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Story: Alexa Teil 1

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von Anonymous am 22.7.2004, 08:43:08 in Sie+Er

Alexa Teil 1

Nachdem ich nun schon so viele erotische Stories gelesen habe, möchte ich nun auch einmal eine zum besten geben. Die Geschichte hat sich tatsächlich abgespielt.

Ihr Name ist Alexa und wir kennen uns schon lange. Sie arbeitet erfolgreich in einer Bank und ich bei einer Finanzgesellschaft. Da wir aber beide verheiratet sind, sind unsere Kontakte bisher auf rein freundschaftlicher Basis geblieben. Alexa ist 31 Jahre alt, ca. 170cm gross, schulterlange, dunkelbraune gelockte Haare, wunderschöne braune Augen und einen leicht dunklen Teint. Ihre Figur ist makellos, allerdings sind ihre Brüste vielleicht etwas zu gross für ihre Körpergrösse. Aber was solls. Mir gefällts.

Seit einiger Zeit haben Alexa und ihr Mann Eheprobleme und da sie wenig Bekannte hier hat, treffen wir uns relativ regelmässig zum Mittag- oder Abendessen. Ich glaube sie ist dankbar dafür, dass sie jemanden hat, mit dem sie über solche Probleme reden kann.
Auch an diesem Abend waren wir wieder gemeinsam essen. Sie war wie immer totschick angezogen. Sie trug ein blaues elegantes Kostüm mit einer cremefarbenen Bluse und einem hübschen farbigen Tuch um den Hals. Dazu schwarze Nylons. Ich habe die ganze Zeit überlegt ob sie wohl Strapse, halterlose Strümpfe oder eine Strumpfhose trug.. Zu gerne hätte ich das herausgefunden. Als ich sie so gegen 20.00 Uhr nach einem gemeinsamen Essen nach Hause fuhr, fragte sie mich, ob ich noch mit nach oben auf einen Drink kommen wolle. Natürlich bin ich gerne mitgegangen. Ich habe mir auch nichts dabei gedacht, schliesslich war ich ja öfters mit in ihrer Wohnung. Manchmal war ihr Mann anwesend (den ich auch gut kannte), manchmal auch nicht.


