherum rot, außer an den Klemmstellen, da sah man weiße Druckstellen. Sie murmelte etwas durch den Knebel, doch er konnte sie nicht verstehen. "Tja, Christin. Da sind wir nun, wer hätte das gedacht? Ich war vollkommen von den Socken, als mir Jerry das zum erstenmal erzählt hat. Ich meine, Bondage und so, wir sind bei einem Bier gesessen und irgendwie auf das Thema gekommen. Und im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass wir alle drei scheinbar die selben Vorlieben haben." "Mmmhh, mmmmhhpf,....", mehr war nicht hervorzubringen unter dem Knebel. Er wusste nicht recht, ob es Erstaunen, Zustimmung oder Ablehnung bedeuten sollte, aber das war ja ohnehin unwichtig. "Wir beiden Hübschen, was machen wir mit dem angefangenen Tag? Hm? Schlag was vor!" fuhr er fort, jedoch war dies mit keiner verständlichen Antwort erwidert. Er führte seine Hand langsam zu ihrer linken Brust und fuhr darüber, ganz sanft, ja beinahe ehrfürchtig. Es war seine Kollegin und er fasste gerade an ihre Titten, ein seltsames Gefühl, aber kein schlechtes! Sie schloss die Augen und er tastete weiter, zur anderen Brust, dort spielte er mit der Klammer an ihrem Nippel. Sie presste die Augen fest zusammen und stöhnte auf. Seine Hand wanderte nach unten über ihren Bauch, der war fest und hart, man konnte einzelne Muskelpartien sehen, wenn sie im Sommer bauchfrei trug, und jetzt auch spüren. Das Fitnesscenter macht sich eben bezahlt. Nun war er bei ihrer Scham angekommen. Er glitt mit zwei Fingern über ihre Möse und rieb leicht darüber. Sie spannte ihren Körper an und erhielt sofort wieder Rückmeldung von ihren Brustwarzen. Langsam wurde sie unten herum feucht. Er schob einen Finger in ihre Fotze hinein, nur zwei, drei Zentimeter und spielte herum, mit der anderen Hand wischte er ihren Speichel vom Kinn ab und schleckte seine Finger mit der Zunge ab. Ihre Beine bebten und sie hatte nun noch schwerer gegen den Gleichgewichtsverlust zu kämpfen. Da öffnete sich wieder die Tür und Jerry kam herein. Der Kunde war gegangen, sie ließen die Tür angelehnt um das eintreten weiterer Personen nicht zu überhören.
"Nana, du vergnügst dich mit einem anderen Mann?" erhob der Freund der Gefesselten die Stimme in gespieltem Erstaunen. "Das schreit nach Strafe!" Er holte einen Dildo heraus, den sie bereits kannte, aber immer wieder musste sie über die Ausmaße staunen. Zwei weitere Krokodilsklemmen und zwei lange dünne Kettchen waren das nächste Material, das er hervorzog. "Diese beiden zuerst." und Jerry gab David eine Klemme in die Hand. Beide Männer bückten und knieten sich vor die Frau und befestigten je eine Klemme an der linken und rechten Schamlippe. Sie zuckte hin und her, jedoch war ihre Bewegungsfreiheit sehr stark eingeschränkt. Danach wurden die Kettchen mit einem kleinen Karabinerhaken an die Klemmen gehängt. Diese wurden jetzt nach unten zur Stange, welche die beiden Beine spreizte, geführt. Einmal darunter durch und hinten wieder hoch zu dem Seil, welches die Handgelenke zusammenhielt. Dort wurden die Kettchen noch einmal nachgespannt, was bei Christin einen ziemlich lauten Stöhner verursachte. Dann waren sie sehr schnell befestigt. Die Schamlippen wurden im momentanen Zustand sicherlich schon fünf Zentimeter nach unten gezogen, dazwischen glänzte es feucht-rosa hervor. Inzwischen war das Stöhnen zu einem ständigen Geräusch geworden und man konnte annehmen, dass es auch ein bisschen für Protest stand, aber da war nichts zu machen. So, wie jetzt alles war, sollte es vorerst auch bleiben. Nun hatte sich die Situation für Christin zugespitzt. Wenn sie vorhin in die falsche Richtung gezogen hatte, dann wurden ihre Brüste, besonders aber die Warzen in die Länge gezogen, was äußerst unangenehm war. Nun jedoch kam hinzu, dass, wenn sie sich auch in die andere Richtung bewegte, ein weiterer Schmerz zwischen ihren Schenkeln hinzukam. Und einfach Stillhalten, das war bei ihrer Position nicht wirklich lange möglich. Zumal ihr schon die Füße und die Zehen schmerzten, da diese High-Heels wirklich sehr hoch waren. Doch da war noch der Dildo, diesen platzierte ihr Freund vorsichtig zwischen den beiden langgezogenen Hautlappen. Langsam schob er ihn nach oben, schon füllte er das Loch ganz aus und kurz darauf dehnte er es. Ihr Atem ging schneller, fast stoßartig, ihre Nasenflügel hoben und senkten sich, ihr Brustkorb bebte förmlich. Vom Kinn tropfte mehr Flüssigkeit. Der Kunstschwanz drang unaufhaltsam immer tiefer in sie ein. Als er nur noch wenige Zentimeter herausragte, wurde er mit dem selben Geschirr befestigt, wie auch schon zuvor der Anal-Stöpsel. Beide Objekte saßen jetzt bombenfest und tief in ihr drin. Keine Chance, dass diese ohne das Zutun der Männer wieder herauskommen. Sie bewegte mittlerweile schon langsam und rhythmisch ihr Becken. Aber wie gesagt, sehr langsam, denn schnelle Bewegungen würden sofort zu verstärktem Schmerz führen. Entweder an den Titten oder an der Fotze. "So, Position 1 des heutigen Tages hast du beinahe schon erreicht mein Schatz, beinahe aber erst." Sie wusste nicht recht, wie er das meinte, sie war doch mehr als nur versorgt, was kommt denn jetzt noch?
