Story: Der Einkaufsbummel

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von Anonymous am 22.7.2004, 08:43:54 in Gruppensex

Der Einkaufsbummel

Es war an einem Freitagmittag und ich war KO von der Arbeit und der Hitze, die an diesem Tag herrschte.
Zuhause angekommen zog ich mich sofort aus, um unter die Dusche zu springen. Noch bevor ich unter die Dusche kam, klingelte auch schon das Telefon und Klaus war dran.
Hast Du nicht Lust, heute Nachmittag einen Einkaufsbummel mit mir zu machen, fragte er mich.
Nach kurzem Überlegen entschied ich mich für ein JA und dachte mir, das ein wenig Abwechslung ganz gut täte.
Ich huschte unter die Dusche und überlegte mir währenddessen, was ich denn nur anziehen könnte. Da es sehr warm an diesem Tag war und ich es sehr gerne frivol mag, entschloss ich mich für ein Minikleid und High Heels. Nichts darunter, das hätte was, dachte ich mir. Gedacht, gemacht und kaum war ich fertig, da stand Klaus auch schon vor der Tür um mich abzuholen. Die Treppe herunterkommend, empfing er mich mit einem Blick, der das bißchen, was ich anhatte, auch hätte schon wieder ausziehen können.

Wir fuhren in die Stadt und betraten ein ganz normales Kaufhaus.
In der Wäscheabteilung sahen wir uns ein wenig um. Danach brachte Klaus mir einige Sachen zum anprobieren.
In der Umkleidekabine zog ich die von ihm gebrachten Wäschestücke an und wieder aus.
Der Vorhang meiner Kabine war nicht vollständig geschlossen, sodass die Männer, die vor den anderen Kabinen auf ihre Frauen warteten, mich ohne Probleme beobachten konnten.
Langsam und aufreizend ließ ich meine Hände über meinen Körper gleiten und streichelte mich an meinen Titten und meiner Muschi.
Als die Männer vor den Kabine fast wahnsinnig vor Geilheit waren, zog ich mich wieder an und wir gingen wieder.

Auch mir war es ganz schön heiß und ich glaubte, meine Geilheit kaum noch verheimlichen zu können. Ich konnte es bald nicht mehr erwarten, wieder im Auto zu sitzen, um auch Klaus so richtig heiß zu machen und mit ihm irgendwo hinzufahren, wo ich meine Geilheit richtig ausleben konnte. Kaum im Auto sitzend konnte ich es nicht lassen, seine Hose zu öffnen und ihm an den Schwanz zu greifen. Ich nahm seinen harten Schwanz in den Mund und begann an ihm zu blasen.
Er holte sein Handy aus der Hosentasche und telefonierte mit jemandem. Das Gespräch war ziemlich schnell beendet und er meinte GRINSEND: „Ich habe eine Überraschung für Dich" ..
Seinen noch harten Schwanz ließ ich aus meinem Mund gleiten und Klaus verstaute ihn wieder in seiner Hose, die recht eng geworden war.


