von
Anonymous am 21.7.2004, 09:23:35 in
Er+Er
Andys Verführung
Es war Montagabend. Wieder mal war ich kurz davor zu spritzen. Ich lag auf dem Bett, hatte meinen Slip heruntergezogen. Eine Flasche mit Bodylotion stand auf dem Nachttisch. Meine Eier hatten sich mit dem Sack an meinen Körper gezogen, fast schmerzhaft. Deshalb hielt ich meinen Sack mit der linken Hand, damit sie nicht völlig in meinem Körper verschwanden. Meine Rechte glitt schnell über meinen Schwanz, der von der Lotion und vielen Lusttropfen wunderbar glitschig war und ein sinnlich-schmatzendes Geräusch machte.Ich fühlte, wie die Spannung wuchs, dann, nach einigen hastigen Atemzügen, kam es mir. Der erste Schuß spritzte gut dreißig Zentimeter bis mitten auf meine Brust. Der Rest gurgelte träge heraus und lief mir über die Finger. Ich hatte mir die letzten Tage mehrfach einen runtergeholt, so oft wie nie zuvor. Der Druck meines Samens war nicht mehr so groß, aber das Gefühl immer noch lustvoll. Ich legte mich zurück, atmete tief durch, molk mit der Hand die Reste aus meinem schlaffer werdenden Glied. Es war kein Zufall, daß ich so oft wichste. Andy. Ein Neuer in der Schule, immer öfter der Gegenstand meiner sexuellen Phantasien. Nun da der Druck weg war, arbeitete mein Verstand wieder. Dreihundert Jungs in der Schule. Davon vielleicht hundert im akzeptablem Alter, fünf Prozent schwul macht fünf schwule Jungs. Einer davon abgezogen, nämlich ich, blieben vier übrig. Die Chance stand eins zu fünfundzwanzig gegen mich. Auf jeden Fall würde ich es versuchen, zumindestens austesten. Mit meinen siebzehn Jahren sah ich ansich nicht schlecht aus. Ich war in der Schwimmannschaft meiner Schule, und irgendwie zeigte das auch mein Körper. Kräftige Arme, ausgebildete Bauchmuskulatur, ein fester Arsch; ich war kein Riese, sondern zierlich mit kurzen, blonden Haaren und blauen Augen. Kaum Haare auf der Brust. Ziemlich kleine Brustwarzen, die immer ein wenig spitz vorstanden. darüber ärgerte ich mich, denn ich mochte die großen, flachen Nippel bei anderen Jungs.
Schon am Tag vorher hatte ich über Andy nachgedacht. Er zog mich wie magisch an. Ich schwor mir, ihm auf den Zahn zu fühlen. Jedenfalls hatte ich einige Kurse gemeinsam mit ihm. Es mußte doch rauszukriegen sein, ob er Interesse an Jungs hatte.
Ich beobachtete ihn in Geschichte. Mir war nicht ganz klar, wonach ich suchte, aber ich würde es sehen, wenn ein Zeichen käme. Ich sah nichts. Wirklich, woran soll man auch erkennen, ob jemand schul ist? Besonders wenn derjenige nicht will, daß man es sieht.
Andy schien nicht auf die anwesenden Mädchen zu achten, aber er sah auch die Jungen nicht an. Auch nicht den Lehrer. Er saß nur da. Physisch. Ich folgte ihm nach der Stunde wie ein Schatten. Er hatte auch nichts in seiner tasche, soviel hatte ich erspäht, war in irgendeiner Weise ungewöhnlich war. Ich versuchte ihn in der nächsten Stunde zu finden, aber er war mir ausgekommen.
Nach der Schule ging ich zu meinem Fahrrad. Andy saß auf dem Zaun neben den Fahrradständern. Ich beschloß zu schauspielern, setzte mich neben ihn auf den Zaun und tat so, als wartete ich auf jemanden, der mich abholte.
Ich mußte zugeben, so von ganz Nahem sah er noch heißer aus. Er war sehr groß und schlank, elegant, wenn er sich bewegte. Dunkelbraune Haare mit einer rötlichen Strähne darin, graublaue Augen, die allerdings im Augenblick etwas leer blickten.
