Das erste Mal
Ich war 15, und fuhr mit meinen Eltern nach Österreich in den Angelurlaub. Zu der Pension, in der wir uns einmieteten, gehörte noch das alte Bauernhaus und der Stall. Damals gab es noch die Toillette auf der Tenne, und ich habe nach zwei Tagen herausgefunden,dass man vom Heuboden einen super Blick in das stille Örtchen hat. Also Ihr könnt Euch vorstellen, dass ich ab diesem Zeitpunkt keinen Bock mehr auf Angeln hatte, sondern nur noch auf der Lauer lag,um zu sehen, wer hier auf`s stille Örtchen ging.
Der Wirt hatte eine Tochter, die mir schon an unserem ersten Abend auffiel, weil sie in der Pension bediente, und ich einen super Einblick in Ihren Ausschnitt hatte, als sie die Teller über den Tisch reichte.Tagsüber musste sie sich um den Stall kümmern, da hatte sie einen langen Rock und eine weisse Bluse angezogen, unter der ich Ihre prallen Brüste nur erahnen konnte. An unserem dritten Urlaubstag, legte ich mich schon in aller Frühe auf die Lauer, und prompt ging auch Anna (so hieß die Tochter) direkt aus dem Stall in die Toillette. Kaum hatte Sie die Tür verschlossen, hob Sie Ihren Rock in die Höhe, und mich traf es wie der Blitz. Sie hatte unter dem langen schwarzen Rock nichts an. Sofort versteifte sich mein Lümmel in der Hose, und ich holte ihn raus und rieb ihn kräftig. Anna pisste wie eine von Ihren Kühen, ich glaubte schon Sie würde nicht mehr aufhören, aber dieses Pissen erregte mich noch mehr und mein Schwanz schwoll noch etwas an. Kaum dass der Pissstrahl aufgehört hatte fing Sie an Ihre Möse zu befingern . Sie lehnte sich an die Wand und spreizte Ihre Beine, griff mit der rechten an Ihr Pissloch und mit der linken drückte sie Ihre prallen Titten in der weissen Bluse, dass ich schon fürchtete sie würde sich die Möpse zerquetschen.
Ihre Muschi musste noch nass vom Pissen sein,denn bereits nach kurzer Zeit schäumte es an ihren dick angeschwollen,roten Schamlippen und ich konnte sie stoßweise atmen hören. Jetzt nahm sie noch einen zweiten Finger und massierte sich damit in ihr Poloch. Das muss sie so sehr erregt haben, dass sie nach kurzer Zeit zuckte, stöhnte und ihre Augen verdrehte. Sie stand noch eine oder zwei Minuten regungslos da, und dann ließ sie ihren Rock fallen, schleckte sich Ihren Mösenschleim vom Finger, und ging wieder and Ihre Arbeit. In der Zwischenzeit habe ich zweimal abgespritzt, so hat mich der Anblick aufgegeilt. Nun mußte ich mir etwas einfallen lassen, um ihr näherzukommen.
Ich ging in den Stall, und fragte schüchtern, ob ich Ihr vielleicht ein bißchen zur Hand gehen könnte. Ich wurde puterrot im Gesicht, was Ihr sofort auffiel, und Ihr zu gefallen schien. „Hast du schon einmal gemolken fragte sie mich, und schaute mich so komisch dabei an?". Ich verneinte und setzte hinzu, dass ich eigentlich noch nie so ein Euter in der Hand gehabt hätte. „Auch bei einem Mädchen nicht, fragte sie weiter? Na ja, noch nicht so richtig , habe ich geantwortet und sah ganz verlegen auf meine Schuhe runter. In meiner Hose schwoll mein bester Freund schon wieder an, was Anna auch bemerkt haben musste. Da komm mal her sagte sie fast im Befehlston, und dirigiert mich neben eines von den Rindviechern, nahm meine beiden Hände undwollte sie an die Zitzen der Kuh legen. „Halt mal, mit so kalten Händen kannst du meine Kühe nicht erschrecken, da geben sie ja gleich keine Milch mehr. Komm wärm dir die Finger erstmal bei mir, und schob meine Hände unter ihre Bluse." Halleluja, was war das für ein geiles Gefühl, für mich und auch für sie, denn sie stöhnte leicht auf als ich ihre beiden Milchhügel dückte und ihre steifen Nippel zwirbelte. „He, ich glaub du hast doch schon mal bei einem Mädchen, weil du weißt wie es den Frauen gefällt." Ich erzählte ihr ganz schnell, dass ich sie beobachtet habe wie sie ihre Titten selbst gedrückt hatte, und wie sie dabei gestöhnt und gezuckt hatte. Du bist ja ein kleiner Spanner, sagte sie vorwurfsvoll zu mir, aber ihre Nippel wurden immer steifer und ihr Stöhnen lauter. Das