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Story: Die Nachtschwester!

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von Anonymous am 22.7.2004, 08:42:26 in Sie+Er

Die Nachtschwester!

Vor einiger Zeit verbrachte ich eine Weile im Krankenhaus. Ich hatte eine Sprunggelenkfraktur, und die mußte nochmals operativ behandelt werden. Inzwischen befand ich mich auf dem Wege der Genesung, am nächsten Tag war Chef - Visite, hier sollte entschieden werden, wie lange ich hier noch das Bett hüten sollte. Gegen das Zimmer, die Bedienung und die Verpfle-gung hatte ich eigentlich keinerlei Einwände. Ich befand mich in einem Zweibett-Zimmer, wobei das Nachbarbett nicht belegt war. Dadurch war es manchmal natürlich etwas langweilig, weil ich nicht mobil war. Aber es gab ja Fernsehen.
Der Tag neigte sich so langsam, das Tagespflegepersonal hatte sich schon bis zum nächsten Tag verabschiedet. Ich lag in meinem Bettchen und war allein. Die Fernsehprogramme hatte ich schon von oben bis unten durch, es war heute nichts Gescheites dabei. Es klopfte, die Tür öffnete sich, ach ja, es war Zeit für die Nachtschwester. Mein Zimmer befand sich am Ende ihres Rundganges, deshalb kam sie immer ein bißchen spät zu mir.
Eine äußerst attraktive, hübsche Mittdreißigerin betrat meine kleine Bühne. Sie trat an mein Bett, stellte sich vor, ich bin Schwester Inge und fragte mich, wohin ich die obligatorische Nachtspritze haben wollte. Bei ihrem Hereinkommen war meiner scharfen Musterung nicht entgangen, daß die liebe Schwester Inge unter ihrem Kittel nichts weiter trug, sie hatte eben die richtigen Proportionen und warm war es hier ja auch. In den Oberschenkel, sagte ich und hielt ihr das Bein entgegen. Mit behutsamer Fraulichkeit führte sie ihr Amt aus und fragte mich, ob ich außerdem noch Wünsche hätte. Oh, ich hatte viele Wünsche, so sagte ich ihr, in der unteren Bauchgegend verspürte ich so ein eigenartiges Jucken. Ihre Hand glitt unter die Bettdecke und streichelte über meinen Bauchnabel. "Tiefer, tiefer Schwester Inge, es ist auch nicht so direkt der Bauch, sagte ich zu ihr. Ich sah sie an und merkte sofort, daß sie meinen Annäherungsversuch durchschaut hatte, also baute sie eine künstliche Sperre auf, aber, aber mein Herr, wobei ihre Hand jedoch tiefer glitt, bis sie die juckende Stelle, meinen Schwanz erreicht hatte. Oh, das der juckt, kann ich verstehen, sagte sie, wobei mein Riemen durch die Streichelei schon gut in Form gekommen war. Sie schlug die Bettdecke zurück, ich entledigte mich meiner Nachthose, damit sie für ihre Liebkosungen freies Feld hatte.
Inzwischen war ich mit der Hand in ihren Schritt gefahren, den Oberschenkel aufwärts, bis ich ihre Schamlippen erreichte. Es war so, wie ich angenommen hatte, sie trug nicht mal ein Höschen, also machte ich mutig weiter. Sie kam mir entgegen, spreizte ihre Beine, sodaß ich bequem zwei Finger in ihre Möse schieben konnte, und sie durch fickartige Bewegungen richtig in Schwung brachte.
Sie hat sich inzwischen zu mir runtergebeugt, um meinen Schwanz, der jetzt doch ziemlich groß und steif war, in den Mund zu nehmen und ihn zu lutschen. Es wird auch Zeit, denn er zuckt schon bedenklich. Man bedenke, ich hatte lange keinen Verkehr und wichsen konnte ich hier im Bett doch auch nicht. "Oh Inge, Dich schickt der Himmel", sagte ich zu ihr. In dem Moment, ich kann es einfach nicht mehr halten, spritze ich ihr meine Ladung in den Mund. Sie schleckt alles auf. Man sieht ihr an, diese Ernte war eine Genugtuung für sie, hat sie auch unter Abstinenz gelitten? Nun fließt auch bei ihr der Saft, meine Hand ist ganz klebrig und glitschig. Starr und breitbeinig steht sie vor mir, während ich weiter tief in ihre Fotze eindringe, was ihr großen Spaß bereitet. Ich merkte, Inge war am obersten Grad ihrer Geilheit angekommen, nichts hielt sie mehr. Ihr Kittel flog zur Seite, sie sprang in mein Bett und setzte sich auf meine Oberschenkel. Die Beine weit gespreizt, hatte sie nun meinen wieder stattlichen Prügel direkt vor ihrer Möse. Sie rutschte etwas höher, daß meine Eichel sich zwischen ihre Schamlippen preßte, ein großartiges Gefühl. Nun hielt uns nichts mehr. Ich drückte ihr meinen Schwanz entgegen, und mit einem Rutsch war er bis zum Anschlag in ihrer Fotze verschwunden. Wir fickten, was das Zeug hielt, immer rein und raus und rein und raus. Herrlich, wie ihre Muskeln meinen Schwanz umschlossen, ja ihn regelrecht melkten. Meine Eichel stieß nun jedesmal problemlos bis vor ihren Muttermund, das hatte nun Folgen. Ungeachtet dessen, daß wir hier im Krankenhaus waren, rief sie nun wollüstig, oh es kommt....,ja mach mich fertig......oh....oh... Ein Orgasmus nach dem anderen ließ sie hinschmelzen. Ich war inzwischen auch so weit und schoß meine Ladung tief in ihre feurige Spalte, es zuckte ungemein, die wollüstige, geile Freude hatte ihren Höhepunkt erreicht. Wir lagen uns in den Armen und liebten uns weiter.
Nach einer ganzen Weile machte ich sie auf ihren Dienstplan aufmerksam, worauf sie nur bemerkte, daß das ihre Freistunde sei.

Na, hast Du auch schon mal solch eine oder ähnliche Geschichte erlebt? Dann laß es mich wissen.

von wilfried_otto@yahoo.de

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