Er ließ den Motor an und wir fuhren zu einem Hotel.
Zu meiner Überraschung steuerte Klaus gleich auf ein bestimmtes Zimmer zu.
Noch bevor wir das Zimmer betraten, verband Klaus mir die Augen.
Wir betraten das Zimmer und mein Kleid wurde gleich von jemandem geöffnet und fiel zu Boden.
Jemand drückte mich an meinen Schultern auf die Knie und legte mir ein Halsband an. Nun führte mich jemand an der Leine auf allen Vieren durchs Zimmer. Weil ich mit meinen verbundenen Augen nicht schnell genug war, bekam ich immer wieder Schläge mit einer Peitsche auf meinen Hintern.
Dann richtete man mich auf, meine Arme wurden an Haken an der Decke befestigt und meine Beine durch eine Spreizstange auseinandergehalten. Hände glitten über meinem Körper und ich wand mich in den Seilen. Nachdem ich aber weitere Schläge auf meinem Körper spürte, ergab ich mich meinem Schicksal.
Plötzlich spürte ich wie meine Rosette mit etwas warmen weichen eingerieben wurde, dann merkte ich auch schon, wie sich ein Vibrator in meinen Arsch bohrte und vibrierte.
So ließ man mich erst mal hängen.
Ich hörte Stimmen, die von Klaus und von anderen, mir unbekannten, Männern und Frauen.
Nach ca. 20 Min. wurde ich wieder losgebunden und fiel sofort nach vorn, rüber auf die Knie.
Vollkommen unerwartet wurde mir ein Schwanz in meinen Mund gestossen und ein zweiter stieß seinen in meine Fotze.
Damit nicht genug, denn ich spürte auch noch an meinen Titten und meiner Rosette Zungen, die sich maßlos aufgeilten.
Der erste spritze mir schon nach kurzer Zeit seinen Samen in den Mund und der zweite, der sich in meinem Arsch vergnügte, versuchte gleich darauf mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben.
Das aber wollte ich auf keinen Fall und drehte meinen Kopf zur Seite. Daraufhin wurde ich solange gepeitscht, das ich ihn bat, seinen Schwanz lutschen zu dürfen.

Auch dieser spritze mir alles in meinen Mund und befahl mir alles zu schlucken und seinen Schwanz sauber zu lecken.
Dann drehte man mich auf den Rücken und ich merkte, wie sich jemand auf mein Gesicht setzte. Es war eine Frau mit rasierter Muschi, die ich dann auch gleich zu lecken begann.
Nachdem ich die Frau zum Höhepunkt geleckt hatte, stand sie auf, ich schnappte nach Luft und begann dann einen großen Fehler.
„Ich habe Durst" sagte ich, was ich aber besser hätte lassen sollen, denn wie auf Kommando regnete es plötzlich warm auf mich ein.
Zwei Männer zielten mit ihren Schwänzen auf mich und pinkelten mir ins Gesicht. Danach führte man mich unter die Dusche und säuberte mich.
Zurück aus dem Bad, kam Klaus zu mir und flüsterte, das er mich noch gerne ficken würde.
Er legte mich auf das Bett und begann sofort mich zu lecken. Er verwöhnte mich mit seiner Zunge so, dass ich sofort wieder erregt war und wollte meinen Höhepunkt auf ihm erleben. Ich fasste seinen Schwanz und führte ihn zu meiner Muschi. Er stiess mich hart und fest, so das wir schon nach sehr kurzer Zeit dem Höhepunkt nahe waren. Nein, so wollte ich meinen Höhepunkt aber nicht erleben und sage Klaus, das ich auf ihn reiten wollte. Er drehte sich um und hob mich auf ihn, ohne dabei seinen Schwanz aus meiner Muschi zu ziehen.
Ich ritt mich zu einem Orgasmus, der mich fast wahnsinnig machte und auch bestimmt für keinen unüberhörbar war. Das auch Klaus seinen Höhepunkt hatte, war nicht zu überhören, denn auch er liess sich völlig gehen und stöhnte nicht weniger laut. So lagen wir dann noch einige Minuten zusammen, gingen dann nochmals duschen und ich wurde wieder angekleidet. Man führte mich vor die Tür und Klaus befreite mich dann von dem Tuch, das ich immer noch vor meinen Augen hatte. Er küsste mich auf dem Mund und wir verliessen das Hotel durch das Portal. Jeder der mir dort begegnete, hätte es mir ansehen müssen, was mit mir hier geschehen war dachte ich.
Wieder im Auto sitzend, küssten wir uns noch mal und Klaus fragte mich, wie mir denn dieser Nachmittag gefallen hätte.
„Es war der geilste Freitagnachmittag den ich je in meinem Leben hatte" antwortete ich und in einem Atemzug fragte ich Klaus, ob wir das auch wiederholen könnten. Jederzeit wieder, antwortete Klaus, du musst es mir nur sagen.


Fortsetzung folgt

Ich hoffe, das es euch auch so gefallen hat wie mir!

von Mauskatze41j@aol.com

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