Story: Eine wahre Begebenheit

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von Anonymous am 8.10.2003, 14:56:50 in Sie+Er

Eine wahre Begebenheit

Wir mailten uns schon seit einigen Wochen immer hin und her. Du wohntest gar nicht so weit weg von mir, aber irgendwie hatte ich scheu dich nach einem Date zu fragen.
Als ich an einem späten Mittwoch Nachmittag mal wieder vor meinem PC saß und meine Emails durchsah kam plötzlich eine von dir.
Du schriebst das du wegen der Arbeit ganz in meiner Nähe bist und ob wir uns nicht treffen wollten.
Ich sagte zu. Um20.451uhr am Bahnhof.
Voller Spannung war ich natürlich viel zu früh am Treffpunkt angelangt. Ich wartete und als es 20.45 wurde befürchtete ich schon , dass du nicht kommen würdest. Ich trug eine schwarze Hose und ein Top. Nichts zu aufdringliches, da ich dich eigentlich nur kennenlernen wollte, aber gerade noch genug das es hoffentlich nicht ohne Wirkung blieb.
Plötzlich fuhr ein Auto auf den Parkplatz.
Die Tür ging auf und ein großer, blonder Mann, mit zurück gegeltem Haar, gut gebaut mit gerade der richtigen Muskelverteilung und einem markanten, sehr attraktiven Gesicht. Das alles in einem Anzug verpackt. Wow ich war hin und weg.
Ich ging vorsichtig auf dich zu, weil ich mir nicht sicher war, ob du es wirklich bist.
Du blicktest dich um und sahst mich dann auf dich zu kommen. Dein Mund verzog sich zu einem unglaublich attraktivem und spitzbübischen Lächeln. Ich schmolz dahin.
Du kamst auf mich zu und nahmst mich in den Arm.
Zusammen gingen wir in einen nahen Biergarten.
Wir unterhielten uns angeregt und Gott und die Welt, über Sex und über unsere Erwartungen. Nach einer halben Stunde fragtest du mich wieder mit deinem unwiederstehlichem Lächeln, ob ich nicht einen etwas ruhigeren Platz wüßte. Ich überlegte kurz. "Ja, weiß ich, aber nur wenn dein Auto nicht allzu empfindlich ist."
Zusammen fuhren wir an den Waldrand. Natürlich war mir klar das du hier oben bestimmt nicht reden wolltest, also lenkte ich unsere schritte auf eine etwas abseits gelegene Lichtung.
Wir unterhielten uns die ganze Zeit. Als wir auf der Lichtung standen, schautest du mir in die Augen und sagtest ganz frech: "Darf ich direkt sein?" kaum das ich mit "Ja!" antworten konnte spürte ich deine Zunge in meinem Mund. Du nahmst mich in den Arm und hieltst mich fest umschlungen. Ich fühlte wie deine Zunge frech meinen Mund erkundete und mit meiner spielte.
Ich lies meine Hand an deinen Schritt gleiten und spürte eine riesige Delle. Wow...also war anscheinend alles an dir groß..
Ich öffnete deine Hose, während deine Hand unter mein T-Shirt glitt und meinen Busen massierte.
Du fandest meine Brustwarze und nahmst sie zwischen deine Finger und fingst an dran zu drehen. Ich flippte unter deinen Hände fast aus.
Endlich hatte ich deine Hose geöffnet und lies sie runter fallen. Dann streichelten meine Hände über deinen muskulösen Bauch, meine Fingernägel lies ich sanft über deinen Rücken gleiten, ich spürte wie ein Zucken durch deinen Körper ging als meine Hände weiter glitten, an deinem Po entlang bis zu deinem großen, dicken Schwanz.
Ich nahm ihn in die Hand. Dein mühsam unterdrücktes Stöhnen bestätigte das ich alles richtig machte.
Dann kniete ich mich hin und nahm ihn in den Mund. Meine Zunge glitt über deine Eichel, ich nahm in soweit es ging in den Mund. Und neckte gleichzeitig die Spitze mit meiner Zunge. Das schien dich fast wahnsinnig zu machen. Ich lies von dir ab und glitt wieder an dir hoch. Wir standen uns wieder gegenüber und die gabst mir einen wilden, leidenschaftlichen, langen Kuss.
Dann fingst du an meine Hose zu öffnen, sie glitt an mir herunter und ich zog sie bei der Gelegenheit gleich aus.
Du gingst auf die Knie und fingst an mich mit meiner Zunge zu verwöhnen. Deine Zunge fuhr an meinem Spalt hoch und runter. Ich öffnete meine Beine und stöhnte laut auf.
Irgendwann als meine Beine schon ganz wackelig waren und ich mich fragte wie lange ich noch stehen kann, liest du von mir ab. Wir küßten uns noch mal. Dann legte ich mich auf den Rücken und zog dich mit runter. Ich spreizte die Beine und merkte wie du fast sofort in mir warst.
Du machtest kreisende Bewegungen, die mich fast zur Weißglut trieben.
Bald merkte ich wie deine Stöße heftiger wurden und dann entludst du dich in mir.
Dein praller Schwanz zuckte in mir drinnen.

Wir gingen, nachdem wir uns wieder angezogen hatten, wieder zum Auto zurück. Du mußtest nach hause und ich auch. Auf dich wurde gewartet, auf mich auch.
Wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja wieder???

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Kommentare

  • langer011
    langer011 am 03.02.2023, 14:15:33
    ein Traum, dxen jeder / jede mal hat - immer wieder schön, dazu zu leses
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