Story: Wie die Feuerwehr zwei Brände löschte!!!

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von Anonymous am 22.7.2004, 08:55:45 in Gruppensex

Wie die Feuerwehr zwei Brände löschte!!!

Es war eines dieser Wochenenden an denen nichts lief. Die Männer schienen die ganze Zeit nur den sch.. Alkohol im Kopf. So war es Sonntag abend und unsere kleine zweier WG schien wieder einmal die letzte Bastion weiblicher Keuschheit zu sein. Also lagen Sonja und ich vor dem Fernseher und dösten vor uns hin, als plötzlich Sirenen und Blaulichter vor unserer Wohnung auftauchten. Wir eilten zum Fenster und sahen unzählige Feuerwehrfahrzeuge, Polizeiwagen und Rettungswagen auf der Straße. Plötzlich ging das Licht aus und es wurde uns etwas mulmig. Da hämmerte es auch schon an der Tür.
Ich öffnete und dicke Rauchschwaden drangen in unsere Wohnung. Zwei stattliche Feuerwehrleute standen in der Tür und murmelten durch ihre Atemschutzmasken nur "Raus hier, nebenan brennt es" . Wir wurden etwas unsanft von den beiden nach unten gebracht und laut hustend von den Sanitätern in Empfang genommen. Erst jetzt fiel mir unsere Bekleidung auf. Hauchdünne seiden Pyjamas und keine Unterwäsche.

Nach fast zwei Stunden war alles vorbei und es ging ans aufräumen. Sonja kuschelte sich an einen Sanitäter im warmen Rettungswagen und schien nicht daran interessiert zu sein was mit unserer Wohnung passiert ist. Zum Glück fand ich unsere beiden Retter und sie waren schnell bereit mich mit ihren Taschenlampen zu begleiten. In der Wohnung war fast alles in Ordnung. Lediglich der beißende Rauchgeruch störte ein wenig. Ich öffnete sofort alle Fenster und es schien sofort besser zu werden, als plötzlich das Licht wieder an ging und einer der beiden direkt vor mir stand. "Mann sieht der gut aus " schoss es durch meinen Kopf und schon spürte ich ES. Mir wurde ganz warm und dann sofort wieder kalt, meine Brustwarzen schienen sich ihm entgegen zu richten und mein kleines Geheimnis wurde ganz feucht. Als Sonja, meine Mitbewohnerin, durch die Tür kam und diese zuschlägt, ertappe ich mich wie ich ihn anstarre. Sie ist ein wenig zerzaust, und schien ein wenig mehr Wärme bei dem Sanitäter bekommen zu haben als es normalerweise gibt. Ich selbst zerfloss vor den durchtrainierten Feuerwehrmännern und wünschte mir nur ein klein wenig nähe. Da stand auch schon ein anderer Feuerwehrmann in der Tür und es gab ein richtiges Donnerwetter für meine beiden Retter. Ich hörte nur etwas über Pflichtverletzung und den Befehl zum "Abmarsch fertig" als mir bewusst wurde, dass mir gerade die Chance auf ein kleine Abenteuer genommen wurde.

Erst jetzt fiel mir auf wie kalt es schon war und wir schlossen schleunigst die Fenster und die noch offene Tür. Im warmen Bett redeten wir noch ewig über die Feuerwehrmänner und natürlich über den Sanitäter, als uns ein klopfen in der Nebenwohnung auffiel. Wir zogen uns etwas über und schlichen etwas ängstlich in die Nebenwohnung. Ich erschrak mich tierisch, als plötzlich die beiden altbekannten Feuerwehrmänner vor uns standen. Sie waren dazu abgestellt worden Brandwache zu halten, in einer Wohnung mit kaputten Fenstern, in der es mittlerweile bitterkalt war. Ich kann nicht leugnen, dass es mir Freude bereitete die beiden wieder zu sehen. Wir redeten ein wenig und ich lud die beiden dazu ein bei uns in der warmen Wohnung zu warten.

Die beiden sahen ziemlich fertig aus und meinten sie wollten nach Hause, da ihr Dienst schon seit einer Weile vorbei sei. Dass konnten wir natürlich nicht zulassen und luden unsere Retter zu einem kleinen Imbiss ein. Ich fing an uns ein paar süße Pfannkuchen zu machen, mit einer feinen Eierlikörcreme. Nach einer weile wurde ich ein wenig eifersüchtig auf Sonja, die mit zwei heißen, halbnackten Männern im Wohnzimmer saß und erfahrungsgemäß etwas schneller als ich zur Sache kommt. Ich ging mit dem fertigen Pfannkuchen ins Zimmer zurück und bin nicht verwundert als Sonja bereits mit einem der beiden fest umschlungen knutscht. Der zweite saß sichtlich genervt daneben, ich glaubte viele unerfüllte Wünsche in ihm zu sehen. Also setze ich mich neben ihn und wir aßen genüsslich Pfannkuchen, bis ihm ein wenig Creme auf den Body tropfte und ich die Chance sah mich ihm zu nähern.
Schnell setzte meine Zunge an seinem Bauch an und leckte genüsslich die süße Creme von seinem Körper. Er zitterte leicht als ich mich über ihn hermachte. Meine Zunge war mittlerweile schon zu seinem Hals empor gewandert und suchte den Eingang zu seinem Mund. Sanft spürte ich seine Zunge mit der meinen und fühlte wie seine Hand meinen Rücken hinauf wanderte und meinen Nacken graulte. Langsam öffnete ich meinen Pyjama und zeigte ihm worauf er seit geraumer Zeit starrte. Meine vollen Brüste zogen ihn in meinen Bann. Ich hatte es geschafft, er war mein. Meine Hand glitt langsam über seinen Köper immer weiter in Richtung des Handtuches, bis es meiner Hand weichen musste. Ich spürte einen mächtigen Prügel in einer mir unbekannten härte. Er zuckte kurze als ich "ihn" hart anpackte, lies sich aber mit einem leichten Seufzer in das Sofa fallen. Sanft rieb ich den "Kleinen" zwischen meinen Brüsten und wurde unsäglich geil. Mein kleines Geheimnis wurde immer feuchter und konnte sich den! rauen Händen meines Liebhaber nicht mehr entziehen. Er strich sanft meinen Rücken hinunter und zog mich an den Pobacken zu sich heran. Aber er wollte noch nicht in mich eindringen. Statt dessen rutschte er unter mich und rieb seine Zunge an meiner feuchten Muschi. Die raue Zunge brachte mich fast um den Verstand er schien ewig zu saugen, zu knabbern und zu lecken. Mich durchzuckte ein Orgassmuss der nicht zu enden schien. Ich wand mich über ihm und schien fast auszulaufen. Ich ergoss mich auf ihn und fiel erleichtert auf die Seite. Ich musste mich revanchieren und suchte den weg zu seinem kleinen Freund. Als ich ihn fand, sog ich wie eine Wilde an ihm herum. Er war gigantisch und stieß immer schneller in meinem Mund . Er explodierte förmlich und ich musste den ganzen Samen schlucken. Es war herrlich seinen süßen Saft zu schmecken.
Wir waren beide völlig erleichtert und setzten uns wieder normal auf die Couch.
Erste jetzt sah ich wie Sonja mit hochrotem Kopf auf dem zweiten Feuerwehrmann einen Orgassmuss hatte und auch er sich zu entladen schien.

