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Anonymous am 22.7.2004, 08:45:17 in
Gruppensex
Sommer 1999 Teil 2
Unsere Männer waren mehr als überrascht uns in diesem Outfit zu sehen. Die beiden liefen immer noch leicht bekleidet, nur mit einem Handtuch verhüllt herum. Sie entschieden sich einen 2. Saunadurchgang zu machen. In der Zwischenzeit sollten wir beide schon mal alles für den nächsten Fickdurchgang vorbereiten. Doch dies gestaltete sich keinesfalls so einfach wie wir uns das vorgestellt hatten. Aus allerlei Gerätschaften und mit viel Phantasie bastelten wir eine Konstruktion, die einen von uns zum Fesseln erlaubte. Wer wohl der erste sein würde ? Das entschieden wir mit einem Los, und waren gespannt wer die Reise in die Welt der Hemmungslosigkeit und des Ausgeliefertes Sein antreten durfte.
Nach dem Duschen der Männer und der Ziehung des Gewinners konnte es losgehen. Der/Die Glückliche war: Tanja
Sie strahlte und sah überaus glücklich aus, die erste sein zu dürfen, die sich uns drei verbleibenden ausliefern durfte. Freiwillig setzte sie sich die Augenbinde auf, und stellte sich so, daß die Arm- und Fußfesseln ganz einfach anzubringen war. Diese Arbeit überließ ich den Männern, die das überaus genüßlich praktizierten. In der Zwischenzeit holte ich die Peitsche, und überprüfte, ob die Männer auch nichts vergessen hatten :
Ich bat Micha darum etwas Öl zu holen damit wir Tanja in Ihrer Hilflosigkeit etwas massieren konnten. Klaus der Schlingel, kannte seine Tanja ganz genau und lies sie etwas warten und fing einfach an, sich hinter mich zu stellen und meine Brüste diesmal etwas härter zu streicheln. Das tat gut und ich spürte auch seinen schon wieder harten Schwanz an meinem Po. Welcher Teufel reitet mich – schoß es mir durch den Kopf. Ein bis heute abend Fremder hat mich gefickt – hat nicht nur meinen Vordereingang gefunden sondern auch meinen Hintereingang von Innen verwöhnt, und nun ist es gleich so weit dass ich Ihn wieder in mir spüren will. Micha war zwischenzeitlich auch mit dem Öl da und schaute uns fasziniert zu und nickte mir auch noch wohlwollend zu.
Er seinerseits stellte sich vor Tanja, lies etwas Öl über seine Hände rinnen und begann Ihr langsam die Brüste zu streicheln. Ein Anblick der mich noch mehr erregte, ich konnte nicht
anders als hinter mich zu greifen und Klaus mit meinen Händen zu streicheln. Klaus hielt Micha kurz einen Hand hin und bat Ihn um etwas Öl.
Dieses Öl verrieb er größtenteils auf meinem Po und ich ahnte was er vorhatte. Auch ich wollte etwas Öl haben und Micha der zwischenzeitlich hinter Tanja stand gab mir auch einen großen Klecks in meine Hand. Mein öl verrieb ich auf dem mehr als harten Schwanz von Klaus wobei ich es mir nicht verkneifen konnte, auch etwas Öl auf seinen Hintereingang zu verreiben -–Oh welch Überraschung das gefiel Klaus – mutiger geworden streichelte ich seinen Anus und steckte vorsichtig einen Finger bei Ihm rein, er tat es mir gleich -auch seine Finger verschwanden in meinem Po.
Und Micha und Tanja, die gab ´ s ja auch noch. Micha kniete hinter Tanja und streichelte Ihr das Fötzchen, naja streicheln ist vielleicht das falsche – er steckte ihr drei Finger auf einmal rein – was Tanja mit einem lustvollem Gestöhn quittierte. Er legte sich dazu auf den Rücken und ich hatte nun auch seine Männlichkeit in Griffweite,was ich mir nicht entgehen lies : Zwei Männlichkeiten gleichzeitig zu spüren ist was absolut geiles für mich.
Gerade als ich so richtig in Stimmung kam, zog Klaus seinen Schwanz aus meinem Arsch. Dies kam sehr unverhofft, aber ich hatte das Gefühl, als ob er immer noch in mir stecken würde. Klaus stellte sich hinter Tanja, und massierte Ihren Hintern mit seinem Schnwaz genußvoll. Sie streckte ihm Ihren Hintern regelrecht entgegen, so dass er gar nicht drum herum kam, ihn reinzustecken. Jetzt hatte Tanja das schöne Gefühl was ich eben hatte, IHRE BEIDEN LÖCHER WAREN GLEICHZEITIG VOLL !!!!!! Sie stöhnte genußvoll auf, und regelte sich rhythmisch im Takt mit Klaus und Micha, der übrigens immer noch auf dem Rücken lag. Seiner geballten Männlichkeit konnte ich nicht widerstehen und setzte mich so auf sein steifes Glied, dass ich den weiteren Fortgang dieser Fickorgie genau verfolgen konnte.
