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Story: Aprés-Ski in Ischgl

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von Anonymous am 22.7.2004, 08:52:39 in Sie+Er

Aprés-Ski in Ischgl

Im Winter 97/98 hatte ich ein total erotisches Abenteuer. Wie jedes Jahr fahr ich mit einem Kumpel für eine Woche nach Ischgl zum Skifahren, aber natürlich nicht nur zum Skifahren sondern vor allem auch wegen des berühmt berüchtigtigen Aprés-ski. Die angesagteste "Beiz" im Ort ist das Kitzloch, keine 300m von der Talstation in Ischgl entfernt. Man kann mit den Skiern praktisch bis direkt davor hinfahrn und stapft dann mit mir seinen Skiklamotten inclusive Skistiefel hinein.

Es war unser erster Skitag. Den ganzen Tag über hatte es total geiles Wetter und der Schnee war einfach nur ein Traum. Alleine schon deswegen liefen wir mit einer tollen Stimmung ins Kitzloch ein, nachdem wir unsere Ski im Hotel versorgt hatten und uns noch schnell je eine Dose Bier reingezogen hatten und unsere Taschen mit Feiglingen vollgestopft hatten. (Als guter Schwabe kann man die überzogenen Preise in den Aprés-Ski-Kneipen einfach nicht unterstützen smile.gif).

Bereits leicht angeheitert hatten wir keine Probleme uns in den Trubel zu stürzen und einfach nur gut drauf zu sein. Ohne Frage, Ziel eines jeden einsamen Kämpfers, wie ich es damals war, ist es irgendeine Braut aufzureißen. Das Problem ist allerdings, daß die meisten mit ihrem Stecher da sind, so daß man gut aufpassen muß wen man anbaggert, da ansonsten der Abend sehr schnell mir einer dicken Nase enden kann, wie es mir auch schon passiert ist.

Schnell hatte ich mein "Opfer" auserkoren. Sie, etwa so alt wie ich, also Ende Zwanzig, stand eher am Rande und schien sich eigentlich überhaupt nicht zu amüsieren. In ihrer näheren Umgebung schien kein Typ zu sein, mit dem sie irgendein Verhälniss hatte. Im Rythmus der Musik tanzte ich mich an sie ran, bei ihr angekommen lud ich sie auf einen Feigling ein, den ich flux aus meiner Hosentasche gezaubert hatte. Sie schaute mich allerdings nur mit großen Augen an und meinte, daß ich sie in Ruhe lassen solle. Batsch. Das hatte gesessen. Mein Motto ist, daß wer nicht will schon hat. Also drückte ich mein Bedauern aus und entfernte mich von ihr Richtung Tanzfläche. Dort angekommen ließ ich mich einfach nur von der Musik treiben und grölte zum x-ten mal "ski-foarn" mit. Meinen Korb hatte ich fast schon vergessen, als von Hinten auf einmal jemand seine Hände auf meine Hüften legte. Als ich mich herumdrehte war ich mehr als als Baff, als ich das Mädel von vorhin wiedererkannte. Sie ent! schuldigte sich sich bei mir für die rüde Abfuhr, die sie mir gegeben hatte hatte und fragte, ob ich nicht doch noch einen Feigling für sie übrig hatte. Na klar, meine Taschen waren noch voll von dem Zeugs. Der Funke war übergesprungen. Wir tanzen uns gegeneinander an, und berührten uns immer häufiger, anfangs unbewußt, dann allerdings immer bewußter. Irgendwann hatte ich meine Arme um ihre Hüften geschlugen. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen, als sie mir ins Ohr sagte, daß sie gerne einen ruhigeren Ort aufsuchen wolle. Kein Problem. Zunächst gingen wir in den Gang raus, wo ich sie an mich zog uns heftig anfing sie zu küssen, so richtig naß und geil.

Meine Skihose hatte inzwischen eine nicht übersehbare Beule, aber what shell's. Ich spürte ihre Geilheit. Sie drängte sich an meinen Körper, daß mir Hören uns Sehen verging. Irgendwie schaffte ich es dann ihr vorzuschlagen ins Hotel zu gehen. Sie nickte mir nur wortlos zu. Meinem Kumpel sagte ich noch beschei, daß er die nächsten 3 Stunden unser Hotelzimmer nicht betreten sollte und dann ging es schon Richtung Hotel.

Schließlich angekommen hielt uns nichts mehr. Ich pellte sie aus ihrem Skioverall, und zu sehen bekam ich einen nicht gerade makellosen Körper, was mir aber in jenem Moment absolut egal war. Sie war leicht mollig, hatte dafür aber riesige Titten Brüste mit riesigen Brustwarzen (Marke Panzerschmiernippel). Wow, darauf stehe ich total und ich begann sie sofort steif zu lutschen. Langsam rutschte ich mit meine heißen Küssen Richtung magisches Dreieck. Am Bauchnabel machte ich nochmals Halt, bevor ich anfing ihre Venushügel mit meiner Zunge zu bearbeiten. Sie war schon ziemlich feucht. Den würzigen Duft zwischen den Schenkeln sog ich genußvoll auf. Mit meinen Daumen zog ich die Schamlippen auseinander und gaben den Blick auf ihr rosa Inneres frei. Meine Zuge schob ich weit in ihre Grotte rein. Ihr ganzer Körper hatte bereits begonnen sich unter meiner Behandlug zu drehen und zu winden. Mit ihren Händen drückte sie meinen Kopf immer fester gegen ihre Spalte. Während ich weiter mit ! meiner Zunge in ihrer inzwischen klatschnassen Grotte wühlte nahm ich ihren riesigen Kitzler in die Finger und drückte leicht, was den Fluß ihres Mösnsaftes nur weiter erhöhte. Dann ließ ich von ihr ab und brachte meinen Schwanz in Position. Schließlich konnte ich dann meinen harten Ständer ganz langsam und genüßlich in ihre fast schon ungfräulich enge Möse einführen. Mit laziv langsamen Stoßbewegunen bei denen ich meinen Schwanz immer fast ganz aus ihrere Fotze zog, trieb ich uns zum Höhepukt. Ihre Atmung war schon längst in ein unregelmäßiges Röcheln übergegangen. Schon merkte ich wie es an meiner Schwanzwurzel pochte, konnte aber den terminierenden Höhepunkt nochmals abwenden in dem ich kurz innehielt. Danach legte ich aber erst richtig los. Wie ein Dampfhammer rammte ich ihr meinen Schwanz immer wieder in die Fotze. Die klatschenden und schmatzenden Geräusche hörte ich schon gar nicht. Wie aus der Ferne hörte ich ihre lustvollen Schreie. Als ihre Fotze mit Zucken anfing hielt ich mit meinen Bewegungen inne und spritze voll in sie ab. Dabei ließ ich mir regelrecht meinen Schwanz von ihr melken. Ein supergeiles Gefühl. Als ich schließlich meinen Schwanz aus ihrer Möse zog, lief ihr ein Gemisch aus meinen Sperma und ihrem Mösensaft an ihrem Schenkel runter. Total entspannt blieben wir noch eine Weile liegen, um dann gemeinsam Richtung Dusche zu schieben.

Hattet ihr schon mal ein ähnliches Erlebnis beim Skifahren?

Tschüß Michael

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