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Anonymous am 22.7.2004, 09:03:57 in
Gruppensex
Geiler Swingerclub
Wenige mal pro Jahr gehe ich in einen Swingerclub. (Nie würde ich mit einer Prostituierten schlafen, die aus reiner Lust am Geld ihren Körper benutzen läßt.) Gestern bin ich früher als erwartet von einer Geschäftsreise zurückgekommen und bin dann gegen 14 Uhr mit geiler Vorfreude in einen auf dem Weg liegenden Swingerclub. Dieser hat dienstags "Herrentag". Das heißt, dass einzelne Frauen dann kostenlos hineindürfen und Herren für 40 Franken Eintritt auch zu den Bereichen Zutritt haben, wo normalerweise nur Pärchen hin dürfen.
Beim Ausziehen trocknet sich neben mir eine üppig gebaute Frau in meinem Alter - also in den 30ern - gerade ab. Wir sagen uns kurz ein fröhliches "Hallo". Dann gehe ich unter die Dusche, trockne mich ab und beginne, mich umzusehen. Schon im ersten Raum sehe ich die Frau von vorher. Sie liegt nackt und entspannt auf der Matratze und schaut sich die dort auf zwei Bildschirmen laufenden Pornos an. Der Blick auf ihre herrlich riesigen Brüste erweckt sofort Appetit auf mehr. Ihre Rundungen sind sehr weiblich, wobei ich sie noch nicht "rubens" nennen würde.
Die Matratze ist riesig, dort können sich acht oder zehn Menschen auf einmal vergnügen. In der Wand sind Löcher zum Durchschauen auf die Matratze, eine Tür gibt es nicht. Die Frau liegt auf dem Rücken, die Arme neben sich auf der Matratze liegend und die Beine ganz leicht gespreizt. Ich lege mich neben sie und schaue, ebenfalls auf dem Rücken liegend, auch auf die Pornos. Vorsichtig streichle ich dann ihre neben ihrem Körper liegende Hand. Weil sie sich nicht rührt, dehne ich meine Zärtlichkeiten langsam auf ihren Unter- und Oberarm aus. Durch den Porno und den Blick auf ihre wundervollen großen Brüste ragt mein Steifer schon mächtig in die Höhe. Am Rande der Matratze stehen schon mehrere männliche Zuschauer in froher Erwartung. Ich liebe diese von zu erwartender Geilheit knisternde Atmosphäre.
Weil sich die Frau immer noch nicht rührt, drehe ich mich nun auf die Seite und lege ihr meine Hand auf den Bauch und streichle ihn. Dabei berühre ich auf der einen Seite den Ansatz ihrer Brüste und auf der anderen die ersten Reihen ihrer Schamhaare. Die Völle ihres Busens wabbelt jedes mal, wenn ich eine Brust am Rand berühre. Mittlerweile bin ich steinhart. Die Kreise meiner Hand über den Bauch werden größer und ich streichle immer mehr über ihr Schamhaar, um dann mit dem Mittel- und Zeigefinger links und rechts von ihrer Scheide an ihrem Beinansatz entlang zu fahren. Jetzt endlich zeigt die Frau eine erste Reaktion und öffnet ihre Beine ein klein wenig mehr. Ganz leicht drückt sie ihre Vagina meinen Fingern entgegen. Ich genieße ihre aufkommende Geilheit und streichle sie um ihre Öffnung herum an der Innenseite der Schenkel und über ihr Schamhaar. Immer öfter drückt sie nun ihren Unterkörper meiner Hand entgegen. Noch mehr, als ich ganz leicht und kurz ihre Schamlippen berü! hre. Schließlich befreie ich sie und dringe langsam mit einem Finger in ihre schon triefend feuchte Spalte ein. Ich höre einen Seufzer der Erleichterung. Weil mir ihre Öffnung recht gedehnt vorkommt, stecke ich sofort zwei Finger hinein. Nun nimmt sie mein Glied in die Hand und wichst leicht vor und zurück. Im selben langsamen Rythmus, mit dem ich ihre Möse mit meinen Fingern ficke. Ihre Augen strahlen geile Erwartung aus. Ich spüre, dass ihre Öffnung mehr als nur zwei Finger vertragen kann und beginne langsam, vier Finger in sie einzuführen. Immer ein klein wenig weiter hinein und dann wieder zurück. Dadurch wird der in Strömen fließende Geilheitssaft verteilt und ihre Scheidenmuskeln entspannen sich. Mit jedem Stoß höre ich einen lustvollen Stöhner.
