von
Anonymous am 22.7.2004, 08:52:08 in
Sie+Er
Toilette
Ich kannte ihn schon lange und wusste, dass er mich ziemlich scharf fand. Er hiess Dani.
An dem Silvester mit der Firma sah ich ihn. Und ich wusste gleich, dass ich ihn ficke wollte. Nun lag es an mir, ihn zu verführen. Ich ging zu ihm hin, nicht ohne mir zuvor etwas Mut anzutrinken, nahm seine Hand und legte sie auf meine linke Brust, die durch mein hautenges Kleid deutlich zu sehen war. Er war erst sehr erstaunt. Aber als ich ihm leise ins Ohr hauchte, dass er doch zur Damen-Toilette kommen soll, folgte er mir, mit einem freudigen Lächeln im Gesicht.
Wir sclossen uns in die Toilette ein und küssten uns wie wild. Er massierte meinen Busen, sodass ich immer erregter wurde. Ich blichte zu seinem Schwanz und sah, dass seine Hose stark ausgebeult war. Also zog ich ihm seine Jeans und seine Unterhose aus und bearbeitete seinen Penis. Er wurde immer heisser und fing an, lauter zu atmen. Auch ich wurde immer feuchter, wollte aber nun seinen Schwanz lutschen, sein Sperma schlucken. Er sagte mir dauernd, wei geil ich doch sei, nicht ohne abzuseten, um wieder zu stöhnen.
Nun war ich an der Reihe. Dani zog mir mein Kleid aus und massierte meine Brüste. Er sog an meinen Brustwarzen, die immer harter wurden. Dann küsste er meinen Bauch, bis runter zu meiner triefenden Muschi. Er liess seine Zunge um meine Schamlippen spielen und leckte gierig meinen Mösensaft. Ich konnte fast nicht mehr, wollte ihn nur noch in mir spüren, seinen haren grossen Penis. Ich stöhnte leise und brachte es fertig, zwischendurch die Worte "fick mich!" rauszustöhnen. Er verstand sofort. Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und spreizte meine Beine. Und endlich schob er sein riesen Ding in mich rein und begann langsam zu stossen. Sein Schwanz bewegte sich erst langsam, dann immer schneller in meiner triefenden Muschi. Ich stöhnte nur noch. Wollte, dass er nie mehr aufhört. Und da kam ich mit einem lauten, spitzen Schrei. Meine Möse zuckte und mir wurde schwindlig. Auch er war gerade gekommen und wurde jetzt langsamer. Aber er hörte nicht auf, wurde woeder schneller, härt! er und ich wurde wieder geiler. Und wieder dachte ich vor Erregung zu zuerspringen. Mein Orgasmus bestand aus fünf lauten Schreien. Wir stöhnten so laut, dass es bestimmt alle hören würden. Aber das war mir egal. Er wurde wieder langsamer und zog seine wunderbaren Schwanz aus meiner Muschi. Und nochmals leckte er mich. Ich zuckte auf dem Toilettensitz und krallte meine Fingernägel in sein Haar. Und ich kam ein drittes mal.
Das war mein allerschönstes Erlebnis. Ich war dreimal gekommen. Und die Gesichter von der Schlange vor der Toilette, die in mwin verschwirztes Gesicht blickten werde ich nie wieder vergessen.
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