Er holte einen kleinen schwarzen Schlauch hervor, an dessen Ende ein ovaler Ball hing. Diesen Ball presste er ein paar mal und hielt das Ende des Schlauches vor ihr Gesicht. Sie wurde von einer Prise angeblasen. Das war ein Blasebalg, ja aber.... dachte sie und im selben Moment lief ihr auch schon der Schauer über den Rücken. Sie war ohnehin schon voll, da hat nichts mehr Platz, nicht vorne und auch nicht hinten. Jedoch war ihr Freund anderer Meinung. Er setzte den Schlauch, der am Ende ein Schraubventil wie bei Fahrradpumpen hatte, an den Anal-Stöpsel, schraubte kurz und begann danach mit einer Hand den Blasebalg zu drücken. Nach einigen Pumpbewegungen merkte sie deutlich wie das Plastik in ihrem Arsch anschwoll. Schmerz machte sich breit. Schmerz, der blieb und nicht mehr weichen wollte. Nach ungezählten malen hörte Jerry mit Pumpen auf und entnahm den Schlauch. Nur wenig Luft entwich. Danach geschah das selbe mit dem Dildo in ihrer Möse. Auch er wurde durch Aufpumpen vergrößert. Er schwoll regelrecht in ihr an und sie glaubte, platzen zu müssen. Ihr war mittlerweile heiß wie in der Sauna geworden. Alles an ihr schmerzte, brannte oder zog und spannte. Doch immer noch gewann sie daraus Gefühle der Erregung. Mit dem Schmerz wuchs auch die Geilheit in ihr und sie wünschte sich, dass sie sofort ihr Freund fickte. Am besten auch gleich David, einer vorne der andere von hinten. Aber leider wurde daraus vorerst nichts. Nachdem beide gemeinsam noch einmal an ihren Titten geknetet und geleckt hatten, gingen sie hinaus, schlossen die Tür und ließen sie allein zurück. Allein mit ihrer Erregung - sie hätte platzen können.
Sie hatten kurz vor acht Uhr mit dem Spielchen begonnen, denn um acht sperrte das Geschäft auf. Jetzt musste es so ungefähr elf Uhr sein. Sie hatte sich, nachdem die beiden den Raum verlassen hatten, verzweifelt bemüht, ihre Position möglichst beizubehalten. Nicht nach vorne oder nach hinten zu rücken, mit den nach hinten gebundenen Armen nicht zu sehr nach oben oder unten zu geraten, einfach nur still dazustehen. Aber es gelang nicht. In regelmäßigen Abständen fügte sie sich selbst immer wieder ungewollt Schmerzen zu. Etwa nach den ersten zwanzig Minuten durchzuckte sie ein erster Orgasmus, der sie wild in ihrer Fesselung beben ließ, was nur zur Folge hatte, dass danach jedes Ziehen an ihren Möpsen oder ihren Schamlippen doppelt schmerzte. Aber jetzt musste es mindestens Elf sein, glaubte sie, da sie jedoch jegliches Zeitgefühl verloren hatte, konnte sie nicht ahnen, dass die Uhr erst zehn anzeigte.
Wieder öffnete sich die Tür und Jerry kam herein, gefolgt von David. Beide trugen einen Fotoapparat, ihr Freund die teure Digitalkamera, die sie üblicherweise benutzten und ihr Kollege eine Sofortbildkamera. Nachdem sie das zweite Licht eingeschaltet hatten, begannen sie auch gleich, Fotos von ihr zu machen. David klebte jeden einzelnen Abzug, der aus der Kamera kam, sogleich mit einem Klebestreifen auf die Rückseite der Tür. Nur langsam entstand das Bild auf den Polaroids, doch schon konnte man eindeutig Details erkennen. Nachdem sie von allen möglichen und eigentlich auch den unmöglichsten Positionen, Winkeln und Einstellungen abgelichtet worden war, ging ihr Freund in die Hocke und zog grob an ihren ohnehin schon gedehnten Schamlippen. Sie schrie auf und diesen Moment lichtete sie David ab. Anscheinend war das die Einstellung für ein Foto, das ihnen noch fehlte. Am Ende waren alle Bilder aus der Polaroidkamera vor ihr an der Türe befestigt, gut sichtbar für das Opfer. Nachdem sie wieder alleingelassen worden war, konnte sie die Ablichtungen genau betrachten. Meistens, wenn sie zuhause eine Bondage-Session veranstalteten, hatten sie den großen Spiegel zur Hand und Christin wurde unheimlich heiß, wenn sie sich selbst sah. Anscheinend war dies hier ein kleiner Ersatz für das Spiegelbild. Und wirklich, auch wenn diese Bilder doch recht klein waren, sie trugen doch dazu bei, dass ihre Erregung weiter verstärkt wurde. Dieser Mistkerl, bzw. heute diese zwei Mistkerle wussten genau, wie sie sie immer mehr aufgeilen konnten, ohne ihr jedoch das zu geben, was sie jetzt eigentlich am meisten wollte: einen, bzw. zwei harte Schwänze. Doch scheinbar war diese Zeit noch nicht gekommen, denn sie ließen sie weiterhin in ihrer äußerst unkomfortablen Position zurück.