Die beiden Männer lassen nichts unversucht um Tanja´s Lust weiter zu steigern, hinten bohrte Klaus mit seinem Schwanz in ihrem Po und Micha versuchte seine ganze Hand in ihrer Lustgrotte unterzubringen, was Ihm mehr und mehr auch gelang. Tanja ´s Leib begann sich zu schütteln, Klaus hielt sie ganz fest gepackt und verharrte regungslos in Ihr. Diese Ruhe brachte Tanja endgültig aus der Fassung – ihr zarter Körper schüttelte sich heftig und Micha zog seine Hand nun aus Ihr raus - ein Schwall voll Flüssigkeit der nicht enden wollte, folgte sofort. Hilflos hing sie in Ihren Fesseln, die Augen geschlossen und immer noch am ganzen Leib zitternd. Behutsam öffnete Klaus Ihrer Hand und Fußfesseln und ließ sie langsam auf das Gesicht von Micha runtergleiten. Ich sah in Ihr Gesicht, Ihre Augen öffneten sich und ich sah ihr Lächeln. Langsam kehrte das Leben in Sie zurück uns Sie nahm Ihre Umgebung wieder war. Zärtlich berührte Sie meine Brüste und begann sie zaghaft zu verwöhnen.
Klaus stellte sich neben Sie und sie begann seinen Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen. Glücklicherweise stand er so dicht bei uns, das auch ich mit meiner Zunge an sein bestes Stück gelangen konnte und wir beide so Ihn gemeinsam mit dem Mund teilen konnten.
Micha lag immer noch am Boden, seine Zunge hat sich in Tanja´s Lustdreieck vergraben, sein Schwanz steckte in meiner Fotze, aber er blieb absolut ruhig in mir, nur das gelegentliche anspannen seiner Schwanz - Muskeln lies meine Lust langsam mehr und mehr wachsen.
Auf diesen Moment hatten Micha und Klaus aber wohl nur gewartet. Klaus entzog uns seinen Schwanz und kniete sich hinter mich, sein Schwanz streichelte meinen Po und wanderte gezielt zu meiner Rosette, da ich an diesen Abend schon mehrfach einen Schwanz in meinem Po gehabt hatte, fiel es Ihm nicht schwer, erneut in mich von hinten einzudringen.
Nun war ich die Gepfählte unserer Männer die sehr schnell den Takt gefunden hatten und abwechseln in mich reinstießen. Schnell war es um mich geschehen, ich hielt mich an Tanja´s Schultern fest, während ich spürte wie ein gewaltiger Orgasmus sich ankündigte.
Das Zucken der Schwänze in mir, gab mir endgültig den Rest. Klaus und Micha spritzen gleichzeitig in mich, während ich heftig zitternd und laut aufschreiend in mich zusammenfiel.Tanja´s Hände hielten mich fest und ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte.
Klaus zog seinen Trostspender aus mir heraus und ich versuchte mit zitternden Beinen aufzustehen, was mir nur schwer gelang. Klaus stütze mich und mit Ihm zusammen setze ich mich erschöpft aber glücklich auf die Couch. Micha und Tanja lösten sich auch voneinander und setzten sich zu uns.
Die obligatorische Zigarette danach und ein Schluck Wasser brachten uns so nach und nach in der Wirklichkeit zurück.
Aber wer nun dachte, das jetzt die Ernüchterung bei uns eintreten sollte, der wurde getäuscht. Ganz offen und unverblümt unterhielten wir uns über das vorhin erlebt und kein Anzeichen von Eifersucht oder Mißgunst trat auf. Wir alle vier waren begeistert von dem was sich zwischen uns abgespielt hatte und der Beschluß auf eine Wiederholung lies nicht lange auf sich warten.Aber es war doch ziemlich spät geworden und auch die Müdigkeit übermannte uns langsam ; Tanja und ich prosteten uns nochmals zu, tranken unseren Rest Sekt aus und umarmten uns liebevoll. Klaus nahm mich in den Arm drückte mich und strich mir zum Abschied nochmals mit seinen Fingern über den Po und die Brüste. Micha drückte Tanja und gab ihr einen Abschiedskuß auf Ihre Brüste. Die zwei nahmen sich an der Hand und gingen eine Etage tiefer in Ihre Wohnung. Micha führte mich zu unserem Schlafzimmer hoch, legte seine Hand zwischen meine Schenkel uns so schleifen wir dann erschöpft aber auch total befriedigt ein.
Schreib uns eure Meinung und dann werden wir auch die weitere Fortsetzung zu Papier bringen.
Gruß von bea und micha sexypaarr5@aol.com