Als wir in ihrer Wohnung ankamen, bot sie mir einen Platz an und forderte mich auf, mir an der Bar einen Drink zu machen. Sie selbst wollte einen grossen Cognac. Während ich die Drinks eingoss ging sie ins Badezimmer um sich frisch zu machen. Ihr Mann war nicht da. 2 oder 3 Minuten später kam sie zurück und setzte sich neben mich auf die Couch. Wir stiessen an und zu meinem Erstaunen trank sie den ganzen Cognac auf einmal aus. "Wow", sagte ich zu ihr, "du hast aber heute einen mächtigen Zug drauf". Sie lächelte mich nur an und antwortete. "Na ja, ehrlich gesagt muss ich mir etwas Mut antrinken". "Ah ja", antwortete ich etwas perplex, "wozu denn".
Anstatt mir zu antworten, stellte sie das Cognacglas auf den Tisch, rutschte zu mir herüber und gab mir einen Kuss auf den Mund. "Ich will mit dir schlafen" hauchte sie mir ins Ohr. Seit 8 Monaten hatte ich keinen Sex mehr. "Versteh mich nicht falsch" meinte sie, "es ist keine Liebe, einfach nur Lust mal wieder gebumst zu werden"
Irgendwie verstand ich sofort, was sich dort für mich für eine einmalige Gelegenheit bot. Sollte ich irgendwelche Bedenken gehabt haben, ich habe sie sofort über Bord geworfen. Bereits eine Sekunde später dachte ich nur noch mit meinem Schwanz, das Gehirn war einfach abgeschaltet. Anstatt zu antworten legte ich meinen rechten Arm um sie und begann sie zu küssen. Unsere warmen Lippen trafen sich und beide Zungen begannen, den Mund und Gaumen des anderen zu erkunden. Wir küssten uns lange und intensiv. Unmengen von Speichelsäften wurde ausgetauscht. Während ich sie küsste, begann meine linke Hand ihren übrigen Körper zu erkunden. Ich streichelte sie über die Schultern und legte meine Hand auf ihre rechte Brust. Ich spürte durch die Bluse, dass ihr Nippel bereits hart wurde. Noch während wir uns küssten, öffnete ich ihre Bluse und legte meine flache Hand auf ihre grossen Titten. Mein kleiner Freund drückte bereits so stark gegen meine Hose, dass ich schon kurz vorm abspritzen stand. Eine kleine Ewigkeit später trennten sich unsere Lippen. Sie liess sich zurück in eine Ecke der Couch fallen und begann mit einem schelmischen Lächeln ihr Bluse ganz aufzuknöpfen. Endlich sah ich sie, diese beiden grossen prallen Möpse, die ihr BH kaum bändigen konnte. Ihre rechte Brust hing schon zu Hälfte aus dem Körbchen und ihr mächtiger Nippel ragte schon wie der Eiffelturm in die Höhe.
Ich kniete mich auf die Couch und begann zuerst ihren Hals, dann die Schultern und schliesslich ihren Brustansatz zu küssen. Dann nahm ich beide prallen Äpfel gleichzeitig aus ihren Körben und begann an beiden Nippeln abwechselnd herum zu knabbern. Ein leichtes stöhnen entrann dabei ihren Lippen. Einige Minuten später arbeitet ich mich langsam zu ihrem Bauchnabel vor. Ich spuckte ihr den Nabel voll und leckte es wieder ab. Sie massierte dabei ihre beiden steil aufragenden Nippel. "Gefällt dir mein Körper", hauchte Sie. Anstatt ihr zu antworten gab ich ihr einen langen Kuss.
Es war jetzt langsam an der Zeit, dass ich meinen Schwanz befreite. Ich kniete mich aufrecht vor sie hin und öffnete meine Hose. Ehe ich es mir versah, nahm diese seriöse Bankerin meinen prallen Schwanz in die Hand und begann ihn zärtlich zu massieren. "Der sieht ja toll aus, ich hoffe er schmeckt auch so wie er aussieht. Ohne zu zögern beugte sie sich nach vorne und nahm die ganze Latte in den Mund. Sie fing an zu blasen als würde sie nie etwas anderes machen. So gereizt, dauerte es nicht lange bis mein pulsieren immer intensiver wurde. Ohne Vorwarnung spritzte ich ihr die ganze Ladung in den Rachen. Zu meiner Verwunderung, hörte sie nicht mal mit dem blasen auf. Sie schluckte alles bis auf den letzten Tropfen.
Jetzt wollte ich mich aber revanchieren denn ich lecke für mein Leben gern. Ich stieg von der Couch und kniete mich vor sie hin. Den blauen, knielangen Rock ihres Kostümes schob ich über ihre Pobacken nach oben. Endlich wusste ich, was für Nylons sie trug. Sie waren halterlos und schmiegten sich geil an ihre Oberschenkel. Sie trug einen weissen, mit Spitzen besetzten Slip. Der feuchte geile Fleck in der Mitte war bereits deutlich zu erkennen. Nach einem Kuss auf den Slip, zog ihn ihr aus. Endlich hatte ich einen freien Ausblick auf ihre Lustgrotte. Sie war teilweise rasiert. Die Schamlippen und der Kitzler lagen frei während ihr Venushügel von einem dichten schwarzen Busch bedeckt war. Bevor ich was sagen konnte, öffnete Alexa ihre Schenkel. Ihre Hände bekamen mich am Kopf zu fassen und zogen mich unaufhaltsam in Richtung ihrer dampfenden Fotze. Flugs war ich mit der Zunge am spielen. Ich leckte zuerst ihre Schamhaare, bevor ich ihren Kitzler zwischen meine Zähne einklemmte und daran sog. Das war zuviel für sie. Ihre Pobacken begannen zu tanzen und sie bekam einen tierischen Orgasmus. Der schleimige, gut schmeckende Mösensaft quoll aus ihrem Loch und ich leckte was das Zeug hielt. Meine Nase begrub sich in ihrer Möse und meine Zunge versuchte sich langsam bis zu ihrer Rosette vorzulecken. Alexa legte ihre Beine über meine Schulter und verschränkte sie auf meinen Rücken. So bekam ich ihre Arschbacken höher und konnte so ungehindert ihren gesamten Intimbereich vom Venushügel bis zur Rosette abschlecken. Was für ein Genuss. Ich geriet förmlich in Ekstase. Irgendwie weit entfernt hörte ich ihr stöhnen und geächze mit dem überflüssigen Befehl "leck, leck, leck...