Mittlerweile waren wieder mehrere Kunden da gewesen, und mindestens einer musste noch immer im Verkaufsraum sein, das konnte sie hören. Wenn draußen jemand ahnen könnte, was sich nur eine Tür weiter verbarg. Sie schauderte, Jerry würde doch nicht auf die Idee kommen irgendwelche Fremden in ihr Bondagespiel einzubeziehen? Nun ja, immerhin war ein sozusagen Halbfremder schon dabei, nämlich ihr Arbeitskollege, was natürlich mit einem Fremden nicht ganz gleichzusetzen war. Trotzdem machte sie sich Gedanken, ihre Beine schmerzten, von ihrem Kinn tropfte mittlerweile schon sehr viel Speichel, sie war zwischen ihren Beinen nicht nur feucht, sondern schon richtig nass, auch ohne der sich vermischenden Flüssigkeit aus ihrem Mund. Ihr Arsch tat im Moment mehr weh als ihre Fotze, was vielleicht daran lag, dass sie eigentlich schon wieder auf ihren nächsten Orgasmus zusteuerte. Auch der ziehende Schmerz in ihren Nippeln wollte nicht nachlassen und außerdem war der Ball-Gag eine große Qual. Da ihr Mund jetzt schon stundenlang weit, und zwar richtig weit, aufgespreizt war, tat ihr der gesamte Kiefer oben wie unten weh. Davon würde sie sicherlich rote Striemen von den Mundwinkeln über die Wangen erhalten, und sie musste doch morgen wieder arbeiten. Bereits einmal hatte sie zwei Tage lang die Überbleibsel einer Knebelung mittels Seil im Gesicht, allerdings über ein Wochenende, so dass sie am folgenden Arbeitstag ohne weiteres wieder in der Öffentlichkeit auftreten konnte. Um die beginnende Taubheit um und in ihrem Mund zu bekämpfen, begann sie, leicht auf den Gummiball zu beißen und den Mund danach wieder weiter auf zu machen. Es half nicht besonders und außerdem war der Gummi von der harten Sorte. Gerade als sie wieder tief Luft holte, öffnete sich die Tür und einmal mehr traten ihre zwei Peiniger ein.
Sie entfernten zuerst die Kettchen, welche ihre Handgelenke mit ihren Schamlippen verbanden und danach das Seil, welches bisher bei jeder Bewegung der Arme für den Schmerz an ihren Brustwarzen sorgte. Ihr langes rotes Haar hing in Strähnen herunter, es war mittlerweile klatschnass und reichte genau bis auf ihre Titten herab. Sie japste unter ihrem Knebel, als ihr Kollege die linke Klammer auf der Brustwarze langsam aufschraubte. Das Blut kehrte zurück und in dem Moment war der Schmerz größer als je zuvor. Nicht so vorsichtig ging ihr Freund an die Sache heran. Er beugte sich zu ihrem Gesicht hin und küsste sie auf den Gummiball zwischen ihren Zähnen, dann berührte er mit der Zunge ihre Lippen und sie beugte sich ihm entgegen. Ihr Verlangen war nicht zu übersehen, doch da riss er mit einem Ruck die Klammer von der rechten Brustwarze und sie verdrehte die Augen. Es war so schön, wenn der Schmerz nachließ, allerdings brauchte das jetzt so seine Zeit, wahrscheinlich würde sie den Schmerz an den Spitzen ihrer Brüste noch Tage spüren, und ebenso sicher könnte man die Tortur noch lange sehen. Sie würde wieder weite Kleider und einen weichen BH tragen müssen, um die nächsten Tage über nicht durch drückende oder reibende Kleidung ständig zu leiden. Als nächstes nahm ihr Jerry den Knebel aus dem Mund, sie schnappte nach Luft und zugleich floss ein regelrechter Sturzbach aus ihrem Mund. Sie seufzte ein paar mal, konnte aber noch nichts sagen, immerhin war sie ganz schön fertig, beinahe wie nach einem intensiven Training im Fitness-Studio oder einem längeren Dauerlauf. Ihr Mund tat jetzt, wo er wieder befreit war, mehr weh als zuletzt, aber trotzdem küsste sie Jerry wild und innig, der an ihrem nassen Mund sogar seinen Durst hätte stillen können. Da sie jedoch noch immer gespreizt dastand und ihre Arme nach wie vor am Rücken verbunden waren, konnte sie ihm nicht folgen als er sich zurückzog, da sie sonst das Gleichgewicht verloren hätte. Er stand also vor ihr und meinte nur: "So, jetzt ist Mittagspause, wir haben also eine Stunde." Sie schaute erstaunt und protestierte sofort: "Was für eine Stunde? Was soll das heißen? Macht mich jetzt los, ich bin schon ganz fertig, ich kann nicht mehr!" - "Nun ja, ich habe doch am Vormittag schon gesagt, dass dies erst deine ersten Position des Tages war, wir machen heute nämlich eine Marathon-Veranstaltung und rate, wer der Hauptdarsteller sein wird." erwiderte Jerry, doch das traf auf wenig Gegenliebe: "Auf keinen Fall, das kannst du nicht machen." Doch schon schob ihr David den Ballknebel wieder in den Mund und befestigte die zwei Enden des Lederriemens hinter ihrem Kopf. Sie protestierte weiter und auch wenn es nun nicht mehr zu verstehen war und stark gedämpft klang, sie konnten sich beide denken, was sie ungefähr meinte. "Du hast dir das selbst eingebrockt, als du mir damals als Geburtstagsgeschenk angeboten hast, einmal eine Marathon-Bondage-Session zu machen. Siehst du, und heute ist es soweit. Und du weißt genau, dass unser Safeword bzw. Zeichen nur für echte Notfälle gilt. Nur, weil du keine Lust mehr hast, ist kein Grund zum Abbruch." Er hatte recht, jetzt fiel es ihr wieder ein. Sie hatten zu seinem Geburtstag darüber gesprochen, einmal eine spezielle Bondage-Session zu machen, allerdings hatte sie in letzter Zeit nicht mehr daran gedacht. Mist, jetzt saß sie in der Tinte. Sie sah die Hoffnungslosigkeit ihrer Proteste ein und beruhigte sich, sie war ohnehin hilflos ausgeliefert. Und da sie mit Herz und Seele bei allen Bondageaktivitäten dabei war, wusste sie auch genau, wie ernst es mit dem Safeword zu nehmen ist. Sicherheit und Vertrauen gehörten unbedingt dazu, sonst kann ein solches Spiel schnell in etwas umschlagen, das nichts mehr mit Erotik zu tun hatte und alles andere als harmlos war.
