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Anonymous am 22.7.2004, 09:00:11 in
Gruppensex
Die Konferenz und ihre Folgen
Vor ca. 3 Monaten mußte ich geschäftlich auf Dienstreise, besser gesagt zu einer Konferenz nach Frankfurt. Da die Besprechung erst um 14:00h begann und auf ca. 6 Std. angesetzt wurde, hatte ich keine Lust mehr den Heimweg anzutreten und habe mir ergo ein Hotelzimmer gebucht. Es war ein verdammt heißer Tag und ich beschloß zeitig loszufahren, um mich im Hotelzimmer noch frisch zu machen. Gegen 13:00h erreichte ich das Hotelzimmer und ging auch sofort unter die Dusche. Da ich bereits das Pay-TV eingeschaltet hatte, konnte ich unter der Dusche die Geräusche, die aus dem Fernseher kamen genau verfolgen. Es lief ein Softporno und aufgrund der Tatsache, das ich das Bild nicht, sondern nur den Ton verfolgen konnte wurde mir durch das Gestöhn und die frivolen Worte die zu mir herüber drangen ganz heiß. Ich begann meinen Schwanz zu bearbeiten. Nach kurzer Zeit hatte ich ihn so bearbeite, daß er seine Kampfgröße erreicht hatte. Mit Hilfe der Seife machte ich das Ganze noch geschmeidige! r und es dauerte auch nicht lange und ich schoß meine Sahne gegen die Wand. Fürs erste war ich erleichtert, denn ich hatte schon 3 Wochen nicht mehr gevögelt. Ich duschte noch zu Ende, zog meinen dunklen Anzug (bei der Hitze kommt das gut) an und machte mich auf den Weg zu der Besprechung.
Die meisten der Anwesenden kannte ich bereits aus früheren Treffen, aber heute war ein "Neue" dabei. Mein Schwanz drückte, beim Anblick dieser geilen Frau, schon wieder gegen den Stoff meiner Hose und wollte ins Freie. Ich stellte mich kurz vor und dieses Rasseweib lächelte mich an und flüsterte mir ins Ohr: "Ja was ist denn mit Ihrer Hose los? Sie sollte das nächste Mal darauf achten, daß sie sich die Hose eine Nummer größer kaufen." Ich glaube mein Kopf wurde feuerrot und ich setzte mich schnell auf den für mich reservierten Stuhl. Neben mir stand eine Karte auf dem Tisch mit dem Namen, Regina Hofer, (Name frei erfunden) und ich dachte wer ist denn das? Doch nach einer kurzen Zeit setzte sich diese geile Frau neben mich.
Ach ja ihr geilen Wichser wollt sicher wissen wie Regina aussah? Na dann. Sie war bzw. ist 173 groß, 52kg schwer und hat lange (bis auf den Rücken) schwarze Haare. Sie trug ein dunkelblaues Kostüm mit einer weißen Bluse, dazu etwas höhere Schuhe. Ich schätzte sie damals auf Anfang 30. Unter der Jacke konnte ich zwei dicke Titten ausmachen.
Also, wie gesagt sie setzte sich neben mich und warf mir einen aufreizenden Blick zu. Von diesem Augenblick an konnte ich mich nicht mehr auf die Sitzung konzentrieren, sondern stellte mir diese geile Sau in meinem Bett vor. Plötzlich wurde ich aus meinen Träumen gerissen. "Herr Leibold, stellen sie bitte ihre Umstrukturierungs- Maßnahmen vor." So ging ich dann an den Overhead-Prokjektor und hielt meinen Vortrag. Wieder an meinem Platz angekommen, sprach die Stimme neben mir: "Na also die Hose paßt ja wieder."
Gegen 19:00h war die Konferenz erstaunlicher Weise schon zu, aber viel habe ich davon nicht mitbekommen, da ich dauernd an meine Nachbarin denken mußte.