Nach ein paar Minuten drehte ich mich zu ihm. "Weißt du, wieviel Uhr es ist?" Er trug eine Uhr am rechten Arm. Ich beugte mich zu ihm herüber, glaubte sogar, seinen Körperduft wahrzunehmen. "Fast zwei." Seine Tasche stand einen Spalt offen. ich sah die Bücher. "Heute Algebra?" Andy atmete tief ein. "Ja." "Und? Magst du es?" "Ich hasse es." Andy ließ traurig den Kopf hängen. "Ich hab es immer gemocht." "Ich nicht. ich versteh' es einfach nicht."
Das Gespräch entwickelte sich in eine interessante Richtung. Mal sehen, ob ich noch etwas nachhelfen konnte. "Manchmal findet man nicht den richtigen Zugang, aber wenn man den erst einmal hat, ist es plötzlich ganz einfach." Andy sah mich lange an. "Du bist in meinem Geschichtskurs?" "Ja. Heute vierte Stunde." Wieder dachte Andy nach. "Vielleicht kannst du mir helfen?"
Endlich. Die Dinge entwickelten sich gut. Innerlich lächelte ich selbstzufrieden. "Möglich. Was ist für mich drin?" "Keine Ahnung." "Vielleicht kannst du mir auch bei irgendwas helfen." "Sicher. Wobei?" "Sag' ich dir später."
Andy schwieg. Wieder mußte ich das Gespäch in Gang bringen. "Wann willst du anfangen?" "Anfangen? Was?" "Algebra lernen." Andy schlug sich an den Kopf. "Natürlich. Wie wär's mit heute abend?"
Ich kritzelte meine Telefonnummer auf ein Blatt Papier. "Ruf' mich an." Dann bestieg ich mein Fahrrad. Ein Schritt war gemacht. Andy schien nicht sehr helle zu sein, aber gut sah er aus.
Ganz egal, ich mochte ihn, wollte ihn. Gegen vier kam sein Anruf. Telefonieren konnte er wenigstens. Um sechs Uhr bei ihm. Ausgezeichnet. Ich zog meine engste Jeans an, dieses Muscle-Shirt, daß mir so schön eng am Oberkörper saß, darunter einen atemberaubend engen und fast schon durchsichtigen Slip. Irgendwie mußte man seine Möglichkeiten ja austesten.
Seine Eltern waren nicht zu Hause, wieder ein Plus für mich. Ein recht kleiner Raum mit Bett, Schrank und einem Schreibtisch. Durch den zweiten Stuhl wurde es schon ziemlich eng, so daß wir nah beieinander sitzen mußten.
Etwa eine Stunde saßen wir bei seinen Hausaufgaben. Er stellte sich recht blöd an, aber einige Fortschritte sah ich doch. Eine Möglichkeit, ihm die Hand bestätignd auf die Schultern zu legen. Mehr nicht. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Andy schien froh, wenigstens ein wenig begriffen zu haben. Ich stand auf.
Ich ließ mich auf dem Bett nieder, spreizte meine Beine bis zum Geht-nicht-mehr, richtete meine Lage auch so ein, daß meine Brust gut zur Geltung kam. "So, das reicht für heute." Andy saß noch immer auf seinem Stuhl, verstaute die Schulbücher. Mein Auftritt auf dem Bett schien ihn nervös zu machen. Kein Augenkontakt mehr, ein wenig mehr Rot als normal auf seinen Wangen. Aber es gab doch Anzeichen, daß er mich mochte.
Aus den Augenwinkeln betrachtete er doch meinen Körper. Jetzt taxierte er sogar meine Körpermitte, wo sich mein Schwanz und meine Eier deutlich durch den Hosenstoff abdrückten. Er schien interessiert, aber sonst geschah nichts. Aber es gab ja ein nächstes Mal, und da mußte ich stärkere Geschütze auffahren. Auf jeden Fall gab es Hoffnung.
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag um die gleiche Zeit. Ich hatte einen Tag lang Zeit, über mein weiteres Vorgehen nachzudenken. In der Schule sah ich ihn am nächsten Tag nicht. Gut, stärkere Geschütze.
Die Idee kam mir während der Pause. Am Nachmittag zog ich mir Sportklamotten an, die vom Sportunterricht am Vormittag schön verschwitzt waren und auch schon einen Duft nach Schweiß an sich trugen. Noch schnell die Sporttasche mit sauberen Sachen gepackt. Ich hatte die Idee, mich bei ihm umzuziehen, da ich bis kurz vor sechs angeblich Sport getrieben und keine Zeit mehr gehabt hätte, mich umzuziehen. Andy sollte seine Show haben. Vielleicht würde es ihn ja aus der Reserve locken.