David nahm den Strick, der ihre Ellbogen zusammenhielt, ab. Sie spürte, wie die Blutzirkulation wieder besser in Schwung kamen. Er begann auch, das Seil zu lösen, welches die Handgelenke fixierte, doch bevor er ganz fertig war, schloss Jerry Handschellen darum und erst danach wurde das Seil entfernt. Mist, dachte sie sich, er wusste natürlich, dass sie sich gerne wehrte, aber er hatte es schon unterbunden. "Das dient der Regeneration deiner Arme und Hände, wir wollen dir ja eigentlich nichts böses, sondern nur geiles. Aber freue dich nicht zu früh, diese Pause dauert nicht lange." Währenddessen hatte David schon begonnen, die Spreizstange zwischen ihren Beinen zu lösen, was ja nur mit Hilfe des Schlüssels für die zwei kleinen Vorhängeschlösser gelang. Danach zogen sie ihr auch die Heels aus. Als dies geschehen war, konnte sie erstmals seit Stunden wieder anders auftreten, was jedoch nicht ganz schmerzfrei abging, denn die High-Heels waren ohnehin unbequem genug und durch das lange stehen taten ihr die Beine weh. Zudem war sie immer noch eingeschränkt: Die zwei riesigen Dinger in Arsch und Fotze verhinderten ohnehin, dass sie die Beine enger zusammenstellen konnte. Doch daran wurde jetzt gearbeitet. An einem Ventil wurde zuerst die Luft aus dem Anal-Plug und danach auch aus dem Vibrator gelassen. Kurz darauf zogen sie beide zugleich langsam heraus, was ihr schon wieder Wonne bereitete. Weniger Wonne bereitete ihr jedoch die Entfernung der zwei Klemmen an ihren Schamlippen, denn wieder wurden sie ruckartig abgerissen, und ihr kurzer Aufschrei und das folgende lange Stöhnen bezeugten, wie sehr sie es verspürt hatte.
Sie zogen ihr letztlich noch die Strümpfe und den Strumpfgurt aus und jetzt war sie komplett nackt, einzig der rote Ball zierte noch ihr hübsches Gesicht und die Handschellen sorgten für Hände, die brav hinterm Rücken blieben. Zuerst befahl ihr Jerry, sich auf die Zehenspitzen zu stellen, doch erst ein leichtes Ziehen an den Haaren brachte das gewünschte Ergebnis. Nun begann David, mit einem Seil die beiden Füße knapp oberhalb der Knöchel zu umschlingen und legte es in Form einer Acht auch um die Füße selbst, unten um die Fußsohle herum, nach oben über den Fußrist, ein weiteres mal die Runde und wieder zu den Knöcheln. Dies wiederholte er so lange, bis die Füße regelrecht positioniert waren. Jetzt durfte sie sich wieder auf die ganze Sohle stellen, was jedoch eher bedeutete, sich auf das unter ihren Füßen durchlaufenden Seil zu stellen. Sie konnte jedenfalls die Füße nicht mehr bewegen, soviel stand fest. Sodann wurde mit einem weiteren Seil, es war wie das zuerst verwendete auch ein weißes 8mm Seil, unter und genauso über den Knien eine Fesselung angebracht. Nach den Füßen waren nun auch die Beine ohne jegliche Bewegungsfreiheit. Mittlerweile war auch wieder die nasse Spur vom Mund in Richtung Brust vorhanden, und David wischte mit der Hand über den herunterlaufenden Speichel, machte somit seine Hand nass und massierte die Brüste der Kollegin. Dies gefiel ihr zweifellos, das konnte man in ihren Augen erkennen. Doch die Freude sollte nur kurz anhalten, denn schon waren die beiden Männer wieder mit ihrer Arbeit beschäftigt. Anstelle der Handschellen wurde auch an den Handgelenken ein weißer Strick angebracht, der aber genauso effektiv war wie zuvor die Stahldinger. Eigentlich sogar noch effektiver, denn die Hände lagen jetzt eng zusammen. Und vor allem schöner anzusehen, meinte David, denn das weiße Seil bedeckte ab den Handgelenken noch gute acht Zentimeter der Unterarme. Mit einem etwas längerem Stück Rope, Jerry verwendete gerne die englischen Namen der verschiedenen Bondageutensilien, also hier für Seil, wurde eine Schlinge um die Handfesselung gelegt und zugeknotet. Jetzt wurde dieses Seil durch den Ring an der Decke geführt, welcher heute schon einmal im Einsatz war, und von dort wieder zurück auf den Boden. Dort befand sich ein weiterer Ring. Jerry zog leicht an dem Strick und schon musste Christin mit ihren Armen dem Zug folgen und so hoben sich ihre Arme hinten hoch. Er zog weiter und ihre Arme wanderten immer höher, dann stoppte er und knotete das Seil im Ring am Boden fest. Ihre Arme waren jetzt senkrecht in die Höhe gestreckt, ihr Oberkörper war vorgebeugt. Er lag sozusagen waagrecht in der Luft und die durchgestreckten Beine waren ebenso wie die Arme im exakten 90 Grad Winkel ausgerichtet. Christin