Nach einem gemeinsamen Abendessen, kam von einem der Anwesenden der Vorschlag noch eine Bar zu besuchen. Die Resonanz hielt sich in Grenzen, aber meine Tischnachbarin meinte es wäre eine gute Idee. Also machten wir uns zu viert (von 9) auf den Weg. Es dauerte nicht lange und wir fanden uns in einem etwas schummrigen Etablissement wieder. Wir setzten uns an einen freien Tisch und bestellten uns etwas zu trinken. Dabei achtete ich jedoch darauf, daß ich neben Regina saß. Auf der Bühne strippte eine abgetakelte Fregatte mehr recht als schlecht vor sich hin. Regina meinte nur "Wenn ich so aussehen würde, dann wäre das Gruselkabinett die richtige Bühne." Der Conférencier erschien und sagte eine neue Nummer an, die das erste Mal hier aufgeführt wurde. Ein Live- Bumsen auf der Bühne. Die beiden Darsteller (eine Blonde mit Löwenmähne üppiger Oberweite und ein Schwarzer mit einem Riesenschwanz) betraten also die Bretter und kamen auch kurz darauf zur Sache. Regina rutschte, angemacht von dem Schauspiel das sich ihr bot, unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Auch an meinem Johannes war dieses geile Treiben auf der Bühne nicht spurlos vorübergegangen. Die zu kleine Hose machte sich wieder bemerkbar. Die beiden anderen Herren, die mit uns die Bar besucht haben, hatten sich inzwischen bereits eine der Angestellten Damen zu sich bestellt und befingerten diese schon kräftig, als ich plötzlich die Hand von Regina auf meiner Beule verspürte. Ohne lange zu zögern hatte sie mir den Reißverschluß geöffnet und meinen Schwanz nach draußen befördert. Sie wichste mit geschickten Fingern, mal ganz zart und mal zog sie mir die Vorhaut dermaßen zurück, das es schmerzte. Ich meinerseits begann ihre bestrumpften Oberschenkel zu streicheln. Meine Hand wanderte an ihren Schenkeln hinauf. Ich bemerkte, daß die Strümpfe mit von Strapsgürtel gehalten wurden. Regina spreizte etwas ihre Beine, so das ich meine Hand weiter auf Erforschungsreise schicken konnte. Da wo bei den meisten Frauen ein Slip sitzt, faßte ich ins Leere, bzw. in volle feuchte Leben meiner geilen Nachbarsfotze. Regina war bereits so feucht, das ich ohne weiteres meine Mittelfinger in ihrer Möse versenken konnte. Mit dem Daumen bearbeitete ich während dessen ihren Lustknopf, was ein leichtes Stöhnen zur Folge hatte.
Der Schwarze auf der Bühne bearbeitete weiterhin die Löwin und meine beider Begleiter ihre Animierdamen. Regina wand sich unter meiner Fotzenmassage, daß es ihr jeden Moment kommen mußte. Um dies zu beschleunigen schob ich einen zweiten und einen dritten in ihre schleimige Lustgrotte. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie sich ihre Fotze rhythmisch zusammen zog. Ich zog meine Finger aus dem Glück und leckte jeden einzelnen ab. Während ich Regina zu ihrem Abgang verhalf, war sie wie bereits erwähnt auch nicht untätig und massiert und wichste meinen Schwanz bis ich ebenfalls ein ziehen in meinen Lenden verspürte. Sie merkte an meinem Atem, daß ich kurz vor der Explosion stand. Just in diesem Augenblick hörte sie auf und ließ das Feuerzeug unter den Tisch fallen. Sofort ging sie in die Knie um das Feuerzeug aufzuheben, so dachte ich. Jedoch zu meiner Entzückung spürte ich ihre wollüstigen Lippen an meinem Schwanz. Sie leckte meinen Riemen am Schaft entlang bis zu den Eiern und wieder zurück. Mit ihrer Zunge umspielte sie meine Nille und bearbeitete das Bändchen. Nun nahm sie den Glücksspender vollends in ihre geile Maulfotze und blies was das Zeug hielt. Auf der Bühne hatte man inzwischen die Stellung gewechselt und der schwarze Hengst fickte die Löwin in den Arsch (und das mit dem Riemen) Ich konnte jetzt meine Säfte nicht mehr zurückhalten und keuchte nur noch "Paß auf du geile Sau mir kommt es jetzt." Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und schon spritzte ich in mehreren Schüben meine Sahne durch die Gegend, dachte ich. Regina kam unter dem Tisch hervor und hatte die ganze weiße Soße in ihrem Gesicht. Ich wollte ihr ein Taschentuch reichen, doch sie sagte nur: "Du hast die Sauerei gemacht, du leckst sie auch wieder weg." Ich beugte mich zu ihr herüber und leckte ihr das Gesicht von meinem Sperma sauber. Die beiden auf der Bühne waren jetzt auch soweit, der Hengst zog seinen Schwanz aus dem Löwinenarsch und die Löwin nahm den Schwanz in den Mun! d und blies ihn bis zum Abgang. Der Hengst pumpte seinen Saft in die Maulfotze der Löwin.
Regina war nun mittlerweile von meinem Saft befreit und sprach zu mir "Komm wir gehen noch in mein Hotelzimmer, da zeig ich dir was ich noch so alles drauf habe"
Aber das ist eine andere Geschichte.
Wenn euch meine kleine Geschichte gefallen hat und ihr eine Fortsetzung wünscht, dann mailt mir.
immer-geil@gmx.de