von
Anonymous am 22.7.2004, 08:50:47 in
Sie+Er
Die Hausfrau - Teil 2
Zuerst einmal möchte ich all die Leser begrüßen, die mir Kommentare zu meiner ersten Erzählung geschickt haben. Scheinbar haben doch einige von Euch gefallen an meinen Erlebnissen gefunden. Darüber hinaus möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich nicht alle e-mails beantworten konnte. Das lag vor allem daran, dass ich nicht sehr viel Zeit zur Verfügung hatte. Und warum das wiederum so war, möchte ich Euch jetzt erzählen...
Karin
Noch an dem Tag, als ich Bernhards Büro ohne Slip und mit feuchter Strumpfhose verlassen hatte, traf ich meinen Schwager Jan. Er wartete bei uns zu Hause auf mich. Da er öfters bei uns zu Hause war, wenn wir im Urlaub waren, hatte er einen Schlüssel und wartete im Wohnzimmer auf mich. Wir hatten zwar zu Beginn meiner Ehe eine sehr heiße Affäre, doch nach einiger Zeit machte ich ihm klar, dass ich die Sache beenden wollte. Zu meinem Erstaunen ging Jan darauf ein und beschränkte sich nur noch darauf, mich auf Familienfeiern -mit lüsternen Blicken zu betrachten. Als sich unsere Blicke trafen, erwachte sofort wieder das Feuer in mir.
"Hallo Jan, wie kommt's, dass du hier bist?" fragte ich ihn statt einer Begrüßung.
"Och, eigentlich habe ich Bernhard nur ein paar Sachen zu seinem Computer zurückgebracht. Ich hatte sie mir schon vor ein paar Wochen ausgeliehen."
"Richtig. Bernhard hat mir davon erzählt. Er sagte allerdings, dass du erst heute abend kommen wolltest."
Mir fiel dabei ein, dass mein Mann ihm wohl gesagt hatte, dass ich den ganzen Tag zu Hause sei und er selbst erst gegen sieben Uhr nach Hause kommt. War Jan also absichtlich hier, weil er mich allein sehen wollte.
Ich fühlte mich schon den ganzen Tag so erregt und selbst die Erlebnisse mit Manfred und Bernhard erst wenige Stunden zuvor hatten mich noch nicht befriedigt. Ob ich die heiße Affäre mit Jan wieder aufleben lassen sollte. In meiner Pussi kribbelte es schon bei dem Gedanken an seinen dicken Schwanz. Ich wollte ihn nur kurz allein lassen, um mich etwas frisch zu machen.
Bevor ich mir jedoch weiter darüber nachdenken konnte, fuhr der Wagen meines Mannes in die Einfahrt. Als er die Wohnung betrat, war er erstaunt, dass Jan bei uns war.
"Ich dachte, du wolltest heute abend kommen" begrüßte er ihn in nicht gerade freundlichem Ton. Dabei folgte er mir in die Küche und gab mir einen Kuß auf die Wange.
"Du hast mich vorhin so geil gemacht, dass ich mir heute frei genommen habe. Ich werde heute den ganzen Tag mit dir im Bett bleiben" raunte er mir ins Ohr, so dass Jan es nicht hören konnte.
Ich versuchte, die Enttäuschung zu verbergen, die ich bei seiner Nachricht empfand.
Bernhard wendete sich ab, um mit seinem Bruder in das Arbeitszimmer zu gehen, um seinen Computer wieder zu vervollständigen.
Als ich zu den beiden kam, um ihnen etwas zu trinken zu bringen, saß Bernhard vor dem Computer und Jan stand schräg hinter ihm. Ich stellte die Getränke ab und stand direkt hinter Bernhard, der fast jede seiner Aktionen am Computer kommentierte.
Plötzlich spürte ich Jan's Hand über meinen Hintern streichen. Ich war sofort erregt durch die Wärme, die ich durch den engen Rock auf meinen Pobacken spürte. Da ich mich nicht gegen seine Berührung sträubte, tätschelte er mich jetzt noch mehr und drückte meine elastischen Pobacken.
