Story: DAS ERSTE MAL TEIL II

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von Anonymous am 22.7.2004, 08:47:39 in Das erste Mal (Er+Er)

DAS ERSTE MAL TEIL II

Als ich erwachte glaubte ich geträumt zu haben. Das Bett neben mir war leer aber das brennen in meinem Arsch, sowie das angetrocknette Sperma auf meinem Hinterteil und das Nachthemd belehrten mich eines besseren Ich war heute Nacht "Opfer" einer Intrige geworden. Frauke hatte mich ganz gezielt in die Arme von Thomas getrieben, und mich durch Alkohol dazu bewogen mich als Frau verführen zu lassen. Da ich hetero zu sein glaubte, war ichziemlich verwirrt und machte mir gedanken über meine Neigungen, als Frauke und Sandra, die meine Liebesnacht auch noch belauscht hatten , ins Zimmer kamen. Sie waren nur mit einem Höschen und BH bekleidet und begrüßten mich mit den Worten: Wie geht es denn unser neuen Schwester nach dem ersten Fick ? Während des Frühstücks unterhielten wir uns ausgibig über die letzte Nacht, und da die beiden da sie lesbisch sind die Gefühlsverwirrungen kennen, wenn man zum erstem Mal seine Meigungen kennenlernt, beschlossen sie kuzerhand mit dem nachdenken aufzuhören und mit dem auzuprobieren weiterzumachen. Ich willigte ein und so packte mit Sandra einen Koffer mit Damengarderobe für unseren Skiurlaub, während sich Fraukeum ein feminines Outfit für die Reise kümmerte. Wir reisten mit dem Auto in Österreich an und bezogen unsere Hütte. Schnee lag leider noch keiner, sodaß wir uns mit spazierengehen und saunieren die Zeit vertrieben. Ich genoß es morgens dezent geschminkt und mit hübschen Dessous und Rock, Steghose oder Legging mit zwei Freundinnen zu frühstücken und in der einsamen Gegend unbeschwert als Frau auszugehen Sandra und Frauke behandelten mich wie eine Freundin. Zu schaffen machte mir, wenn die beiden abends halbnackt durch unser Haus liefen. Unter Freundinnen zwar üblich, da ich tagelang nicht abgespritzt hatte und auch Thomas erst in zwei tagen nachkommen würde zu geil für mich, um nicht mit Latte durchs Haus zu laufen.Den Mädchen blieb es natürlich nicht verborgen, und so schenkten sie mir einen Dildo, damit ich meine Geilheit, wie Mädchen es nun mal machen befriedigen könne. Wichsen und abspritzen stand garnicht erst zur Debatte. Abends, als ich dann aus den Nachbarzimmer hörte, wie sich Frauke und Sandra vergnügten, konnte ich meine Geilheit nicht mehr in Griff haben. Ich dachte an Thomas, der übermorgen für eine ganze Woche zu uns käme und streichelte meine bestrumpften Beine und zwirbelte mit meinen falschen Fingernägeln durch das schwarze Strapshemdchen meine Brustwarzen. Erst leckte ich den Dildo nur und stellte mir vor es wäre der Schwanz von Thomas. Aber ich spürte das starke Verlangen meinen Po zu verwöhnen. Es wunderte mich, daß es mich mehr danach verlagte meinen Arsch durchzuficken, als meinen Schwanz zu bearbeiten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als der Dildo mühelos in mich eindrang. Ich stöhnte leise und begann mich sanft zu ficken. Nach 30 Minuten ließ ich den Dildo erschöpft aus meinem Arsch gleiten und ging in die Küche um mir etwas zu trinken zu holen. Ich traf Sandra, die sich gerade nacht vor den Kühlschrank beugte. Ein geiler Anblick, dieser große Arsch, aber obwohl ich nicht abgespritzt hatte so fühlte ich mich nach dem mastubieren mit dem Dildo vollends befriedigt. Auch Sandra sah als sie sich umdrehte auf mein nachthemd und war verwundert, daß sich nichts bei mir rührte. "Du scheinst ja fast schon ein richtiges Mädchen zu sein" lachte sie und verglich mein Schwänzchen höchstens noch mit einer etwas zu großen Klitoris. Ich jedenfalls wußte, daß ich jetzt endlich wieder den Schwanz von Thomas spüren wollte und freute mich auf die nächsten Tage

Die Mädchen hatten sich richtig Mühe gegeben mich auf das Wiedersahen mit Thomas vorzubereiten. Ich hatte in der Woche gelernt, wie man sich als Frau gibt, wie man geht, und sich kleidet. Ich war mehrmals unter dem Solarium und hatte jetzt deutlich das Muster des Bikinioberteiles und des Stringhöschens zu erkennen. Meine Beine und der Rest meines Körpers waren rasiert und mit der Hilfe von Sandra wurde mit Rouge und Schminke eine erotische Frau aus mir. Ich machte mit noch die Haare, zog ein Strapshemdchen mit weißen Strümpfen und String an, zog rote Pumps und ein enges kurzes rotes Kleid an, und wartete wie ein Teenager auf meinen Lover. Als er kam, war ich froh, daß Sie die Mädchen augenzwinkernd zu einem Spaziergang verabschiedeten. Thomas nam mich sofirt in den Arm und küßte mich leidenschaftlich. Ich bekan weiche Knie, als seine Zunge besitzergreifend in meinen Mund eindrang Er drückte mich in die Knie und ich begann sofort an seinem Hosenbund zu nästeln.Auch er hatte eine Woche nicht abgespritzt und entsprechend steif war sein Rohr schon jetzt. Ich sa die Wollusttropfen auf seinem Schwanz und began betäubt von dem herben Geruch seines Schwanzes wie wild sein Rohr zu blasen. Er hielt meinen Kopf und fickte mir gleichmäßig in meine Lutschfotze. Ich zog ihn zum Bett, hob meinen Rock und winselte, daß ich jetzt unbedingt seinen Schwanz brauche. Er grinste, drängte sich zwischen meine Schenkel. Die Geilheit übermannte ihn, und ohne auf mich Rücksicht rammte er seinen Schwanz in meine Arschfotze. Ich schrie vor Geilheit und war froh in diesem einsamen Haus zu sein. Er fickte mich wie ein Tier und ließ mir in dieser Stellung keine Möglichkeit der Einflußnahme. Aber ich genoß es einem erregten Mann voll zur Befriedigung zu dienen und als er seinen Schwanz laut stöhnend tief in mir versenkte und ich sein Sperma schübeweise in meinen Arsch merkte stellte sich auch bei mir das Gefühl vollster Befriedigung ein. Ich genoß es nach dem Verkehr im Bad zu verschwinden, um mir eine Minibinde in den Slip zu legen, damit sein Sperma aufgefangen wird. Er entschuldigte sich für seinen ungestümen Auftritt, und versprach mich die Woche über zärtlich zu verwöhnen.

Wenn euch meine Story gefallen hat und ihr auch den Rest des Urlaubes erfahren wollt, dann schreibt mir doch Bettina.bo.@gmx.de

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