Die Stunde verlief nicht ganz normal, aber auch nicht nach meinen Wünschen. Andy hatte nichts dagegen, daß ich mich bei ihm umzog. Ins Bad zu gehen, wie sein Vorschlag war, lehnte ich aus guten Gründen ab. Er saß auf seinem Stuhl, versuchte nicht hinzusehen, wie ich mich aus dem Trainingsanzug pellte. Betont langsam. Ich sah, wie er aufgeregt Bücher sortierte, dabei aber vereinzelt blicke auf meine nackte Brust warf.
Das Gespräch versiegte. Andy sagte nichts mehr. Er hatte ein Glas Cola für mich auf den Schreibtisch gestellt. So hatte ich eine Entschuldigung dafür, direkt neben ihm zu stehen, in nichts als einen dünnen, knappen Slip. Ich konnte sehen, daß er schwer atmete. Es waren nicht die Aufgaben für Algebra.
Der Auftritt machte mich an. Ich stand direkt neben ihm, mein schon halb harter Schwanz nur dreißig Zentimeter von seinen Augen entfernt, verpackt in einen Slip, der fast mehr offenbarte als verhüllte. Ich hob das Glas zu meinen Lippen, streckte meinen Körper, gab ihm ein wunderschönes Muskelspiel meiner Arme und meiner Brust beim Zurückstellen auf den Schreibtisch, schob dabei meine Körpermitte fast schon obzön nach vorn, um ihn noch ein wenig mehr herauszufordern.
Mein Schwanz schwoll noch ein wenig mehr an. Diesmal schien Andy wirklich nervös zu werden. Ich nahm meine Jeans und mein Hemd, sortierte in aller Seelenruhe meine Eier und meinen Schwanz, während ich in das enge Beinkleid schlüpfte. Ich kriegte genau mit, wie oft Andy meine Schätze musterte, wie rot seine Ohren wurden.
Ich schloß den Reißverschluß. Gerade sah Andy wieder hin. Ich spielte ihm vor, das Irgendwas verklemmt war, rieb meinen deutlich abgemalten Schwanz, griff an meine Eier. Dann saßen wir beieinander über den Aufgaben, zu denen Andy heute jedoch kein rechtes Verhältnis mehr finden konnte, so oft schweiften seine Blicke ab.
Die Stunde war zu Ende. Ich konnte es kaum abwarten bis Übermorgen. Ich wollte, daß Andy meinen Schwanz sah. Aber wie? Einfach zeigen konnte ich ihn doch nicht. Mir fiel im Augenblick nichts ein, aber ich hatte ja zwei Tage Zeit zu planen. Außerdem machte das Spiel mich jeden Tag heißer auf Andy. Nachts wichste ich ohne Ende.
Das Wetter half mir. Der nächste Tag war der erste heiße Tag des Jahres, und es hielt bis zum Treffen mit Andy. Sein Zimmer lag unter dem Dach und hatte fast tropische Temperaturen, zumindestens, da wir uns noch nicht an die Wärme gewöhnt hatten. Andy trug eine kurze, weiße Sporthose und ein weites T-Shirt. Der Schweiß hatte dunkle Flecken unter seinen Achseln gemacht. Ich hatte wieder die Sporttasche bei mir. "Heiß geworden, was?" Andy nickte, schien schon zu wissen, was ihm bevorstand. ich hatte sogar den Eindruck, er schien es zu wünschen. Ich war schon wieder halb hart in Erwartung des Spiels, das gleich ablaufen würde. "Die Sportklamotten sind zu warm hier oben. Ich ziehe mich mal etwas leichter an. So wie du."
Andy hatte schon wieder Gläser aufgestellt, griff nervös nach seinem Glas. Ich pellte mich aus Hose und Jacke, stand schon wieder vor ihm im Slip. Armer Andy. Er verschluckte sich. Mein Körper war verschwitzt, verströmte seinen Duft, mein Slip wurde durch meinen schon ziemlich steifen Schwanz vorn weit gedehnt. Man konnte sogar schon einen kleinen, feuchten Fleck an seiner Spitze erkennen, wenn man genau hinsah.
