Story: Renate

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von Anonymous am 22.7.2004, 08:57:37 in Sie+Er

Renate

Ich kenne Renate seit Jahren. Meine Beziehung zu ihr ist recht komplizierter Natur und wäre eine Geschichte für sich, ich denke aber, ihr seid in erster Linie an der sexuellen Komponente interessiert - die meines Erachtens aber nicht ohne ist, deshalb erzähle ich sie euch.

Kennengelernt habe ich Renate vor mehreren Jahren. Wir absolvierten beide die selbe Ausbildung und besuchten hierfür eine Vollzeitschule. Sie war in meiner Klasse und saß vor mir. Renate war eine auffällige Erscheinung. Nicht unbedingt hübsch im eigentlichen Wortsinn, aber nachhaltig und beeindruckend. Sie kam aus dem russischen Raum, genauer gesagt aus Lettland. Häufig hört man, daß die Russen eine schwere Seele haben, und bei ihr trügte der Eindruck nicht. Sie hatte ein ernstes Gesicht und ihre großen traurigen Augen unterstrichen ihren melancholischen Gesamteindruck. Sie hatte pechschwarzes Haar, eine recht dunkle Haut und wie gesagt, wirklich große, kohlenschwarze Augen. Ihre Stimme war tief, samtig und ein wenig rauh, ich glaube zunächst erregte mich ihre Stimme am meisten, unter anderem auch, weil sie immer sehr gewählt sprach und gut formulierte.
Mit Renate hatte ich zunächst einen lockeren Kontakt, wie man sich in einer neuen Klasse eben so kennenlernt. Die restlichen Mitschüler interessierten mich nicht richtig, zu albern, zu unintereessant. Renate war anders, bald trafen wir uns öfter, allerdings ohne Hintergedanken, da sie verheiratet war und ich dies respektierte. Außerdem reizte sie mich nicht im sexuellen Sinn. Wir verbrachten einige Zeit miteinander und ließen uns ansonsten in Ruhe - das war in Ordnung.
Eines Abends rief sie mich an, wir sprachen eine Weile über Belangloses und am ende bat sie mich, zu ihr zu kommen. Obwohl wir mit keinem Wort darüber geredet hatten, wußte ich in dem Moment, als ich den Hörer auflegte, daß an diesem Abend noch etwas passieren würde. Ich duschte, nahm 2 Flaschen Champagner aus meinem Kühlschrank (man sollte immer Champagner im Haus haben) und fuhr mit dem Taxi zu ihr.
Ihre Wohnung war einfach und klein - eine typische Studentenbude eben. Ein Bett, ein Tisch, eine Küchenzeile. Egal. Wir setzten uns an den Tisch, zündeten eine Kerze an, öffneten eine Flasche Champagner - es war so gegen 21 Uhr und begannen zu reden. Über Belangloses, allerdings blickten wir uns die ganze Zeit in die Augen. Ich wußte, wir würden heute miteinander ins Bett gehen und ich wußte, daß sie es auch wußte. Der Champagner tat seine Wirkung, langsam stieg dieser kleine geile Schmerz in mir hoch, dieses Gefühl zwischen Wollust und der Gefahr der möglichen Ablehnung, mich zog es immer mehr zu ihr hin, mein Herz klopfte, wir wurden leiser, wir kamen uns näher und schließlich küßten wir uns leidenschaftlich.
Renate hatte einen wunderschönen Körper. Ihre Brüste waren klein und west, ihr Bauch war straff, ihre Taille wohlgeformt. Ihr Po war rund und fest und ihr Schoß war rosa und einladend. Ich verliebte mich sofort in ihren Duft und ihre dunkle braune Haut. Leider - ich war zu betrunken für weitere Aktionen, beim ersten Mal mit einer neuen Frau kann ich nie. Das weiß ich und ich kann locker damit umgehen und Witze darüber machen. Ich habe übrigens festgestellt, daß Frauen sowas mögen und später mehr wollen... Das war aber nicht der Hauptteil meiner Geschichte. Wenige Tage später fuhren wir mit der Klasse in einen Landschulaufenthalt in der Toskana. Wir hatten uns seitdem nicht mehr gesehen, nur telefoniert. Renate gestand mir ihre Liebe, allerdings erwiderte ich diese nicht und sagte ihr das auch. Ich belüge prinzipiell nicht die Frauen, mit denen ich zu tun habe, die merken das schneller als man selbst. Wie dem auch sei, sie akzeptierte das und bereitete mich seelisch-moralisch darauf vor, daß sie nicht locker ließe. Ich muß zugeben, das mir die Situation etwas schmeichelte.