holte tief Luft durch die Nase und erinnerte David irgendwie an ein wildes Pferd, das durch die Nüstern bläst. Das Haar hing ihr herunter und ihr Freund strich es ihr aus den Augen, damit sie besser sehen konnte. Kurz dachte sie schon, dass dies eventuell Position 2 dieses Tages wäre, aber sie kannte ihren Freund nur zu gut. Für eine Spezialbehandlung war das noch nicht genug, und sie sollte recht behalten. David kramte kurz in einer Tasche, die in der Ecke stand und wendete sich ihr zu. In der Hand hielt er zwei schwarze Ringe, sie waren ungefähr 1 cm breit, vielleicht auch etwas breiter und hatten einen Durchmesser von ca. 7 cm. Seltsames Zeug, aber es erinnerte sie an irgendetwas, das sie schon gesehen hatte. Richtig: Fahrradschlauch, es sah aus wie aus einem Fahrradschlauch herausgeschnittene, 1 cm breite Ringe. Gummiringe sozusagen. Aber wofür? "Oh shit," entfuhr es ihr in den Knebelball hinein, was natürlich niemand verstand. Sie versuchte, sich aufzubäumen, nach hinten zu rücken, irgendwohin, aber es ging nicht. Sie war hier fixiert und hatte gerade erkannt, was sie vorhatten: Breastbondage, sie wollten ihre Brüste abbinden. Sie wurde noch erregter, ob aus Angst oder was sonst konnte sie in dem Moment selbst nicht zuordnen, aber der Adrenalinstoß war deutlich zu spüren. So, wie sie jetzt dastand, hing ihr Busen genau senkrecht nach unten und war entblößt für alle Vorhaben der zwei. David sah wahrscheinlich in ihrem Gesichtsausdruck, was sie dachte und er grinste nur spöttisch. Dann nahm er und Jerry den ersten Ring mit beiden Händen und sie zogen ihn in vier Richtungen auseinander. Dieser Gummi war recht fest und so hatten sie einige Zeit zu tun, bis der Ring weit genug gedehnt war, um ihn problemlos von unten an den Busen heran und dann nach oben zu führen. Als sie am Busenansatz waren, verringerten sie den Zug auf den Gummi und dieser wurde wieder kleiner. Schon bald umschloss er den Busen ganz und die beiden hatten Mühe, ihre Finger langsam herauszuziehen, damit sie nicht zwischen Busen und Gummiring eingeklemmt wurden. Doch dann war es geschafft und der Gummiring saß an seiner dafür vorgesehenen Stelle. Die Leidtragende dieser Aktion schnaubte und wandte sich, doch es half nichts, langsam wurde ihr Atem wieder leiser und gleichmäßig, obwohl sie doch schwer atmen musste, um den Schmerz zu verarbeiten. Leises Wimmern war unterm Knebel zu hören. Genauso wurde mit der zweiten Brust verfahren und auch hier merkte man der Frau ihre Schmerzen an. Jerry konnte nicht ablassen und kniete sich unter sie und leckte die Brüste seiner Freundin. Sie stöhnte auf, ohne dass man es zuordnen konnte. War sie jetzt so geil oder tat im Moment sogar seine Zunge auf ihrem Fleisch noch weh? Der Anblick war ein Foto wert, und es wurden auch sogleich welche gemacht. Am Brustkorb sah man deutlich die Haut, wie sie spannte, hin zu den Stellen, wo der Gummi den Busen abdrückte und eine ziemlich schmale Stelle bildete, im Vergleich zu den sonstigen Ausmaßen. Nach dem Gummiring jedoch quoll das Fleisch sozusagen über. Fest, rund und prall aber auch hart und dunkelrot waren ein paar passende Worte zur Beschreibung. Auch die Brustwarzen reagierten auf diese Behandlung, sie waren dunkel und hart und standen spitz ab. Jerry knabberte spielerisch mit den Zähnen an ihnen und Christin wurde zwischen den Beinen richtig feucht. David stellte sich hinter sie und griff ihr zwischen die Beine, wo er seine Finger in sie schob, um sie anzufeuchten. Das war schnell passiert, da sie schon regelrecht tropfte. Jetzt spielte er mit zwei Fingern an ihrem After, langsam drang er in sie ein und führte die Finger immer tiefer in den Arsch der Kollegin. Er massierte ihren Analbereich immer kräftiger und man hörte die Dame auch schon heftig stöhnen. Inzwischen war Jerry vom Busen seiner Freundin abgewichen und leckte ihre Fotze. Erst außen und danach etwas tiefer in ihr, was nicht ganz einfach war, waren ihre Beine doch fest zueinandergefesselt. Sie bebte und stöhnte, hechelte um Luft durch die Nase und soweit es ging auch am Riesenknebel vorbei durch den Mund. Es dauerte nur kurz und sie kam. Es gibt nichts herrlicheres als den vibrierenden, geschüttelten, zuckenden Körper einer Frau zu spüren, die so gewaltig kommt. Danach ließ sie sich regelrecht in die Seile sinken, was natürlich nur bedingt möglich war, denn ihre Bewegungsfreiheit war doch enorm eingeschränkt.
