Story: Die Hochzeitsfeier

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von Anonymous am 22.7.2004, 09:00:57 in Gruppensex

Die Hochzeitsfeier

Heute erzähle ich die Geschichte meiner Hochzeit. Wir haben im Februar 1997 geheiratet. Zur Feier waren einige Freunde von mir eingeladen, sowie unsere zwei Freundinnen (Erika und Elena). Aus Minsk kam noch ihre 18 Jährige Freundin Olga sowie Marina und Ludmilla, beide 27 Jahre alt.

Den ganzen Nachmittag wurde kräftig mit Wodka gefeiert. Nach dem Buffet ging´s dann ans Pfänderspiel und nach circa zwei Stunden waren alle mehr oder weniger nur noch leicht bekleidet. Es fanden sich schnell paare, die nach und nach in den Zimmern verschwanden...

Meine Frau und ihre Freundin blieben noch übrig. Da erzählte sie mir, daß ihre Freundin Olga noch Jungfrau wäre und sie einen erfahrenen Mann bräuchte, um eine glückliche Frau aus ihr zu machen.
Wir gingen mit ihr zu unser Spielwiese, wo sich schon zwei andere paare vergnügten, aber bei unseren Eintreten voneinander abließen. Olga war noch etwas verkrampft, aber die drei Frauen redeten ihr gut zu, sich einfach den Männern anzuvertrauen.
Sachte streifte ich ihre Dessous ab. Die beiden Freunde befaßten sich saugend mit ihrem Busen. Sie hatte wunderschöne harte Brüste mit großen Brustwarzen, die rasch vor Erregung noch größer wurden. Ein leises Stöhnen zeigte mir, daß s ihr gefiel. Jetzt begann ich ganz langsam zwischen ihre Schenkel zu gleiten und mit meinem Zungenspiel zu beginnen. Geschickt umkreiste ich ihre Schamlippen, und als ich ihren Kitzler in den Mund nahm, verfiel sie in erste Zuckungen.
Nach einiger Zeit flehte sie uns an, daß Sie jetzt entjungfert werden wollte. Mein Freund, der schon den ganzen Abend heiß auf Olga war, bat mich (da er nur einen kleinen 14 Zentimeter langen Penis hat) "es" vollziehen zu dürfen.
Von meinem Lecken bestens angeleuchtet, setzte er seinen Schwanz an und führte ihn sachte Zentimeter für Zentimeter ein. Als er ihn fast bis zum Anschlag drin hatte, zog ihn Olga vor Ungeduld mit einem Ruck an sich, und sie fing heftig an zu ficken. Leider spritzte er schon nach wenigen Minuten ab, was Olga sehr bedauerte Nach einer gründlichen Reinigung kam sie wieder auf unsere Spielwiese, wo wir anderen kreuz und quer rumbumsten. Olga legte sich neben mich und sah ihrer Freundin zu, wie sie meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund stecken hatte und blies. Nach einiger zeit bat sie mich, es auch einmal probieren zu dürfen. Zärtlich stülpte sie ihre vollen Lippen über mein Glied und begann zu lecken und zu saugen. Noch etwas ungeübt, aber mit der Zeit wurde es immer besser.
Sachte drehte ich sie nun in die 69er Stellung und bohrte ihr meine Zunge in ihre feuchte Muschi. Nach einiger zeit ging ein Zucken durch ihren Körper, Sie bäumte sich kurz auf, und mit einem spitzen Schrei kam sie zu ihrem ersten Orgasmus. Nachdem dieser etwas abgeklungen war, nahm sie mein Glied, das immer noch stand, in die Hand und bat mich nun, gefickt zu werden. Ich schob sie etwas nach unten und hab sie auf meinen Schwanz. Dieser verschwand rasch in ihrer Muschi, und sie begann wie wild darauf zu loszureiten.
Dabei schnappte sie sich den Schwanz meines Freundes und staunte, zu welcher Größe dieser in ihrem Mund wuchs (22 x 6) Jetzt begannen wir uns im gleichen Takt zu bewegen. Fast alle drei kamen wir zur gleichen zeit in einem gigantischen Orgasmus. Nachdem wir uns gesäubert hatten, schauten wir ein bißchen dem Treiben der anderen zu. Dabei sah sie Ihre Freundin dann auch, wie diese als Sandwich genommen wurde.
Das geilte sie so auf, daß sie mir ins Ohr flüsterte, sie wolle jetzt das gleiche tun, nur zusätzlich noch einen Schwanz im Mund spüren. Ich machte sie darauf aufmerksam, daß das erste mal Anal etwas schmerzen könnte, wobei sie sagte , daß sie sich ganz auf mich verlassen würde.
Ich bat sie, sich zwei weitere Männer auszusuchen, denn ich sollte den Analpart übernehmen. Dazu holte ich etwas Gleitcreme. Ausgerechnet der Hengstschwanz wollte Sie in ihrer bereits wieder triefenden Fotze spüren, dazu setzte sie ihn , nachdem sie diesen zu voller Größe geblasen hatte, mit langsamen Bewegungen in ihre Muschi. Selbst ich war erstaunt, daß er nach und nach ganz in ihr verschwand.
Nach einigen Stößen cremte ich ihre Rosette ein und steckte zuerst zwei Finger rein. Ganz vorsichtig bewegte ich mich in ihr. Sie drückte leicht dagegen und bat mich endlich anzufangen, da sie es vor lauter Geilheit nicht mehr aushalte. Also setzte ich meinen Riemen von hinten an ihr Loch. Langsam verschwand er nach einiger zeit in ihr.