Andy traute sich nicht. Ich mußte ihm Gelegenheit geben, drehte mich zur Seite, um etwas in meiner Sporttasche zu suchen. Natürlich spannte ich meine Arschbacken dabei an, ließ auch die Oberschenkelmuskeln anschwellen. Andy fühlte sich in Sicherheit und sah hin. Ich war sicher, er konnte meinen Schwanz sehen, wie er in den Trikotstoff stach, meine Eier, die den Stoff zwischen meinen Schenkeln wunderschön bauschten. Ich konnte seine Augen auf meinem Körper fast fühlen.
Ich holte meine kurze Sporthose aus der Tasche. "Die ist luftiger." Es war eine alte, aus der ich ein wenig herausgewachsen war. Gemeinerweise hatte ich die Innenhose herausgeschnitten, so daß man durch die weiten Beinöffnungen sicher interessante Einblicke erhaschen konnte. Ich drehte mich wieder zu Andy, der rote Flecke auf den Wangen bekommen hatte und nervös auf dem Stuhl hin und her rutschte. Ich versuchte, ganz unbefangen zu erscheinen, als ob es normal wäre, mich direkt vor ihm auszuziehen. Die Unterhaltung erschien mir wie aus einer anderen Welt, während sich die Hauptsache hier bei mir schweigend abspielte.
Mit einem Ruck zog ich den Slip nach unten. Mein Schwanz, inzwischen ziemlich steif, federte heraus. Ich sah nach unten, stieg aus dem Slip, packte ihn in die Tasche. Beim Herumdrehen mußte ich einfach sehen, daß Andy auf meinen Schwanz starrte.
Ich tat so, als hätte ich es nicht bemerkt, zog mir betont langsam die präparierte Sporthose über. An Algebra war wohl heute nicht zu denken. nach einer halben Stunde gaben wir auf und ich landete wieder auf Andys Bett, die Beine wieder weit gespreizt.
Diesmal hatte er vollen Einblick, mußte meine Eier sehen, vielleicht auch einen Teil meines prallen Schwanzes. Die Sporthose zeigte ihn zwar nicht so deutlich, aber die ausbeulende Spitze konnte man immer noch sehen.
Ich änderte meien Sitzposition und es geschah. Mein Schwanz rutschte heraus, lugte aus dem Beinausschnitt ins Freie und sprang regelrecht in Andys starrende Augen. "Ist mir fast peinlich, Andy. Die Hitze macht mir immer so eine Latte." Der saß wie gelähmt auf seinem Stuhl. Sein Mund stand offen, seine Zunge befeuchtete die trocken gewordene Unterlippe. Seine Blicke waren gefangen, er gab sich jetzt kaum mehr die Mühe, sie zu verbergen.
Ich gab vor, meinen Schwanz wieder zu verpacken, spreizte verführerisch meine Schenkel, griff in die Beinausschnitte meiner Shorts. Andy starrte weiter, sah, wie ich nach meinem steifen Glied griff, es zu verstauen versuchte. Seine Hormone machten ihm wohl zu schaffen, denn seine Sporthose konnte auch seine Latte nicht mehr verbergen. "Hilfe, was hab' ich für eine Latte!" Ich stand auf, griff mir von oben in die Shorts, rückte meine Eier zurecht, ließ Andy kurz auch meine Schamhare und meinen Schwanz in voller Länge sehen, so, als wäre es völlig normal, ihm meine Schätze in dieser Weise zu präsentieren.
Andy war unfähig, etwas dazu zu sagen. Er schien kurz davor zu sein, über mich herzufallen. "Ich glaube, ich muß mir gleich zu Hause einen runterholen." Ich lag flach auf dem Rücken, auf dem Zudeck von Andys Bett. Der sah mich an, wurde wieder wie magisch angezogen von meinem Schwanz, der ein Zelt in meinen Shorts bildete. Unsere Blicke trafen sich.
"Ich glaube...ich leg' mich auch aufs Bett." Ich hatte es zwar darauf abgesehen, aber jetzt blieb mir doch der Atem stehen. Ich rückte ein wenig zur Seite, um Andy Platz zu machen. "Wenn du willst..." Er legte sich neben mich auf den Rücken, starrte an die Decke. Ich schob mir eine Hand unter den Kopf, mit der andern bedeckte ich die Augen. Andy bewegte sich, wie ich an der Erschütterung des Betts merkte. Ich konnte seine Blicke auf mich direkt fühlen.