bewies mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich nahm eine Hand aus der Bluse und griff ihr damit unter den Rock, wo schon eine dampfende und vor Geilheit triefende Möse auf meinen Finger wartete. Kaum kam ich an ihren steifen Kitzler, da zuckte und rumorte es in ihrem Loch, dass ich glaubte, sie würde mir den Finger abquetschen. Mein Schwanz war steif wie noch nie, und ich dachte schon ich würde in meiner Hose abspritzen, aber als sie wieder ruhiger wurde, zerrte sie mich auf den Heuboden, von wo aus ich sie beobachtet hatte, zog mir meine Hose runter und nahm in in ihren warmen Mund. Was für ein Gefühl als sie mir mit ihren weichen Lippen die Vorhaut zurückschob, dann die Hand um den Schaft legte, ihn aus ihrer Mundhöhle ploppen ließ, und mit langer fester Zunge den Schwanz runterzuschlecken. Mit der anderen Hand drückte sie meine prallen Eier, dass ich glaubte sie würden mir aus dem Sack springen. Ich versuchte vergeblich in ihre Möse zu fingern, aber sie drehte sich eine wenig zu mir und schon fuhr mein Finger in ihr nasses Fickloch und drückte ihren steifen Kitzler und ihren G-Punkt. Kaum daß ich an diesen Punkt kam, zuckte sie schon wieder los, und mir war, als wollte sie meinen Schwanz verschlucken, so weit steckte er ihr im Hals. So dermassen aufgegeilt von ihrem Orgasmus, konnte ich nicht mehr zurückhalten, und schoß ihr meine Ladung in ihren spermageilen Schlund.
Sie saugte und saugte, und mir schien es, als wolle sie nicht eher aufhören, bis mein letzter Tropfen Ficksahne ihre geile Kehle hinuterrann.
Nun lagen wir nebeneinander, schwitzend, keuchend aber trotzdem immer noch geil wie Nachbars Lumpi. Ich legte ihr wieder meine Hand an ihre steifen Nippel, traute mich jetzt auch mit dem Mund daran zu saugen, worauf sie sofort wieder zu stöhnen und schneller zu atmen anfing. Mein Schwanz zuckte auch schon wieder verdächtig, was ihr auch nicht verborgen blieb. „Leg dich auf den Rücken, jetzt möchte ich dich ficken" sagte sie zu mir. Das liess ich mir nicht zweimal sagen, und kaum lag ich da setzte sie sich über mich, spreizte ihre geile Möse mit beiden Händen auseinander, und stülpte sie über meinen steifen Freund. Sofort begann sie mich zu reiten, und ich griff ihr mit einer Hand an ihre prallen Titten, und mit der anderen Hand fasste ich an ihre Arschbacken und massierte ihr Poloch wie ich es schon bei ihr gesehen hatte. Ich war noch gar nicht richtig an ihrer Rosette angelangt, da fing sie an zu stöhnen und zu wimmern, „jaa, steck mir deinen Finger in meinen Arsch, bitte jaa, jaa". Also steckte ich ihr meinenMittelfinger in ihr geiles Arschloch, immer tiefer und tiefer, bis ich meinen Schwanz spüren konnte, der nur durch eine dünne Haut von meinem finger getrennt war. Das schien sie nur noch mehr aufzugeilen, denn sofort bekam sie einen Höhepunkt nach dem anderen. Ich weiß nicht wie oft sie gekommen ist, aber mein Schwanz schien immer mehr anzuschwellen in ihrer zuckenden Möse. Durch ihr Stöhnen wurde ich immer mehr aufgegeilt, mein praller Schwanz schien in ihr zu explodieren als ich ihr meinen ersten spermastrahl in ihr Fickloch schoss. Matt sank sie auf mich und nach einer Weile schrumpfte mein gerade noch so steifer fester Schwengel zusammen, und das Gemisch aus Mösensaft und Sperma floss aus ihren heissen Fickspalt. Sie stieg von mir herunter und ließ den Saft aus ihrem Loch tropfen wobei sie sich zu meinen geschrumpften Schwanz beugte und ihn sauberleckte. Ich spürte wie er wieder etwas fester und steifer zu werden schien, aber Anna beruhigte mich und sagte, „lass gut sein für heute, sonst hast du dein Pulver heute schon verschossen, ihr bleibt doch noch 10 Tage hier".
Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass ich in diesen 10 Tagen keinen Bock mehr auf Angeln hatte, sondern meinen Eltern gegenüber meine Neugier auf den Stall und die Tiere vorschob, um mit Anna eine geile Nummer nach der anderen zu schieben.
So einen Urlaub kann man nur jedem 15jährigen wünschen.