Aufgespießt von zwei Schwänzen nur durch eine dünne Wand getrennt, fingen wir an, sie im Takt zu ficken. Das aber genügte ihr noch nicht. Sie bat den dritten Mann, ihr seinen Schwanz in den Mund zu stecken, was dieser gerne machte.
So haben wir unsere Jungfrau als Dreilochstute eingeritten. Der Freund in der Mundfotze spritzte ihr eine gewaltige Ladung in den Rachen. Sie wollte alles schlucken, doch ein Teil lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Auch der Hengstschwanz und ich standen kurz vor einer Explosion. Auf mein Zeichen kamen wir gemeinsam. Als wir unsere Schwänze aus ihr herauszogen, tropfte unser Samen auf ihre Hände, welche Sie genüßlich ableckte.
Danach überließ ich Olga meinen Freunden, denn ich war noch sehr neugierig auf Marina und Ludmilla. Leider fand ich sie nicht auf Anhieb. Doch dann wurde ich in unserem Schlafzimmer fündig. Sie leckten sich gegenseitig die Muschi, was mich sofort wieder einsatzbereit machte.
Ludmilla reckte mir ihren Hintern entgegen. Von der Zunge Marinas angefeuchtet, hatte ich keine Schwierigkeiten, in ihre heiße Höhle einzudringen. Marina spielte weiter an ihrem Kitzler. Dabei streichelten ihre Hände meine Eier, was ein unheimlich geiles Gefühl in mir hervorrief. Kurz vor meinem Orgasmus zog Marina meinen Schwanz aus der Möse und steckte ihn in ihren Mund. Somit konnte ich mich vor lauter Geilheit nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr alles in den Mund hinein.
Genüßlich leckte sie meinen Saft bis zum letzten Tropfen ab. Im Badezimmer wuschen wir uns und tranken dabei eine Flasche Champagner zusammen. Marina wurde plötzlich von anderen entführt, so daß ich mit Ludmilla alleine in unser großen Rundbadewanne war. Ich sagte Ihr , daß ich sie am liebsten in den Arsch ficken würde. Nichts lieber als das, sagte Sie und zog mich zurück ins Schlafzimmer. Schon saugte sie an meinem Schwanz, bis er wieder zu voller Größe erwacht war, doch zuerst wollte sie meinen Penis mit ihren herrlichen Brüsten verwöhnen. Schnelle steckte ich meinen Liebesspender dazwischen, und bei jedem Stoß schnappte sie mit dem Mund danach und ließ ihn darin mit der Spitze verschwinden. Lange hielt ich das aber nicht aus und drehte sie deshalb auf den Bauch. Mit Flutschi schmierte ich ihre Rosette und meinen Penis ein und setzte diesen an ihr Loch an. Ohne Probleme versank er bei leichtem Gegendruck in ihrem Arsch. Plötzlich kam Marina ins Zimmer. Zu meinem Erstaunen hätte sich einen Kunstpenis umgeschnallt. Damit wollte sie Ludmilla ficken. Doch die Situation schnell erfassend, stellte sie sich sofort hinter mich, und schmierte ihren Pipi und meine Rosette ein. Ich hielt einige Augenblicke inne, damit Marina in mich ei! ndringen konnte, um dann im gleichen Rhythmus zu ficken. Nach einiger Zeit bat mich Marina, die Rollen zu tauschen, da sie auch einmal das Gefühl spüren wolle. Also wechselten wir die Plätze. Ich ging hinter Marina, während sie in Ludmillas Rosette eindrang. Durch Ludmillas Geilsaft flutschte mein Riemen ohne Schwierigkeiten in den Arsch von Marina.
Jetzt begann ein heißes Stöhnen. Als ich fast zum Orgasmus kam, war marina so weit, daß sie mit einem Schrei ihren gewaltigen Orgasmus herausrief. Für wenige Sekunden war sie wie weggetreten und bat um eine kleine Pause. Nach einer kleinen Erfrischungspause band sich Ludmilla den Kunstpenis um und sagte: "Wir ficken jetzt Marina im Sandwich". Schnell blies mir Marina meinen Schwanz wieder in Form. Marina senkte ihre Fotze über mein Glied, und Ludmilla steckte ihr den Penis in ihre Rosette. Gleichzeitig kam auch meine Frau ins Schlafzimmer. Schnell war sie über mir und reckte ihre Möse vor mein Gesicht. Gierig schnappte ich ihren großen Kitzler und saugte fest daran. Nach einigen Stellungswechseln wollte ich meiner Frau alles in den Mund spritzen. Doch sie bat mich, noch etwas zu warten. Sie hätte noch eine Überraschung.
Wir gingen dann alle ins Wohnzimmer, wo ihre Freundin Olga dabei war, die restlichen Riemen abzumelken. Einen im Mund, links und rechts davon einen wichsend. Abwechselnd verwöhnte sie drei Schwänze, während die anderen selbst Hand anlegten. Olga wollte zum Schluß von allen Männern eine Munddusche.
Die anderen Frauen durften jetzt vorblasen, aber nur soweit, daß noch keiner spritzte. Wir stellten uns so auf, daß wir alle ihr Gesicht beziehungsweise ihren Mund treffen konnten. Mach und nach spritzten wir unseren Saft in den Mund und auf das Gesicht. Sie versuchte alles aufzufangen. Aber die Menge war einfach zu viel, so daß ihr der Saft übers ganze Gesicht auf ihre herrlichen Brüste lief....

Nach der allgemeinen Säuberung tranken wir noch etwas und gingen glücklich aber geschafft schlafen.

Ich hoffe euch hat meine Geschichte gefallen. Wenn ja, dann mailt mir

KDD@bigfoot.de

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