Nachdem sie gekommen war, dachte sie eigentlich, das wäre Position 2 gewesen, doch das sollte sich sogleich als Irrtum herausstellen. Jerry löste den Knoten am Seil, welches sie in ihrer bisherigen Position hielt. Langsam begann er, daran zu ziehen und schon wurden ihre Arme weiter nach oben gezogen. Ihr Oberkörper musste dieser Bewegung folgen und verließ seine bisherige waagrechte Stellung. Immer weiter stiegen ihre Arme hinten hoch, und zugleich erhob sich auch der Oberkörper. David staunte, wie sehr seine Kollegin doch dehnbar war. Das Seil wurde erst angehalten, als Christin so weit, wie es nur ging, aufrecht dastand. Aufrecht war natürlich nicht möglich, aber immerhin: ihre Arme ragten steil empor in Richtung Zimmerdecke, ihr Oberkörper war leicht nach vorne gekrümmt, wobei diese Haltung durch die Armposition vorgegeben war, andere Möglichkeiten bestanden für den Körper hier nicht. Die Beine waren durchgestreckt und sie stand nur noch mit den Zehenspitzen auf dem Boden. Wieder war ihre Atmung schneller geworden, und ihr Kopf hing nach vorne. Daher lief ihr Saft aus dem Mund auch nicht mehr über den Hals nach unten, sondern tropfte direkt von Mund und Kinn ab. Doch diese Bondage-Stellung sollte noch immer nicht fertiggestellt sein. Aus einer Ecke hinter ihr holte einer der Männer ein Brett, dieses legte er vor der beinahe Hängenden auf den Boden. Jetzt nahmen sie mehrere, ein paar Millimeter dünne Stangen. Sie glaubte, dass es irgendein Draht oder eine Art Kunststoff sein müsste, auf jeden Fall waren diese Dinger da biegsam und elastisch. Nun begannen die beiden, an jede dieser Stangen vorne eine Feder zu befestigen. Diese Federn waren zwischen 20 und 30 cm lang, und erinnerten sie an den Kopfschmuck der Indianer in kitschigen Hollywoodfilmen. Jetzt begriff sie auch, was sie vorhatten. Das lief auf eine Kitzelfolter hinaus. Mist, Jerry dachte immer an alles, und er wusste genau, wie er ihr das Leben schwer machen konnte. Nun steckten sie die Stangen mit den Federn in das Brett vor ihr am Boden und stellten es immer näher zu ihr hin, bis endlich die Spitzen der Federn sie berührten. Sie justierten alles noch so, dass letztendlich vier Federn ihre Titten berührten und drei weitere ihre Bauchdecke. Wenn sie sich jetzt auch nur ganz wenig bewegte, und viel mehr als ganz wenig war ohnehin nicht möglich, so kitzelten die Federn sie. Wurde sie jedoch gekitzelt, so bewegte sie sich automatisch weiter und damit nahm auch das Kitzeln kein Ende - eine teuflische Folter. Doch es ging weiter. Jerry hatte mittlerweile drei schmale, lange Kerzen aus der Tasche gezogen und trat hinter die Bondagesklavin. Dort stieg er auf einen Stuhl, um besser zu ihren Händen zu gelangen. Diese waren ja weit oben fixiert und hatten so gut wie keine Bewegungsmöglichkeit mehr. Die Finger ragten steif empor, und er steckte die drei Kerzen zwischen ihnen durch, so dass sie nach hinten zeigten. Sie hielten gut zwischen ihren Fingern, sie musste sie nicht einmal besonders festhalten, und um sie runterzuwerfen, hätte es einiger Anstrengung bedurft, zumal sie sich in keiner vorteilhaften Lage befand. Jetzt zündete er mit Hilfe eines Feuerzeuges die Kerzen an. Es dauerte einige Zeit, dann brannten sie hell und schon bald darauf begannen sie zu tropfen. Da sie waagrecht in den Fingern der Hilflosen lagen, tropfte das heiße Wachs direkt nach unten. Die Kerzen waren gut verteilt und durch die ihr aufgezwungene Haltung war die mögliche Fläche, wo das Wachs auftreffen konnte, sehr groß. Es konnte je nach Bewegung der Gefangenen auf den oberen Rücken tropfen, etwas tiefer oder bis hin zum Arsch gelangen. Die regelmäßigen Bewegungen, ausgelöst durch die kitzelnden Federn, sorgten dafür, dass das Wachs an möglichst vielen verschiedenen Stellen auf ihr brannte. Dieser heiße Schmerz sorgte auch wieder für Zuckungen der Frau, was wiederum die Federn vorne stark kitzeln ließ. Ein Teufelskreis. Sie wusste, er liebte Bondage nicht nur, er beherrschte es auch, Bondage mit sadistischem Touch zu versehen. So stand sie nun da, eigentlich hing sie mehr, und zuckte und wandte sich so gut es ging, doch nichts half. Hinten brannte das Kerzenwachs, vorne kitzelten die Federn, die Titten taten ihr jetzt noch mehr weh, da sie in vorgebeugter Stellung abgebunden worden waren und nun stand sie beinahe gestreckt da - es zog dadurch höllisch am Busenansatz, die Zehenspitzen schmerzten, und besonders quälten sie ihre Schultern und Handgelenke. Sie wusste, Jerry fuhr immer zu einem speziellen Baumarkt außerhalb der Stadt, um diese Kerzen zu kaufen. Sie hatten schon viele ausprobiert, aber diese gefielen ihm am besten. Sie tropften stark und sehr lange, auch das Wachs war sehr heiß, wenn es auf die Haut traf, jedoch nicht so wie die billigen Kerzen, die synthetisch hergestellt wurden. Dieses Wachs war sehr gefährlich, und nur sichere Bondage machte letztendlich allen Spaß. Wobei Christin im Moment nicht sehr viel Spaß an der Sache empfand. Sie versuchte, möglichst wenig Bewegungen zu machen, was jedoch nicht besonders erfolgreich war. Die beiden verließen den Raum, denn die Mittagspause war um und sie sperrten den Laden wieder auf. Sie blieb zurück und bezweifelte, dass sie in dieser Position einen Orgasmus bekommen würde, sie war zwar erregt, aber die ständig anhaltende Folter hielt diese Erregung in Grenzen, zumal der Schmerz die Geilheit überlagerte.