Ich habe keine Ahnung wie lange ich sie so abgeschleckt habe, aber der riesigen Menge von Mösensaft auf der Ledercouch und in meinem Gesicht nach muss es eine ganze Weile gewesen sein. Sie hatte mindestens 3 weitere Orgasmen. Schliesslich schaute ich zu ihr auf. Mein Gesicht triefte von ihrer Geilheit. Sie brauchte nichts mehr zu sagen. Klar dass jetzt gefickt werden musste. Mein Lustspender stand wie eine eins. Ich zog sie auf den Boden. Sie hatte immer noch Ihren Rock und ihre Strümpfe an. Ihre Bluse und den BH hat sie inzwischen ausgezogen. Vor lauter lecken hatte ich dies nicht einmal bemerkt. Ich forderte sie auf sich hinzuknien, denn ich wollte sie von hinten nehmen. In dieses nasse Loch einzudringen war überhaupt kein Problem. Mein Lümmel flutsche nur so hinein Langsam einen Stoss genüsslicher als der andere begann ich sie durchzubumsen. Die saftige Möse hinterliess ein schmatzendes Geräusch bei jedem Stoss. Ihr Kopf lag auf dem Boden, sie hatte einen Daumen in ihrem Mund. Man sah ihr richtig an das sie es genoss. Ihre dicken Titten wippten rhythmisch hin und her. Mach es mir hörte ich sie gurgeln, aber das brauchte sie mir nicht extra zu sagen. Nach einigen Minuten kam es mir. Kurz bevor ich abspritzte zog ich meinen Schwanz auf ihrer Fotze. Gerade noch rechtzeitig wie sich herausstellte. Eine geballte Ladung Sperma spritze ich ihr auf den Arsch und auf ihren Rock. Sie begann alles zu verreiben bis es eingezogen war. Doch ob es glaubt oder nicht, dies geile Bankerin hatte noch nicht genug. Sie drehte sich um, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und begann wieder wie verrückt zu blasen. Während sie damit beschäftigt war, streichelte ich mit beiden Händen ihren Rücken bis zu den strammen Arschbacken. Ohne zu zögern, nahm ich meinen linken Zeigefinger, feuchtet ihn an und drang langsam und zärtlich in ihr Rosette ein. Kaum drin, kniff sie ihren Arsch fest zusammen, so dass ich den Finger kaum noch herausbekam. Es war einfach geil. Das Gefühl diese Frau so befummeln zu können kann man kaum beschreiben. Nach ein paar Minuten hatte dieses geile Luder es tatsächlich geschafft. Mein kleiner Freund stand wieder. Ich schaute ihr tief in die Augen und wir verstanden beide was wir wollten. Wortlos drehte sie sich um und setzte sich auf die Couch. Sie lehnte sich zurück, zog zuerst ein Bein hinter ihren Kopf und dann das andere. Ich hätte nie gedacht, sie so gelenkig wäre. Ihre Fotze war nun weit geöffnet und ich konnte ihr fast bis zur Gebärmutter schauen. Ich zog sie weiter nach vorne. Ich Pobacken waren ebenfalls weit geöffnet. Ich kniete mich vor Sie nieder dirigierte meine Eichel an ihre Rosette. Ich nahm mit dem Finger etwas Saft von ihrer Möse und strich ihre Rosette ein. Dann gab ich etwas Druck auf die Rosette. Langsam, ganz vorsichtig verstärkte ich diesen, bis die Eichel in ihren After eingedrungen war. Hier hielt ich kurz inne, bis ich meinen ganzen Schwanz langsam aber konsequent in ihren Darm schob. Es war heiss und eng und es roch ein bisschen bitter. Aber in dem Moment wo ich ganz in ihrem heissen Loch eingedrungen war, bekam sie plötzlich einen ungeheuren Orgasmus. Ihr Schliessmuskel verkrampfte sich und ich hatte in dem Moment Angst, dass sie meinen Schwanz einfach abzwickt. Dann begann ich langsam zu stossen. Man war das geil. Immer heftiger stiess ich zu. Sie begann laut zu stöhnen. Nach einiger Zeit merkte ich, wie es mir erneut kam. Diesmal pumpte ich meinen Saft direkt in ihrem Darm. Ich glaube ich hatte noch nie einen solchen Abgang. Als ich meinen Schwanz aus ihrem Darm herauszog, floss ein ganzer Strom von Sperma aus ihr heraus. Ich kniete mich vor sie hin und schleckte alles auf. Natürlich versäumte ich es nicht, auch noch einmal ihre Fotze zu verwöhnen. Beide lagen wir nun auf dem Boden und schauten uns überglücklich an. Während der ganzen Zeit hatten wir fast nichts gesprochen. Wir hatten uns einfach nur unseren Lust hingegeben. Ein Blick auf die Uhr verriet uns, dass fast 2 Stunden vergangen waren. Beide gingen wir ins Bad und wuschen uns gegenseitig. Wir waren uns einig unsere Sexspiele weiterzuführen. Geil genug aufeinander waren wir ja.

Wenn gewünscht, schreibe ich eine Fortsetzung. Schreibt mir eure Kommentare an: Hallo6969@gmx.ch

Mike

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