"Ist dir auch so heiß?" "Es geht gerade noch." Andy schluckte. Er setzte mehrfach an, bevor er sprach. "Und...was sollen wir jetzt...machen?" Ich zuckte die Achseln, immer noch die Hand über den Augen. Andy räusperte sich. "Ich habe deinen gesehen..." "Mein WAS?" "Ach, nichts."
Wieder Schweigen, das ich unterbrach. "Ich weiß, du hast auf meinen Schwanz geschaut. Ich bin nicht blind." Andy wand sich unter der Antwort auf diese Frage. Ihm fiel nichts Gescheites ein. "Und...?" "...vielleicht willst du was von mir."
Das war ein wenig starker Tobak. Andy schnaufte empört. "Blödsinn. Ich hab' das bis heute auch nicht gewußt." Ich sah ihn überrascht an. Mit entsetztem Gesicht ließ sich Andy wieder zurück aufs Bett fallen. Er konnte wohl selbst kaum glauben, was er gerade zugegeben hatte. Wenn der alte Freud dagewesen wäre, hätte er ihm sicherlich eine Ohrfeige gegeben. Ich legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Keine Spielchen mehr, Andy. Wenn du etwas von mir willst, dann ist das ok. Wenn nicht, auch gut. Sag' es jetzt sofort und dann gut."
"OK." "Was OK, Andy. Kannst du deutlicher werden?" Es fiel ihm unendlich schwer, aber schließlich kam es dann doch." "OK. Ich will was von dir." Ich berührte seine Brust, fühlte, wie sein Körper zitterte. Der süße Junge, konnte ich wirklich so ein Glück haben?" "Was soll ich tun?" "Ich weiß nicht...ich hab' noch nie mit einem Jungen. Nicht das Mindeste." Ich strich beruhigend durch seine Haare. "Ist doch in Ordnung. Fangen wir doch einfach an und sehen, was passiert, OK? Andy seufzte. "OK.
Ich nahm ihn fest in meine Arme, legte meine Lippen auf seine. Andy sperrte sich ein wenig gegen meine Zärtlichkeit, gab sich aber allmählich dem Kuß hin, bagann dann sogar, ihn zu erwidern, bis seine Zunge sich mit meiner vereinigte. Andy schmolz unter dem Gefühl des Kusses wie Butter in der Sonne. Ein Anfang war gemacht.
Ich schob meine Hand unter sein T-Shirt, streichelte seine glatte, verschwitzte Brust. Andy hob helfend seine Arme, als ich ihm das Shirt über den Kopf zog. Wieder ein langer Kuß.
Andy zog mich auf sich, wir lagen nackte Brust an nackter Brust. Wieder küßten wir uns. Ich ließ meine Hände seinen Körper hinunterwandern, strich prüfend über seine Shorts, streichelte mit den Fingerspitzen die Beule, die ich dort vorfand. Andys fiebrige Hände lagen plötzlich auf meinem Rücken. Sie glitten abwärts, bis sie auf meinen Arschbacken zur Ruhe kamen. Ich war wie erlöst, rieb meine Körpermitte mit kreisenden Bewegungen an seiner.
Dessen Augen blickten feurig, sein Atem ging schnell. Sein Schwanz stach geradezu durch die Sporthose. Er schob mich von sich herunter, hob dann den Arsch von der Matratze und zog sich die Hose von den Beinen. Sein befreiter Schwanz sprang sofort heraus und klatschte gegen seinen Bauch.
Zumindestens waren einige Dämme in ihm gebrochen. Andy blickte auf mich. Bevor ich etwas unternehmen konnte, zog er mir mit einem Ruck die Sporthose herunter. Mein Schwanz ragte steil in die Luft. Ich befreite meine Beine von der Hose, drückte Andy dann wieder auf den Rücken.
Ich lag wieder auf ihm. Diesmal rieben sich unsere steifen Schwänze aneinander. Ganz langsam, beginnend an seinem Hals küßte ich einen Weg seinen heißen Körper hinunter. Ich hob seinen rechten Arm, leckte seine Achselhaare. Der Duft von Andys Schweiß betörte mich. Andys Nippel wurden hart, als ich sie nacheinander leckte und ein wenig an ihnen knabberte. Es gefiel ihm, wie ich an seinem leisen Stöhnen feststellen konnte.