Dann fragt sie mich, ob wir in einen anderen Raum gehen können. Also gehen wir zwei Zimmer weiter in einen Raum, den wir abschließen. An der Wand ist ein Spiegel, der von der anderen Seite her das Zusehen erlaubt. Sie legt sich wieder mit dem Rücken auf die Matratze und ich fahre mit meinen vier Fingern fort, in die saftige Öffnung einzudringen. Ich sitze direkt neben ihrem Becken und genieße den Anblick meiner Hand. Bis zum Daumenansatz ramme ich ihr nun meine Hand rein. Sie reagiert teilweise mit Schmerz, mehr aber mit geilem, verlangendem Stöhnen. Meine Versuche, die ganze Faust einzuführen, gebe ich jedoch auf. Dafür ist sie doch ein klein wenig zu eng. Ich gehe über zu schneller werdenden Fickbewegungen mit meinen vier Fingern. Mein in ihrer Hand liegender Steifer ist schon bereit, aber ich möchte noch nicht spritzen. Ich genieße den Anblick meiner Hand in ihr und die im Takt meiner Stoßbewegungen wippenden Möpse. Sie stöhnt so ihrem Orgasmus entgegen und liegt danach mi! t geschlossenen Augen auf ihrem Rücken. Ich fahre sanft mit meiner Hand über ihren Bauch und über den Busen, um ihr eine kurze Erholungspause zu gönnen.
Doch dann beschäftige ich mich wieder mit ihrer Spalte. Nach kurzer Dehnphase habe ich wieder vier Finger ganz in ihr drin. Dabei fahre ich mit meinen Fingern innen an ihrer Scheidenwand entlang und genieße es, sie zu erkunden. Tief in ihrer Möse an der Rückwand spüre ich etwas hervorstehen und fahre neugierig geil mit meinen Fingern daran entlang. Sind das ihre Eierstöcke? Ich balle meine Hand zur Faust, vier Finger von innen und den Daumen von außen gegen ihre Scheidenwand drückend. Neugierig erregt fahre ich mit dem Daumen über meine Fingerspitzen und spüre dazwischen die Innenseite ihrer Gebärmutter. Durch dieses intime Spielen erregt, beginne ich wieder Stoßbewegungen mit meiner Hand. Meine Partnerin erwiedert dies sofort mit lustvollem Stöhnen und so befriedige ich sie nochmals mit meiner Hand.
Nach kurzer Pause gehen wir zu Bar, holen uns eine Cola und setzen uns damit auf ein Sofa. Wir unterhalten uns und erfahren nun auch ein wenig übereinander. Sie wohnt ganz in der Nähe des Clubs und kostet es recht oft aus, hier mit Männern geilen Sex zu haben. Nun ja, wir unterhalten uns noch über was wir sonst noch gerne machen und über unsere größeren und kleineren Sorgen. Dabei halte ich sie zärtlich im Arm, meine Hand über ihre Schulter auf ihren Busen gelegt. Ihr Handtuch ist bis zum Bauchnabel herunter gerutscht und bietet damit einen wundervollen Anblick. Ihre Hand liegt über meinem Handtuch auf meinem Schoß.
Anschließend gehen wir zusammen ins Dampfbad. Sie legt sich auf ihren Rücken mit dem Kopf auf meinen Schenkel. Ich massiere ihr liebevoll die riesigen Brüste und berühre mit meinem Steifen ihren Kopf, während wir uns unterhalten. Ein Mann, der uns durch den Dampf hindurch beobachtet, massiert sich dabei seinen Schwanz. Nach dem Dampfbad duschen wir uns gegenseitig ab und necken uns, indem wir das Wasser kalt stellen und gegenseitig mit der Brause mitten ins Gesicht spritzen. Beim Abtrocknen überlegen wir uns, wo wir jetzt hingehen sollen.
Wir entschließen uns für einen Raum ohne Tür, in dem ein großes Doppelbett steht. Meine Partnerin legt sich auf ihren Bauch und läßt sich von mir ihren Rücken, ihren Po und ihre Möse streicheln. Ihre Beine sind leicht gespreizt, und ich ziehe ihre Pobacken etwas auseindander und habe so freien Blick auf ihre Scheide. Langsam beginne ich wieder sie zu fingern und bringe sie zu leichtem Stöhnen. Am Rand des Betts schauen uns ein paar Männer mit erigiertem Glied zu. Einer beginnt, der Frau ihren Rücken zu streicheln und reibt ihr seinen Schwanz am Gesicht. Als er sich ein Gummi überzieht, bläst sie ihm einen. An seiner Reaktion merken alle, dass sie es sehr gut macht. Inzwischen sind weitere Hände im Spiel und massieren ihre Möse. Gleich drei verschiedene Männer bearbeiten sie und dringen in sie ein. Ich genieße das heiße Schauspiel und streichle ihr den Rücken und die Seite ihres Busens und dringe manchmal mit den anderen Fingern in ihre Möse ein. Der Schwanz in ihrem Mund kommt! gerade und macht Platz für den nächsten. Zwischen ihren Beinen zieht sich jetzt ein junger, etwas dunkelhäutiger Boy ein Gummi über seinen großen Steifen, der ähnlich groß gebaut ist wie ich. Er kniet sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und beugt sich vornüber. Ich öffne ihr mit der rechten