von
Anonymous am 22.7.2004, 08:59:03 in
Sie+Er
Vor dem Spiegel
Birthe steht vor der Kommode, schräg vor dem schmalen Wandspiegel. Ihr Atmen ist gespannt, ich kann hören, dass sie erregt ist. Ich werde sie ficken, aber noch nicht sofort. Über ihre linke Schulter schaut sie zu mir herüber. Ich liege auf dem Bett, nackt.. Ihre Lippen zittern leicht, ihre Augen heften sich auf meinen Schwanz, der steif und lang vor meinem Bauch steht. Ihre dunklen Locken ligen auf ihren hellen Schultern.
"Willst du mich nicht?" fragt sie.
"Willst du dich nicht erst ausziehen?"
"Mach du das."
"Nein. Ich will, dass du dich selbst ausziehst. Zieh dich aus. Den BH zuerst."
Ihre Hände gehen zu ihrem Rücken. Sie hakt den BH auseinander, hebt die Träger von den Schultern. Jetzt kann ich die Wölbung ihrer linken Brust sehen, die rechte sehe im Spiegel. Ihre Nippel sind hart. Sie läßt den roten Satin-BH vor den Spiegel fallen. Dann legt sie die Hände wieder auf die Kommode. Warten.
"Bist du feucht?"
"Schau selber nach."
"Zieh jetzt den Slip aus."
"Komm her."
Ihr Blick krallt sich an meinem Glied fest und will mich zu ihr hinüberreißen und mich in sie stoßen.
"Gleich. Zieh jetzt den Slip aus."
Ihre Daumen haken in die Seiten des glänzenden roten Slips, ziehen den Bund über den leichten Widerstand der Hüftknochen bis zur Mitte ihrer Pobacken. Kurzes Verharren. Noch zwei Zentimeter, dann rutscht das Stück Satin von selbst, über die Spitzenränder der halterlosen Seidenstrümpfe, ein Hauch von Schwarz auf ihren Beinen, fällt auf ihre Pumps, verhakt sich kurz an einer schmalen Schnalle über ihrem Spann. Ich liebe ihren kleine Taille, ihren Po. Die Waden, die Knöchel, die Kurve ihres Fußes auf den hohen Absätzen. Sie kennt ihren Körper, und seine Wirkung. Wieder sieht sie über die Schulter, aber diesmal in meine Augen. Dann setzt sie Füße hüftweit auseinander, erst den linken dann den rechten. Sie beugt sich langsam vor, stützt sich auf der Kommode auf. Aus dem Schatten zwischen ihren Schenkeln treten ihre rasierten Schamlippen hervor. Sie glänzen feucht.
Sie hat gewonnen. Sie gewinnt immer.
"Jetzt komm und nimm mich."
"Was willst du?"
"Ich will, was du willst. Du willst mich ficken. Du kannst mir nicht widerstehen. Ich will, dass du mich von hinten fickst. Hart. Fick mich hart!"
Sie spreizt die Beine ein Stück weiter, läuft mit ihrem rechten Mittelfinger von vorne einmal ihre Schamlippen entlang, die sich schon leicht teilen. Mit zwei Schritten bin ich vom Bett auf und hinter ihr. Sie macht das Kreuz hohl und streckt mir ihren Po entgegen. Jetzt wird nicht mehr geredet. Sie schaut nach rechts, fokussiert die Stelle, wo ihr Spiegelbild gleich penetriert werden wird. Ich fasse mit der linken Hand an ihre Hüfte, drücke mein Glied nach unten und befeuchte meine Eichel an ihren geschwollenen Lippen. Im Augenblick der Berührung entfährt ihr ein hoher Seufzer. Ich dringe langsam in sie ein, stetig, ohne zu verharren. Sie ist nass. Dann bin ich ganz in ihr, aber ich drücke noch nicht. Ihren Muttermund will ich erst mit den richtigen Stößen treffen. Sie ist eng, ihre Muskeln umschließen mich.
Dann ficke ich sie, zuerst entspannt, klatschend, dann schneller, immer schneller, ramme ich in sie, pfähle sie hart. Meine Hoden treffen ihren Kitzler bei jedem Stoß. Im Spiegel sehe ich ihre Brüste wippen. Ihre Augen sind geschlossen, Ihr Kopf liegt im Nacken, noch immer dem Spiegel zugewandt, obwohl sie nichts mehr sieht. Ihr Mund steht offen. Ihr Stöhnen gerät schnell außer Kontrolle. Es ist laut, schreiend und obszön und beschleunigt nur mein Hämmern. Genauso wie das Schmatzen zwischen ihren Schenkeln. Vor mir glänzt ihre zuckende Rosette. Wir sind kurz davor, ich spüre schon das Kribbeln nahe der Prostata. Gleich werde ich es nicht mehr bremsen können. Sie kreischt, brüllt, und als ich mit meinem zitternden rechten Mittelfinger in ihre andere Öffnung eindringe und sie auch dort ruckweise ficke, kommt sie, schüttelnd und gewaltsam kontraktierend. Da explodiere auch ich und schieße meinen Samen schubweise in ihr heißes Inneres. Keuchend kommen wir langsam zur Ruhe. Ich bleibe in ihr, ihre Muskeln werden dafür sorgen, dass ich wieder hart werde, bevor wir auf das Bett wechseln. Ich beuge mich vor und küsse ihre verschwitzte Schulter.
"Ich liebe dich."
"Mmmh... ich dich auch."
Dies ist eine wahre Geschichte - Fortsetzung folgt.