In Italien lief alles den gewohnten Gang - wenn eine Schulklasse losgelassen wird, wird nur gesoffen und gekifft. Beides sagte mir zu und ich war entsprechend gut drauf. Wir waren untergebracht in einer Herberge mitten in den Hügeln, nichts weit und breit.. Nur Bäume, Felsen, Hügel und Nacht. Renate bat mich, mit ihr spazieren zu gehen - ich willigte ein. Während wir so gingen, sprachen wir Belangloses, plötzlich fiel sie mir um den Hals und küßte mich. Nicht leidenschaftlich, nicht zärtlich, sondern hart und fordernd. Zunächst war ich überrascht - so etwas hatte ich noch nicht erlebt, aber es gefiel mir. Ich wollte wissen, wie sie reagiert und sagte ihr, sie solle sich doch etwas zurückhalten, ich wolle sie nicht so. Irgendwie machte sie das an. Sie riß mich hart an sich, krallte ihre Fingernägel in den Rücken und küßte mich härter, ihre Hände waren überall an meinem Körper, sie riß mein Hemd auf, daß ich zwei Knöpfe verlor, knöpfte hastigst den Rest auf und küßte und biß in m! eine Brust.
Ich packte ihren Kopf, zog ihn hoch und blickte ihr in die Augen. "Was willst du?", fragte ich sie ruhig und blickte ihr fest in die Augen. Ich war Herr der Lage un genoß jede Sekunde. "Fick mich!" keuchte sie (ich mag es, wenn Frauen ordinär werden) und rieb meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz durch meine Jeans. Ich entfernte langsam ihre Hand und hielt sie fest, mein Mund näherte sich langsam ihrem Ohr. "Ich soll dich ficken?" flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich wartete keine Antwort ab, sondern schob wortlos meine Hand unter ihren Rock und griff ihr direkt zwischen ihre Beine. Sie spreizte sie gefügig und ich konnte mühelos ihre dichtbehaarte Fotze anfassen. Sie war wirklich sehr naß, ich schob zwei Finger in ihren Spalt, sie reagierte mit einem keuchenden Laut und spreizte ihre Beine ein wenig mehr. Ich zog meine Finger aus ihrer Spalte und schob sie ihr direkt in ihren Mund, sie saugte und leckte gierig daran und begann wieder, meinen Schwanz zu bearbeiten. Zu gern hätte ich sie jetzt gefickt, aber ich hatte es nicht so eilig wie sie. "! Noch immer hatte ich meinen Mund an ihrem Ohr. "Schmeckt dir das?" (ich liebe es, wenn Frauen an meinen Fingern lecken und saugen), meine Hand wanderte zu ihrer an meinen Schwanz, langsam öffnete ich mit ihr meine Hose und ich spürte, wie sie meinen Schwanz massierte. Unversehends packte ich sie am Kopf und drückte ihren Kopf runter. Sie begriff sofort und begann, hastig und gierig meinen Schwanz zu lutschen, ihn mit ihren flinken FIngern zu massieren, an meinem Schaft auf und ab zu lecken und mich hart zu wichsen. Ich spürte, daß ich bald kommen würde und zog meinen nassen Schwanz aus ihrem Mund. Ich zog sie wieder hoch und küßte sie, der Geschmack war unbeschreiblich. Danach drehte sie sich um, raffte ihren Rock hoch und bot sich an, wie ein läufiges Tier. Sie sprach, halb murmelnd, halb stöhnend, ihre Beine waren gespreizt, ihre Fotze war schnell gefunden. Sie griff zwischen ihren Beinen durch meinen Schwanz und schob ihn gierig in ihr Loch. Ich nahm sie erst langsam und li! eß sie meine ganze Länge spüren. Sie hielt sich mühsam an einem Stein fest und schüttelte ihren Kopf. Ich glitt mühelos in sie ein, dann griff ich ihre Brüste und nahm sie härter, so daß sie sich aufbäumte wie ein Pferd. Sie genoß jeden Stoß und kam kurz darauf mit einem unterdrückten Schrei. Sehr geil! Sie wollte, daß ich in ihr kam, ich aber ließ ab von ihr und sagte, daß ich mir das für ein andermal aufheben wollte. Einerseits hatten wir keine Kondome dabei und ich wollte etwaige Folgen doch zumindest begrenzen, aber außerdem wußte ich, daß sie das treffen würde. Sie reagierte beleidigt, aber die Zufriedenheit nach dem Fick überwog, sie war müde, völlig fertig und erledigt. Ich sagte ihr, daß sie ihre Kleider rchten sollte und morgen meine beiden Knöpfe wieder annähen müsse. Danach gingen wir wieder zu den andern. Ich kenne Renate seitdem, wir trafen uns öfter. Sie ist zwar mittlerweile verheiratet und meines Wissens schon Mutter, aber wir beide wissen, daß wir irgendwann wieder aufeinandertreffen werden und dann kann alles passieren.

luxxxus@t-online.de

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