Ich drängte jetzt meinen Hintern seiner Hand noch mehr entgegen. Dadurch ermutigt, beugte er sich vor und tat so, als wolle er Bernhard etwas auf dem Bildschirm zeigen. Dabei konnte er mit seiner Hand unter meinen Rock fahren. Sofort stellte ich mich so, dass er sich nicht allzusehr strecken mußte, um mit seiner Hand an meinen Schenkeln aufwärts zu fahren.
Er erklärte Bernhard nun etwas am Computer und seine Stimme stockte für eine Sekunde, als er durch die zerrissene Strumpfhose meine klitschnasse Möse spürte. Auch ich atmete tief ein, als seine Finger über meinen Kitzler streichelten.
Jan reagierte noch interessierter auf Bernhards Computerfragen, benutzte das ganze aber nur, um meine Möse noch wilder zu Fingern. Bernhard merkte gar nicht, wie ich mit gespreizten Beinen hinter ihm stand und mich einem Orgasmus näherte, während sein Bruder mich mit den Fingern fickte.
Kurz bevor es mir kam, zog Jan seine Hand zurück und handelte sich einen zornigen Blick von mir ein. Er grinste mich frech an und steckte sich seinen Finger in den Mund, um meine Säfte abzulecken.
Ich verließ wütend das Arbeitszimmer und hörte noch, wie Bernhard erstaunt seinen Bruder fragte, ob er neuerdings immer an seinen Fingern lutschen würde.
Ich widerstand meinem ersten Drang, ins Badezimmer zu gehen und es mir selbst mit der Hand zu machen, aber Jan würde dafür büßen, mich hier so aufzugeilen und mich dann hängen zu lassen.
Einige Minuten später kamen die beiden wieder herunter und ich fragte Jan, ob er denn etwas mit uns essen wollte. Meinem Mann paßte die Frage gar nicht, denn er wollte mich ja am Nachmittag allein für sich haben. Umso enttäuschter war sein Gesicht, als Jan einwilligte.
Als Bernhard kurz darauf im Schlafzimmer verschwand, um sich umzuziehen, dauerte es nur wenige Sekunden, bis Jan bei mir in der Küche war. Er stellte sich dicht hinter mich und schob mir ohne Umschweife den engen Rock bis über die Hüfte hoch.
"Du geiles Stück" raunte er mir von hinten ins Ohr, "ohne Slip und mit klitschnasser Möse läufst du durch die Gegend."
In diesem Moment waren meine Rachegedanken gegenüber Jan wie weggeblasen. Ich beugte mich etwas vor und spreizte die Beine um seinen dicken Schwanz von hinten reingeschoben zu bekommen. Im nächsten Moment hörte ich, wie er den Reißverschluß seine Hose öffnete und spürte dann seine heiße Eichel an meiner tropfenden Pussi.
"Fick mich, du geiler Bock" stöhnte ich über meine Schulter und wir küßten uns gierig, während er sich an mich preßte. Fast wie von selbst glitt sein Schwanz in meine glitschige Möse und wir stöhnten beide laut auf, als er ihn bis zum Anschlag in mich rammte.
"Du wolltest doch heute von mir gefickt werden" hechelte er mir ins Ohr, während er mich mit langsamen, tiefen Stößen fickte. "Oder warum warst du so naß und hast dein Höschen ausgezogen?"
Eigentlich hatte ich keine Lust zum reden und wollte nur von ihm zum Orgasmus gefickt werden, bevor mein Mann wieder auftauchte. Trotzdem antwortete ich ihm, weil ich doch eine Chance sah, mich zumindest teilweise an ihm zu rächen.
"Ich hab' meinen Slip nicht wegen dir ausgezogen" antwortete ich ihm. "Den hat mir heute morgen schon ein anderer Liebhaber runtergazogen, bevor er mich gefickt hat."
Diese Aussage machte Jan nur noch wilder und er stieß jetzt schneller und heftiger in mich.
"Du geile Sau" stöhnte er und lutschte dabei an meinem Hals und meinem Ohr. "Du kannst wohl nie genug gefickt werden. Aber warte ab, ich wird' dir besorgen."
