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Story: Take off 1

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von Anonymous am 21.7.2004, 09:24:17 in Sie+Sie

Take off 1

Ich beobachte mich im Spiegel, wie ich es mir selber mache, machen muss, seit ich heute Früh aufgestanden bin überkommt mich immer wieder diese Geilheit. Genüsslich schaue ich mir selber in die Augen auf die Brüste und dann die Spalte, um die sich jetzt alles dreht. Die immer schneller über meine Möse streichelnden Finger, erregen mich auch optisch und durch meine nachdrücklichen Berührungen komme ich mit einem Aufschrei zum Höhepunkt, ein Finger steckt in der nassen Spalte, die Klitoris erträgt keine Berührung mehr ohne gleich neue Wellen der Lust auszustrahlen. Mit der anderen Hand zwirble ich abwechslungsweise meine süssen, erigierten Nippel, dann schellt gnadenlos die Türklingel. Ich erwache aus meinem sinnlichen Rausch.
Das Taxi ist da, das mich zum Flughafen bringen soll.
Schnell schlüpfe ich in die bereitgelegte Kleidung, ein nichts von einem Spitzen - BH unter dem Blazer, ein Rock, beinahe zu kurz für ein Geschäftsmeeting. Was solls, die Tage werden nun wieder wärmer, es ist Frühling und wie ich das spüre!
Die Ränder der halterlosen Strümpfe schnell noch mit den Handflächen geglättet, den String-Tanga übergezogen und ein letzter Blick auf meine Schenkel.
Noch einmal hebe ich den Saum leicht an, ich liebe den Anblick meiner wohlgeformten Beine!
Besonders gerne masturbiere ich in erotischer Wäsche und eben diesen Strümpfen, sie geben mir einen leichten Touch der Verruchtheit. Der Gedanke daran lässt mich wieder erschaudern.
Nun aber Los! Das Gepäck und die Akten geschnappt und die Treppe runter.
Draussen wartet ein ungeduldiger Fahrer, sein Gesichtsausdruck wird bei meinem Erscheinen jedoch sehr schnell wieder friedlich.


Auf der Fahrt zum Airport bemerke ich schon, wie der Taxifahrer immer wieder aufmerksam in den Rückspiegel schaut. Der Rocksaum ist hochgerutscht und lässt ihm von vorne den Einblick auf sehr viel von meiner Haut und vielleicht sogar auf die weissen Dessous zu. Ich verstecke mich hinter meiner Sonnenbrille und spreize unauffällig die Schenkel noch mehr, eine Hand gleitet wie unabsichtlich zu meinen Brüsten. Die Gefühle von vorhin tauchen wieder auf, mutig geworden beginne ich die Klitoris durch den Stoff zu streicheln, doch schon stoppt der Wagen. Der Abflugterminals ist erreicht.
Ohne hinzusehen fühle ich wie mir der Chauffeur gierig hinterher starrt und muss schmunzeln. Sicher wir er sich so bald wie möglich einen herunterholen, um das eben im Rückspiegel erlebte zu verarbeiten.


Immer wieder diese Prozedur des Eincheckens, wie ich das hasse! Nette Menschen lächeln mir zwar von allen Seiten zu, doch das alles geht jetzt an mir vorbei! Endlich im Flugzeug kuschele ich mich in den Sitz der Business-Class. Heute steigt niemand mehr dazu, „hurra“ eine ganze Bank für mich alleine!
Während dem Flug lassen die monotonen Geräusche der Triebwerke mich einnicken. Ein Gedanke geht mir dabei durch den Kopf, ich schmunzle, ich werke ja auch gerne mit an und mit meinen Trieben !
Ein wilder Traum führt mich zurück an den Bootssteg vom letzten Sommer, er erinnert mich an vergangene, heisse Sexspiele. Das war damals ein idealer Platz für meine geheimen Bondage-Träume!
In meinen Visionen sehe ich wie viele schöne Schoten auf dem daran vertäuten Segelboot herumlagen! Wie er mich dann mit den groben Belegtrossen an die Reling seiner Jacht fesselte und mir genüsslich die teilrasierte Muschi leckte bis zum Ausbruch von vielen Wahnsinns-Explosionen in meinem Unterleib! Was für ein Abschluss des Sommers!



Mit einem Kribbeln und mit meinen Fingern die an der Klit herumdrücken erwache ich aus dem Tagtraum und blicke geradewegs in die Augen der niedlichen Flightattendant, die mir schon beim Einsteigen aus den Augenwinkeln aufgefallen ist! Errötend, wie ich mich kenne und etwas verschämt, rücke ich die Kleidung zurecht und begebe mich zur Toilette. Nun musst ich es haben, schon das Taxi hat mir gleich zweimal einen tollen Abgang vermurkst!
Vor den Nassräumen angekommen fühle ich einen Hand auf meiner Hüfte, sie ist es, lächelt mich wissend an und fragt ob sie mir helfen kann! Sie zwängt sich mit mir in die leere Küchennische, schiebt ihre Hand zwischen den Blazer und den BH und dann auf meine heisse Haut. Bevor ich dazu komme auch nur etwas zu sagen spüre ich schon ihre Zunge in meinem Mund.
Noch nie hatte mich eine Frau auf diese Art geküsst. Es war zugegebener massen immer schon eine latente Bi- Neugierde bei mir vorhanden, wie es wäre von einer Frau geliebt zu werden.
Wie sie nun ihre andere Hand an meine Lustspalte lenkt, kann ich es nicht erwarten auch ihre feuchte Ritze zu spüren. Sie küsst nun meinen Busen mit einer unbekannten Zärtlichkeit und spielt mit meinen Brustwarzen während sie mir den Tanga auszieht und sich zwischen meine Schenkel niederlässt. Mit einer Geschicklichkeit lässt sie nun ihre Zunge über meine sensibelsten Häutchen gleiten.
Ich stöhne auf vor Geilheit. Abwechselnd fickt sie mich nun mit ihrer geilen Zunge und einem ihrer so flinken Finger. Unsere Hände treffen sich an meinem Busen dann berühre ich mich selbst und masturbiere mich, zusammen mit den erregendsten Berührungen, die ich je gespürt habe, zu einem ungeahnten Höhepunkt über den Wolken, in 10'000 m.ü.M.


Nun muss ich eine Pause machen um mir selber schnell Entspannung zu verschaffen, das Schreiben über die Lust erregt mich selber immer wieder über alle Massen!
Falls dich der erste Teil der Story auch etwas erregt, hoffe ich darauf, ihr du nun selber aktiv wirst.

von selfcome@hotmail.com

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