Oh Gott waren wir heiß. Ich spürte schon wieder die sanften Versuche meines Liebhabers mich zu verwöhnen. Er legte mich auf den Rücken und kurz darauf spürte ich etwas gigantische in mir. Es war herrlich, so wild und hemmungslos hergenommen zu werden. Langsam baute sich etwas in mir auf, was großartig zu werden schien. Doch plötzlich war ich so unendlich allein. Mit geschlossenen Augen lag ich auf der Couch und wartete auf das was kommen sollte. Endlich spürte ich etwas kaltes auf meiner Haut. Es schien mich überall bedecken zu wollen. Als ich die Augen öffnete sah ich wir Sonja mir die restlichen Pfannkuchen auf der Haut ausdrückte, so dass die ganze Creme auf meinem Körper verlief.
Ich hörte nur noch den Befehl "los geht's Jungs" und plötzlich spürte ich unzählige Hände, Lippen und Zungen auf meinem Körper. Sie leckten an jedem Zentimeter meiner Körpers und es schien als wusste jemand genau was eine Frau am meisten geil macht.

Nachdem ich wieder sauber war wollte ich nur noch eines. Ficken. Ich setzte mich auf meinen Liebhaber und spürte ihn so tief wie ich noch niemals jemanden gespürt hatte. Wieder spürte ich Hände an meinem Körper und als mein Po sanft geknetet wurde wusste ich dass Sonja etwas mit mir vor hatte. Ich spürte immer heftigeres kneten und nach und nach drang sie in meine Rosette ein, bis ich etwas glitschiges spürte und alles herrlich flutschte. Ich war gespannt auf dass was kommen sollte. Doch es sollte noch nicht passieren. Denn als ich mich umdrehte sah ich wie sie ihren Liebhaber mit dem Mund verwöhnte und sichtlich Spaß daran hatte. Nach ein paar Minuten war ich fast schon wieder so weit und bat meinen Liebhaber etwa langsamer zu machen, als plötzlich von Sonja der Befehl kam "Nimm Sie dir- fick sie in der Arsch". Ich kannte die vulgäre Ausdruckweise von Sonja noch nicht, fand sie aber sehr aufreizend und wollte sie gerade kommentieren als ich einen leichten Druck an meiner Rosette spürte und sich der zweite Feuerwehrmann Eingang zu meinem Po! verschaffte. Als der leichte Schmerz nach lies wurde mir ganz anders. Sonja erzählte oft von einem heißen Analverkehr, ich aber konnte mir nie vorstellen Spaß daran zu haben. Doch sie hatte recht, es war herrlich die beiden Männer in mir zu spüren. Ich war am zittern, ich krümmte mich und hoffte es würde nie aufhören. Doch Sonja wollte auch ihr recht, und als kleines Schleckermaul wusste sie, was sie wollte. Nach wenigen Minuten wurden die beiden "Retter" etwas schneller und Sonja wusste dass jetzt ihre Chance gekommen war etwas zu naschen. Sie holte sich einen nach dem anderen zu sich und molk jeden bis zum letzten Tropfen aus. Ich wollte nicht dass es zu Ende ist. Doch plötzlich ging im Bad ein lautes piepen los und zwei stramme Steher sprangen auf und waren schneller in ihrer Dienstkleidung als aus den Handtüchern. Mit einem kurzen Kuss sagten sie beim gehen nur noch "ein neuer Einsatz" und waren verschwunden. Ich wollte nicht glauben dass ein blöder Pieper uns den Rest d! er Nacht nehmen konnten. Doch leider war alles vorbei. Die beiden waren weg und wir kannten noch nicht einmal ihre Namen. Den Rest der Nacht verbrachte ich zusammen mit Sonja und hatte meine erstes mal mit einer Frau und es war...

Dass war es für heute. Ich hoffe es hat euch gefallen und die Fortsetzung folgt bestimmt.
Für Tips und Anregungen bin ich immer dankbar!!!

MfG Michael (Autor)

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