Im Laden lief alles wie gewohnt, Kunden kamen und gingen, David machte den größten Teil der Arbeit und Jerry half ihm dabei. Musste er ja auch, denn die zweite Mitarbeiterin fehlte ja heute im Geschäft, und keiner der Kunden, die heute ihre Waren und vorbestellten Artikel abholten, ahnten, dass hinter der Wand in der kleinen Kammer die Frau war, die sie sonst immer bediente. Und nicht viele der Kunden hier hätten wahrscheinlich die nötige Phantasie, um sich die momentane Lage von Christin überhaupt vorstellen zu können. Jerry schaute auf die Uhr. Er wollte nicht zu lange mit seinem nächsten Besuch bei seiner Freundin warten. Auf keinen Fall sollten die Kerzen mehr als 10 cm abbrennen. Sie könnte sich sonst noch verbrennen und das war keineswegs seine Absicht. Zudem war es jetzt schon nach 13 Uhr und das Frühstück hatte Christin heute morgen ausfallen lassen. Sie wollte nachher eigentlich ins Café um die Ecke gehen, um zu Frühstücken. Sie dachte ja schließlich, sie hätte frei und daher den ganzen Tag zur Verfügung. Sie hatte wahrscheinlich schon leichtes Magenknurren, nur war sie derzeit zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt und daher abgelenkt von solchen Überlegungen.
Die Tür öffnete sich und Jerry kam herein. Da sie das Zeitgefühl verloren hatte, wusste sie nicht genau, wie lange sie jetzt schon in dieser Position 2 verbracht hatte. Er nahm ihr die Kerzen aus den Fingern und entfernte ihren Ballknebel. Zwar war der größte Teil ihres Rückens und auch des Arsches schon mit hartem, erkalteten Wachs bedeckt und so spürte sie das noch immer nachtropfende Wachs kaum noch, aber trotzdem war sie froh, das es jetzt ein Ende hatte. Sie holte tief Atem, und versuchte, die angesammelte Flüssigkeit teils durch schlucken, teils durch rauslaufen lassen, zu entfernen. Jetzt, wo der Knebel weg war, tat es um den Mund herum beinahe noch mehr weh als zuletzt. Auch die Beine waren schon etwas taub geworden. Er küsste sie und rieb mit einem Finger an ihrer Klitoris. Sie fauchte zwischen den Küssen nur hervor: "Ihr habt mir heute ganz schön eingeheizt, ich werde heute Nacht gut schlafen, ich bin ziemlich geschafft." - "Oh ja, das glaub ich dir, den Erholungsschlaf hast du dir dann auch verdient, aber noch sind wir ja nicht fertig. Es ist noch nicht einmal 14:00 Uhr..." - Sie fiel ihm ins Wort: "Was soll das heißen, es muss doch schon bald Abend sein, ich bin hier schon seit ewigen Zeiten." Während sie protestierte, löste er das Seil, welches immer noch ihre Arme in die Höhe zwang und sie konnte seit langem wieder eine entspannte Haltung einnehmen. Das Brett, welches die Federn in Position hielt, hatte er schon zuvor beiseite geschoben. Jetzt band er auch ihre Beine und Füße los. Zuletzt kümmerte er sich um die Brüste. Sie waren ziemlich dunkel, und sie spürte sie bei jedem Pulsschlag, der Blut in sie pumpte. Er leckte kurz daran, dann strich er mit den Fingern über die gequälten Kugeln und machte sich schließlich daran, sie zu befreien. Mit einem skalpellartigen Messer ritzte er den Gummi, der die Brüste umgab, leicht an. Ganz vorsichtig, um ja nicht mit dem Messer das wunderschöne Fleisch zu verletzen, schnitt er so lange, bis ein kleiner Riss entstand. Durch den Druck, welcher auf diesem Gummiring lag, dauerte es nicht lange und der Gummi riss von selbst und der erste Busen war frei. Beim zweiten verfuhr er genauso, und beide Male musste er die Hand auf ihren Mund legen, um den Schmerzensschrei zu dämpfen. Es konnten ja Leute draußen sein. An den Titten sah man die Spuren am deutlichsten, sogar noch stärker als an den Handgelenken. Er gab ihr ein paar Sandwiches, etwas zu Trinken und ihren Kosmetikkoffer, damit sie sich etwas frisch machen konnte. Um das Wachs besser zu entfernen, benutzten sie immer einen Lappen und warmes Öl. Er ging wieder hinaus und sie hörte, wie er zum ersten Mal am heutigen Tag von außen abschloss. So ein Scherzkeks, dachte sie sich, wo sollte sie denn hingehen, zumal sie keine Kleider da hatte. Und nur Strapse würden doch auffallen. Sie aß und trank und reinigte sich, so gut es ging. Gerade, als sie damit fertig war, kam wieder jemand zurück.