Dabei krallten sich seine Finger in meine Pobacken. Ich war kurz vorm Orgasmus und wollte ihn noch härter spüren.
"Fick mich durch" konnte ich nur noch stöhnen "spritz mich voll, jahh".
Als er einen Moment später auch noch einen Finger zwischen meine Pobacken schob, war es um mich geschehen und ich hatte Mühe, mein Stöhnen so zu unterdrücken, dass Bernhard uns nicht hörte.
Sekunden später spürte ich auch Jan's Schwanz in mir zucken.
"Jetzt spritz' ich in dir ab, aaahh, ja, jetzt kriegst du meinen Saft, du geile Sau... mmhh aahh"
Sieben, acht Stöße lang spritzte er sein Sperma in mich und ließ dann seinen Oberkörper röchelnd auf meine sinken.
In dem Moment hörten wir, wie die Schlafzimmertür geöffnet wurde und Bernhard herunterkam. Jan zog sich hastig zurück und ich hatte gerade noch Zeit, mir den Rock über die Hüften zu streifen, bevor Manfred in der Küche auftauchte.
Die beiden saßen bereits am Tisch, als ich die Teller hinstellte. Jan grinste mich frech an, als er sah, wie sein Sperma in einem dünnen Rinnsal an meinem Innenschenkel herunterlief.
Die Gefahr, das mein Mann das entdecken könnte, ignorierte ich. Viel zu erregend war es, mit frisch gefickter Möse vor ihm herumzulaufen.
Mich reizte dieser Gedanke, doch Bernhard war viel zu naiv, um irgendetwas zu bemerken.
Er merkte auch nichts, als mir Jan beim Essen erneut die Hand unter den Rock schob. Bereitwillig spreizte ich die Beine und genoß seine geilen Berührungen an meiner überschwemmten Pussi.
Zu gern hätte ich es jetzt gehabt, wenn Jan unter den Tisch geklettert wäre und mich ordentlich geleckt hätte, aber dass wäre auch für meinen Mann ein zu offensichtliches ‚Vergehen'.
Statt dessen heckte ich aber einen anderen Plan aus, um meine immer größer werdende Geilheit zu befriedigen.
"Du Jan, würdest du uns nicht gern ein Eis zum Nachtisch holen?"
Dabei blinzelte ich Bernhard verstohlen zu. Er lächelte erfreut, denn er erhoffte sich jetzt heißen Sex von mir. "Mmmh, wenn's sein muß" brummelte Jan, der enttäuscht war, dass ich nicht meinen Mann bat, das Eis zu holen. Aber Strafe mußte sein und außerdem hatte ich vor, ihn später wieder zu entschädigen.
Bernhard und ich blieben sitzen, bis Jan das Haus verlassen hatte und mit dem Auto aus der Einfahrt verschwand. Mein Mann grinste mich lüstern an.
"Wie wär's? Gehen wir schnell ins Schlafzimmer?"
"Uh Schatz," hauchte ich zu ihm herüber und rutschte im Stuhl etwas tiefer. "ich glaube, mir ist eben beim Essen etwas heruntergefallen. Wärst du so lieb und siehst nach?"
Er verstand sofort und sein Gesichtsausdruck wurde noch lüsterner. Fast hektisch schob er seinen Stuhl nach hinten und kroch unter den Tisch - geradewegs zwischen meine gespreizten Schenkel.
"Du bist ja klitschnaß" hörte ich ihn stöhnen und war froh, dass er unter dem Tisch nicht erkennen konnte, dass es sich bei dieser Nässe um Sperma handelte. So hörte ich ihn an meiner glitschigen Möse schmatzen und spürte schon die ersten Wellen meines Orgasmus.
Berhnhard war so heiß, dass er gleich seine Hand unter meinen Hintern schob und einen Finger zwischen meine Pobacken zwängte.
