Story: verführt von einer frau

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von Anonymous am 21.7.2004, 09:24:54 in Das erste Mal (Sie+Sie)

verführt von einer frau

Ich hatte mich recht gut mir ihr unterhalten, die anhalterin war 20, hatte fast ne glatze und kaum busen, zudem spindeldür. Ich war auf der Rückfahrt von Frankfurt und hatte sie mitgenommen, jetzt in gießen wollte ich sie raus lassen, doch sie lud mich zu einer tasse kaffee ein. ich hatte es nicht mehr weit, und zeit, also sagte ich zu.
das gießen diese wohnsilos hatte war bis dahin nicht bekannt und so fuhren wir in die zwölfte etage und betraten ihre wohnung. eigentlich hatte ich sie mir etwas hübscher vorgestellt, aber eigentlich wirkte sie kalt auf mich. stühle oder tische gab es nicht, so setzten wir uns auf den fußboden,tranken kaffee, danach wein und rauchten eine zigarette. da ich keine eigenen mehr hatte, gab sie mir eine selbstgedrehte von ihr. sie schmeckte nicht schlecht und ich fühlte mich gut danach. ok, es war mir etwas schwindlig, aber das konnte am tabak liegen, dachte ich.
egal, ich wurde etwas aufgeschlossener, fragte nach ihrem freund, was man halt so fragt. siehätte keine, gab sie mir zur antwort. sie würde es nur mit frauen treiben, rklärte sie mir. ich gab zur antwort, daß ich einen echten kerl bevorzugen würde...
Sie gab mir eine zweite zigarette und während ich sie rauchte, und es ging mir noch besser dabei, hockte sie sich neben mich. Sie fing an, ihre hand auf meine schenkel zu legen. ich wollte sie wegtun, aber andererseits war es mir egal. ich ließ sie gewähren, das sie ihre hand dort hatte und bemerkte, das sie meine beine auseinander schieben wollte. ich wollte protestieren, aber fand die kraft nicht dazu und musste zusehen, wie sie mir die beine auseinander schob und ihre hand unter meinen roch glitt.
ich finde frauen als sexpartner ecklig, aber sie war irgendwo so bestimmenend, daß ich direkt nass wurde.
ich wollte etwas sagen, aber sie ließ es nicht, legte mir den finger auf den mund, fuhr dann mit der hand an meiner wange entlang, den hals herunter, hinein in den ausschnitt meiner bluse, hinein in den bh.
ich stöhnte auf. es war mir peinlich. sie fuhr dabei mit der anderen hand durch meine haare, zog sie nach hinten und steckte mir unverholen ihre zunge in den hals.
Es war ein widerliches gefühl, von einer frau geküßt zu werden und trotzdem fing ich an, auszulaufen.
sie bemerkte das wohl und knölpfte mir meine bluse auf, riß sie herunter, war mich auf den bauch und öffnette den bh und ihn runterzureißen. Sie selbst zog sich rasch ihr sweatshirt aus, schmieß ihre hose von sich und war nur mit slip bekleidet neben mir.
Ich wollte mich wehren, aber sie griff die direkt an meine brust, ein kalter, harter griff, kämpfte sich zum nippel vor, den sie feste zwischen daunen und zeigefinger rieb. dazu wieder der griff in meine haare, wo sie denkopf nach hinten zog. wieder öffnette sich mein mund automatisch und wieder drand ihre zunge in meinen mund ein.
Wehrlos, und benommen, ließ ich zu, wie sie jetzt noch meinen rock, strumpfhose und slip auszog. Völlig nackt lag ich auf den rücken und mußte erleben, wie sie mich zu lecken begann. es war mir peinlich, es wiederte mich an, aber wehe sie hätte aufgehört.
Mit ihrer hand fuhr sie an meinen schamlippen entlang, steckte erst einen finger, dann zwei und schließlich die ganze hand in mich hinein und und drang tief in mich hinein. ich schrie auf, nicht vor schmerzen, sondern vor geilheit. sie fing an, mich mit ihrer faust zu ficken, wie ein mann es mit seinen glied macht. im gegensatz zu einen mann, der sein besten gegeben hat nach fünf minuten, dauerte es schier endlos. meine finger verkrampften sich, ich schlugwild um mich, erlebte orgasmus um orgasmus, doch sie kam zu keinem höhepunkt. aus einem augenwinkel heraus sah ich, daß ihre andere hand im slip verschwunden war, sie machte es sich selber.
irgendwann hatte sie dann erbarmen mit mir und zog ihre hand raus. erschöpft lag ich am boden, schnappte nach luft. Jetzt erst zog sie ihren slip aus und zum vorschein kam eine jungfräuliche, undhaarte möse. Sie spreitzte die beine und setzt sich auf mein gesicht.
leck mich, du fotze, schrie sie ieder und wieder und zog meine brüste an den nippeln hoch. ihre fingernägel krazten in mein fleisch. wiederstandslos drückte ich meine zunge in ihre möse und musste sie lecken. meine hand jedoch fuhr selber in meine scham und fing anmich, mich zu mastubieren.
dieser zustand dauerte eine weile, bis ich erneut zum orgsamus kam. sie selber kam nicht, ließ aber von mir ab. erschöpft drehte ich mich zur seite und japste nach luft. sie stand auf, holte eine decke und deckte mich zu, dann fiel ich auch schon in den schlaf

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