Hand ihren Eingang und greife mit der Linken an seinen Steifen und führe ihn in ihr heißes Loch ein. Während er sie fickt, stecke ich noch zwei Finger in ihre Möse. Während dessen kommt in ihrem Mund schon der dritte oder vierte Schwanz. Mit ihrer Hand wichst sie jeweils einen weiteren Schwanz. Mich macht diese Schauspiel so geil, dass ich mir jetzt ein Kondom überziehe und den Platz des fertig gewordenen Boys einnehme. Ich führe mein Glied in sie ein und stoße kräftig zu, bis ich mich entlade. Ein weiterer Mann steckt nun seine Hand in ihre Grotte und bringt sie zum Orgasmus. Danach dreht sie sich um und läßt sich ihre riesigen Möpse von mehreren Händen massieren. Genussvoll greift si! e an die Schwänze der neben ihr stehenden und knieenden Männer. Dabei wird sie ein bisschen frech und kneift Männer in ihre Brustwarzen oder zieht an ihren Schwänzen. Jedesmal wenn sie das bei mir tut, kneife ich ihr in die Titte oder ziehe sie mit beiden Händen kräftig von ihrem Körper weg. Dabei gefällt es mir durchaus gut, ihre Euter so hart anzufassen. Auch ihr gefällt es offensichtlich, denn auch sie greift immer wieder hart an meinen Steifen. Schließlich greife ich ihr zwischen die Beine und stoße ihr meine Hand hart ins Loch. Sie ruft zwar "autsch", drückt ihren Unterleib aber gleichzeitig stöhnend meiner Hand entgegen. Also versetze ich ihr einige Stoßbewegungen mit meinen vier Fingern bis zum Daumenanschlag und bringe sie so erneut zum Orgasmus. Dabei greifen ihr die umstehenden Männer wichsend an ihre Möpse.
Sie ist nun sichtlich erschöpft und bittet um eine Pause. Sie läßt sich mit geschlossenen Augen noch ein wenig Bauch und Brüste streicheln. Dann gehen wir beide noch mal ins Dampfbad. Sie mag offensichtlich den etwas hemmungsloseren Umgang mit mir. Im Dampfbad klatscht sie mir öfters laut auf meinen Oberschenkel. Ich quittiere das jedesmal mit einem Klatscher meiner flachen Hand auf ihre Brust oder knete diese kräftig. Ihr Nebensitzer auf der anderen Seite greift ihr einfach auch an ihre Brust. So erhält auch er öfters einen Klatsch auf seinen Schenkel und quittiert dies seinerseits mit kräftigem Kneten ihres Busens. Sie greift mir auch öfters hart an meinen Steifen, zieht daran, drückt fest zu, dreht ihn etwas.
Nach dem Dampfbad gehen wir unter in den Duschraum mit 5 Duschen neben einander. Dort sind auch noch eine andere Frau und ein Mann. Wir setzen unsere Dampfbad-Spielchen ungeniert fort. Senkrecht streckt sich mein Steifer von meinem Körper weg und immer wieder fassen wir beide uns an die Genitalien. Am Ende der Dusche wählen wir den nächsten Raum für uns beide: denselben abschließbaren Raum wie vorhin, wo Zuschauer durch den einseitig durchlässigen Spiegel zugucken können.
Weil sie mir auch dort sofort wieder etwas härter am Schwanz zieht, bekommt sie ihre Strafe. Recht hart und mit einem Stoß drücke ich ihr vier Finger komplett in ihre Möse. Diese ist schon triefend nass. Sofort ficke ich sie kräftig mit meiner Hand durch. Sie nimmt die Härte gern und stöhnt kräftig. Schnell bekommt sie einen Orgasmus. Dann beginne ich, zärtlich ihre Muschi zu lecken. Ich fahre mit der Zunge über ihre Schamlippen und Clitoris. Und sauge das Fleisch kräftig in meinen Mund. Ich ziehe mir ein Gummi über und stecke ihr meinen Kolben rein. Das Gefühl, sie langsam und zärtlich zu ficken, genieße ich ausgiebig. Sie liegt auf ihrem Rücken und ich liege unter ihren angewinkelten Beinen etwas auf der Seite. Dabei kann ich die im Takt wippenden vollen Möpse gut beobachten und anfassen. Was für eine tolle Situation! Bevor ich zu heiß werde, ziehe ich das Gummi aus, setzte mich auf ihren Bauch und ficke ihr zwischen die Titten. Dabei halte ich die Brüste zusammen, so dass m! ein Glied fast ganz zwischen ihren Wonnemöpsen verschwindet. Ganz heiß geworden, nehme ich mein Glied zum Abschluss in die Hand und wichse ihn mir zum Orgasmus. Der erste Spritzer landet auf ihren Brüsten, die weiteren gehen knapp an ihrem Kopf vorbei auf die Matratze und ihre Schultern.
Ich reinige schnell mein Sperma von ihr und der Matratze. Anschließend habe ich ihr noch ihren etwas verspannten Rücken massiert und geknetet. Dies hat sie sehr genossen. Bevor ich gegangen bin, hat sie mir noch ihre Adresse gegeben. Sie wohnt gar nicht so weit von mir. Sicherlich werden wir uns wiedersehen - so eine nette, offene Frau mit einem knackigen Körper und riesigen Titten ist einfach toll!
gurke35@hurra.de