"Mmmh jahhh" keuchte ich, "mmhh, steck' mir deinen Finger rein...guuut." Fast ohne Widerstand drang er mit der Fingerkuppe von hinten in mich. Das ging so einfach, weil Jan's Sperma mir mittlerweile zwischen meine Pobacken gelaufen war
"Jahh, leck mich aus, lutsch meine nasse Pussi" stöhnte ich jetzt immer lauter. Wenige Sekunden später schrie ich fast, als mich mein Orgasmus überwältigte.
Bernhard wartete gar nicht meine letzten Zuckungen ab, sondern kroch unter dem Tisch hervor und öffnete seine Hose.
"Ich will dich endlich mal wieder richtig hart ficken" schnaufte er, während er seine Unterhose herunterstreifte. Ich mußte fast grinsen, als ich seinen kleinen, aber immerhin harten, Schwanz sah. Es schien mir, als könnte ich ihm diesen Wunsch diesmal nicht abschlagen und öffnete meine Beine einladend.
"Ja, komm, bums mich durch" feuerte ich ihn an. "Ich will deinen harten Schwanz spüren."
Scheinbar war er von meiner Willigkeit etwas überrascht, denn er wirkte unsicher und schluckte sichtlich. Ich zog ihn mit einer schnellen Bewegung zu mir heran und drängte ihn, vor mir zu knien.
Sekunden später schob er seinen Schwanz in meine heiße Möse und stöhnte dabei laut auf. Er wußte, dass er sich nicht lange zurückhalten konnte und schnaufte: "Wir müssen uns beeilen, bevor Jan wiederkommt."
Damit hatte er seine mangelnde Ausdauer schon im Vorfeld entschuldigt und stieß jetzt mit hektischen Stößen in mich.
Ich stöhnte übertrieben laut und erregt, um ihn glauben zu machen, dass er mich wirklich gut fickte. In Wirklichkeit war der Unterschied zu dem riesigen Schwanz seines Bruders, der noch eine halbe Stunde vorher in mir gesteckt hatte, so groß, dass ich kaum etwas spürte.
Als mir sein Stöhnen signalisierte, dass er gleich kommen würde, war mein angetäuschter Orgasmus schon fast vorbei.
"Jahh, spritz in mir ab, gib' mir deine ganze Ladung" machte ich ihn mit Worten scharf. "Und weil du mich so gut gefickt hast, darfst du auch hinterher gleich meine Pussi sauberlecken..."
Die Art, wie ich das zu ihm sagte, schien ihn um den Verstand zu bringen. Er riß Mund und Augen weit auf und verharrte dann fast regungslos, bis sein zuckender Schwanz seinen Orgasmus ankündigte.
Gerade als er soweit abgeschlafft war, dass sein Schwanz drohte, aus mir herauszuflutschen, hörten wir Jan's Auto wieder vorfahren.
"Schnell, steh auf, sonst sieht uns dein Bruder so" zischte ich zu ihm.
Als er eilig seine Hose zuknöpfte ergänzte ich noch: "Schade, zu gerne hätte ich mich jetzt von dir lecken lassen." Dabei blickte ich ihn verführerisch an und spreizte noch einmal meine Beine. Ich strich mit zwei Fingern zwischen meinen Schamlippen hindurch und hielt sie, mit Sperma überzogen, meinem Mann entgegen.
Der saß mir mittlerweile schon wieder gegenüber und lutschte gierig meine Finger ab.
"Vielleicht bleibt Jan ja nicht so lange. Dann kannst du ja später noch deine Aufgabe erfüllen..." Bernhard lächelte mich an wie ein Kind, dem eine Belohnung versprochen wurde.
Gerade als ich meine Finger zum zweiten Mal in meine Pussi schob, kam Jan zur Tür herein.
"Hallo ihr beiden. Oh Berni, du hast ja so'n roten Kopf. Was ist los?"
Bernhard wirkte verlegen bei den Fragen seines Bruders. Der wiederum sah mir in die Augen und grinste. Er wußte, dass ich gerade meinen Mann vernascht hatte und sah mich mit einem gespielt strafenden Blick an.