Ihr Freund trat ein und fragte, wie sie sich fühlte. Jetzt kam auch David und nahm etwas aus der Tasche in der Ecke. Es handelte sich um eine ihrer Lieblingsvorrichtungen. Ein ungefähr 6 cm breites Lederband, das um den Hals passte und mit einem genauso breiten Band am Rücken verbunden war. Dort wiederum befanden sich zwei Manschetten, diese waren für die Arme vorgesehen und ebenso wie das Halsstück mit zwei Metallschnallen versehen und zusätzlich konnte man noch mit einem kleinen Vorhängeschloss das ganze absperren. Diese Vorrichtung sorgte also dafür, dass beide Arme hinter dem Rücken unbeweglich fest saßen und zugleich die Hals-Nacken-Partie in der Bewegung eingeschränkt war. Er legte es ihr an und holte ein silbernes Abdeckklebeband hervor. David hielt ihre Haare hoch und Jerry wickelte mehrmals um den Kopf herum, um ihren Mund wirksam zu verschließen. Anschließend begannen die beiden Männer, so etwas wie einen Zopf aus Christins Haaren zu flechten. Es war zwar haarstilistisch gesehen kein Meisterwerk, aber für heute würde es seinen Zweck erfüllen. Zuletzt nahmen sie ein dünnes Seil dazu und verbanden es immer stärker mit den Haaren. Christin hatte schon längst begriffen, sie würden sie ohne Zweifel mit den Haaren irgendwo anbinden. Doch zuvor kam noch ein weiteres Spielzeug zum Vorschein. Es waren zwei kleine weiße eierförmige Plastikkugeln, die auch ungefähr die Größe eines Eies hatten. An diesen Kugeln hing ein Kabel und ein kleines Kästchen, das ganze war eine Art Vibrator, nur die Form war nicht die eines Schwanzes. Vorsichtig führten sie ihr die zwei Dinger in ihren Arsch und die Fotze ein und klebten alles gut mit dem selben Klebeband zu, wie es schon für ihren jetzigen Knebel verwendet wurde. Die zwei Eier waren zwar noch nicht eingeschaltet, aber sie fühlte doch schon, wie ihr wieder heiß wurde. Sie führten das Band jedoch nicht nur unten herum, sondern auch mehrmals um den Bauch herum und wieder zwischen den Beinen durch. Als besondere Feinheit hatte ihr Kollege das Band um den Bauch sehr eng angelegt, auf die Dauer würde das nicht ohne Schmerz abgehen. Nun wurden noch die zwei Kästchen, welche die Batterien für die Wonnespender enthielten an ihre Oberschenkel geklebt, und zwar so, dass das Klebeband den Schalter nicht verdeckte. Ihr Freund gab seinem Helfer ein Zeichen und er verschwand in den Laden, kurz darauf kam er wieder und nickte: "Die Luft ist rein. Los geht's." Bei diesen Worten griff Jerry fest an ihren Arm und zerrte sie aus dem Abstellraum. Ein protestierendes "mmmpfffhh-mmmpffhhh" war die Antwort, doch trippelte so gut es mit ihren zwei eingeführten Objekten mit, anders konnte sie ja auch nicht. Sie zerrten sie zum Schrank im Verkaufsraum und öffneten die Schiebetüre, sie schoben sie hinein und machten schnell die Türe wieder zu. Kontrollblick zur Tür, niemand da, niemand auf dem Weg hierher, alles klar, weiter. Sie öffneten die Tür wieder, und Jerry stellte sich so hin, dass kommenden Kunden der Blick in den Schrank verstellt war. David band das Seil, welches mit den Haaren der Kollegin verbunden war, an einen Haken in der Decke des Schrankes, und zog den Knoten so straff, dass sie kerzengerade stehen musste, um nicht mit ihrem eigenen Körpergewicht - auch wenn das sehr niedrig war - an ihren Haaren zu ziehen. Jetzt schaltete er noch die beiden Vibratoren ein und schloss die Schiebetür. Mist, hier stand sie nun. Mitten im Verkaufsraum, hier würden bis Ladenschluss noch unzählige Kunden kommen und gehen. Die Türe des Schrankes hatte winzige Löcher in Augenhöhe, ähnlich einem engen Gitter. Sie konnte aus dem Schrank in den Raum sehen, und umgekehrt könnte jemand, der sein Gesicht ganz nah an die Löcher hält, auch in den Schrank sehen. Aber in diesem Schrank befanden sich sonst nur Besen und Putzmittel der Reinigungsfirma, all das Zeug hatten die beiden scheinbar schon vorher weggeräumt und den Haken montiert. Wieder Mist, sie war heute noch nicht auf der Toilette gewesen. Wie sollte das gut gehen, wenn die zwei Vibratoren so weitermachten, würde sie bald kommen und dann konnte sie nicht dafür garantieren, dass es anwesende Leute nicht hören würden. Diese beiden Mistkerle hatten echt ein krankes Gehirn.
Jerry öffnete die Schranktüre und knetete an ihren Titten. "So, das ist Position 3 des heutigen Tages. Hier musst du wohl oder übel bleiben, bis wir den Laden dicht machen, aber wer weiß, vielleicht haben wir danach noch ein paar Ideen übrig, uns eingehender mit dir zu befassen." Er biss ihr leicht in die Brustwarze, zwinkerte mit dem Auge und schloss die Türe. Der nächste Kunde war gerade zur Tür hereingekommen.
Ende
von iltis67de@yahoo.de