Dann verspeisten wir unseren Nachtisch, wobei Jan wieder seine Hand zwischen meine Schenkel schob. Er schien dabei jedoch nicht zu ahnen, dass sogar mein Mann in mir abgespritzt hatte. Ich jedoch genoß dass Gefühl, dass noch mehr Sperma aus mir heraustropfte und das Polster des Stuhls durchnäßte. Nach dem Essen gingen die Männer gleich wieder hoch zum Computer und ich räumte den Tisch ab und die Essensreste in den Kühlschrank. In der Küche überkam mich bei dem Gedanken an den Stehfick mit Jan gleich wieder die Geilheit und ich überlegte, wie ich sie nochmals von meinem Schwager stillen lassen konnte.
Die Idee kam mir, als ich am Arbeitszimmer vorbeiging. Schon ein kurzer, lüsterner Blick von mir und Jan wußte, dass ich mit ihm noch nicht fertig war. Da die beiden die Tür etwas offen stehen gelassen haben, konnte Jan mich beobachten, wie ich ins Badezimmer ging. Bernhard starrte gebannt auf den Bildschirm und faselte Fragen zu seinem Bruder. Der ließ mich jedoch nicht aus den Augen und lächelte, als ich meinen Rock etwas anhob und ihm verführerisch meinen Hintern entgegenstreckte, bevor ich die Badezimmertür hinter mir zuzog.
Ich schloß jedoch nicht ab und wenige Sekunden später hörte ich deutlich, wie Jan meinem Mann sagte, er solle die Installation gut überwachen. Das ganze dauere ein bißchen und er müsse zur Toilette.
Als er das Badezimmer betrat, saß ich schon auf der Toilette und hatte meine Beine bewußt frivol gespreizt. Jan wurde noch geiler, als er mich pinkeln hörte. Er verschloß die Tür hinter sich, riß mit zitternden Händen seine Hose herunter und kam mit seinem knüppelharten Schwanz auf mich zu.
Ich leckte mir schon die Lippen, als ich die dicke rote Eichel sah. Er stand jetzt vor mir und sein Schwanz war so dicht vor meinem Gesicht, dass ich den ersten Tropfen seiner Vorfreude an seiner Schwanzspitze sehen konnte.
"Blas' mir einen, du geiles Stück" flüsterte er mit erregter Stimme. Vorher ging er noch etwas in die Knie und faßte mit seiner Hand zwischen meine gespreizten Beine.
Ich zuckte zusammen bei dieser rohen, aber aufgeilenden Berhührung.
Gierig näherte ich meinen offenen Mund seinem, mit meinem getrockneten Mösensaft überzogenen, Schwanz.
Dabei mußte ich an die letzte Gelegenheit denken, zu der ich seinen heißen Schwanz gelutscht habe...
Vor einigen Wochen verstarb mein Schwiegervater. Ich habe ihn gehaßt, da er ein eitler, selbstgfälliger, alter Bock war, der es sogar wagte, mir gegenüber anzügliche Bemerkungen zu machen. Auch Jan haßte ihn. Er war der aufmüpfigere der beiden Brüder und hatte sich stets den Zorn seines Vaters zugezogen.
Bernhard zuliebe machte ich jedoch ganz den Eindruck der trauernden Schwiegertochter - und nahm das gleich zur Gelegenheit, mir ganz außerordentlich schicke, schwarze ‚Trauerkleidung' zu kaufen.
Als sich die Familie vor der Beerdigung bei uns zu Hause traf, spürte ich Jan's geile Blicke auf mir. Mein schwarzer Rock war einen Hauch zu kurz und viel zu eng, um wirkliche Trauer zu zeigen. Die schwarzen Strumpfhosen glänzten etwas zu sehr und steckten in etwas zu hochhackigen Schuhen. Der schwarze Blazer betonte meine nicht sehr großen, aber festen Brüste zu gut... Lediglich der schwarze Hut mit dem schwarzem Schleier vor meinem Gesicht ließ mich so trauernd aussehen, als sei ich auf einer Fernsehbeerdigung.
Kurzum, Jan stand in Flammen und ich befürchtete, er würde Aufsehen erregen, wenn er mit ausgebeulter Hose am Grab seines Vaters stehen würde.
So weit kam es jedoch nicht. Während die Familie sich leise plaudernd im Wohnzimmer aufhielt, drängte Jan sich an mich und raunte in mein Ohr: "Ich muß dich ficken - sofort."
Ich lächelte jedoch nur kühl zurück und deutete auf die Familie. Er nahm mich jedoch beim Arm und drängte mich über den Flur in Richtung Kinderzimmer. Meine Kinder waren noch dort und spielten mit einer Cousine.
"Laßt uns bitte mal allein, ich muß etwas mit eurer Mutter bereden" schickte er die Kinder eilig fort. Sein geiler Gesichtsausdruck hatte auch Wirkung auf mich und trotz, oder aufgrund der Situation, spürte ich, wie mein Slip naß wurde.
Kaum hatten die Kinder die Tür hinter sich verschlossen, drängte er mich zum Bett und beugte meinen Oberkörper, so dass ich mich mit den Händen auf dem Bett meiner Tochter abstützen mußte. Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen und kreiste etwas mit den Hüften, doch Jan hatte für sowas jetzt keine Ruhe. Mit zitternden Händen schob er meinen Rock nach oben. Obwohl er so eng war, gelang es ihm, weil der Stoff auf der Strumpfhose so gut glitt. Ich liebe Strumpfhosen und manchmal werde ich besonders geil, wenn ein Mann mich durch das hauchdünne Material beschnüffelt, leckt oder seinen Schwanz an mir reibt.
Aber auch dafür war Jan in diesem Moment nicht zu haben. Er zerrte die Strumpfhose so nach unter, dass ich befürchtete, sie würde zerreißen. Dann keuchte er geil auf, als er das dünne Bändchen des Stringtangas zwischen meinen festen Pobacken sah.
"Ahh, du hast so einen geilen Arsch..." stöhnte er und preßte einige Küsse auf die elastischen Backen "...und du riechst nach purer Geilheit..."
Dann hörte ich ihn nicht mehr, denn er preßte von unten sein Gesicht zwischen meine Beine und leckte meine Möse durch den durchnäßten Stoff hindurch. Das war nicht so einfach, denn ich konnte meine Beine wegen der Strumpfhose nicht weiter spreizen.
"Aber... wenn jetzt jemand kommt" wand ich ein, konnte aber meine Stimme vor Geilheit kaum kontrollieren.
"Dann müssen wir uns jetzt eben beeilen" hörte ich ihn und im nächsten Moment stand er hinter mir. Ein kurzes, scharfes Geräusch, als er den Reißverschluß seiner Hose öffnete und wenige Sekunden später spürte ich seinen heißen Schwanz an meinen Pobacken. Gegen den Widerstand des Nylons schob er meine Beine noch etwas auseinander, griff um mich herum, um meinen Slip zur Seite zu zerren und stieß mir dann seinen dicken Prügel in meine Möse.
"Ohh, bist du eng" hörte ich ihn stöhnen. Ich genoß jedoch einfach nur das Gefühl seines dicken Schwanzes in mir und bewegte mich seinen Stößen rhythmisch entgegen. Wir schienen beide vergessen zu haben, dass wenige Meter von uns entfernt die komplette Familie zur Trauer zusammen gekommen war. Doch zu diesem Zeitpunkt wollten wir beide nur noch unserem Orgasmus entgegeneilen.
Doch, kurz bevor es mir (und auch Jan) kam, klopfte es an der Tür. Meine Tochter rief mich und ‚Onkel Jan', weil die Familie jetzt aufbrechen wollte.
Leise fluchend zog Jan seinen Schwanz aus mir heraus und verpackte ihn mühsam in seiner Hose. Auch ich hatte meine Mühe, die Röte aus meinem Gesicht zu bekommen und meine Kleidung wieder zu richten.
Als wir das Kinderzimmer verließen, wußten wir beide, dass das noch nicht das Ende der ‚Beerdigungsfeier' war.
Fortsetung folgt
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