Ich wanderte tiefer, küßte seinen flachen Bauch, nehm mir die zeit, mit meiner Zunge in seinem Nabel zu spielen. Andy kicherte leise. Schließlich hatte ich seine Körpermitte erreicht. Ich leckte den dichten Busch seiner Schamhaare. Die Haare legten sich flach, lockten sich feucht geworden unter meiner Zunge. Andy hob seine Hüften, versuchte seinen Schwanz in die Nähe meines Mundes zu bringen. Aber ich hatte andere Pläne.
Mit voller Absicht vermied ich seinen Schwanz, der vorn schon reichlich Vortropfen absonderte, nahm stattdessen eines seiner Eier in den Mund. Beim anderen Ei verlor Andy alle noch vorhandene Zurückhaltung. Sein Stöhnen wurde lauter, seine Bauchmuskeln zuckten.
Schnell nahm ich seinen Schwanz tief in den Mund, bearbeitete ihn mit Lippen und Zunge. Andy griff nach meinem Kopf, zog mich weiter auf seinen Schwanz, der tief in meinen Rachen drang. Bald war meine Nase in seinen Schamhaaren vergraben.
Andys Muskeln spannten sich an. Ich griff nach seinen Eiern und drückte sie herzhaft. Urplötzlich schoß mir Andy seine Sauce in den Mund. Es war so viel, daß mir ein wenig aus dem Mundwinkel herauslief. Als sein Schwanz schlaffer wurde, ließ ich ihn aus meinem Mund. Mit einem langen Kuß teilte ich den Samen mit Andy.
Er schin den Geschmack seines eigenen Samens zu mögen, denn er nahm meinen Kopf in beide Hände und leckte die Reste von meinem Kinn. Dann legte er sich wieder zurück und ich schmiegte mich an ihn. "Ich nehme an, du bist zufrieden."
Langsam war Andys Atmen wieder normal geworden. "Es war geil, aber jetzt möchte ich auch mal." Er stieß mich zurück, daß ich flach auf dem Rücken lag und griff nach meinem stahlharten Schwanz. Ganz langsam wichste er mich, betrachtete fasziniert, wie meine Vorhaut bei jeder Bewegung über meine Eichel glitt. Sein fragender Blick zeugte mir, daß er einen Kommentar von mir wollte. "Ja...gut so."
Andy schenkte mir ein verführerisches Lächeln. "Es geht doch erst los..." Langsam näherte er seinen Mund meiner aufregenden Rute, leckte die Spitze, zog dann die Vorhaut zurück. Seine Zungenspitze drang zwischen Haut und Eichel, kreiste um den rot angelaufenen Kopf, drang auch in den empfindsamen Schlitz.
Langsam nahm er mein Glied mit voller Länge in den Mund. Seine Lippen schlossen sich eng um die Basis des Schafts. Ich warf meinen Kopf hin und her, kämpfte mit den Gefühlen, die durch meinen Körper wanderten. Andy zog sich zurück. Seine Zähne kratzten leicht entlang des Schafts, bis seine Lippen an meiner angeschwollenen Eichel stoppten. Wieder drang seine Zunge unter meine Vorhaut, bevor er meinen Schwanz wieder tief in seine Gurgel gleiten ließ.
Nach einigen Minuten dieser behandlung begann ich laut zu stöhnen. "Andy, ich muß spritzen...mir kommt's!" Unmittelbar darauf schoß ich eine enorme Ladung in seinen Mund. Andy schluckte gierig alles, gab mit dann einen langen, feurigen Kuß. Er war wirklich nicht wiederzuerkennen. Ich legte meinen Kopf an seine Brust, lautschte seinem Herzschlag. Der Traum von vielen vergangenenen Tagen war wahr geworden. Ich fühlte mich entspannt und glücklich wie schon lange nicht mehr.
Zärtlich streichelte ich Andys Schwanz, der schon nach kurzer Zeit wieder aufgerichtet stand. Andy lächelte mich an. "Glaubst du, du kannst gleich wieder? Wie ich?" Seine Finger kraulten zärtlich meinen Sack. Ich fühlte schon das Blut in meinen Schwanz schießen. "Warum? Kannst du's nicht mehr abwarten?"
Einmal angemacht, schien Andys Feuer nun besonders heiß zu brennen. Stille Wasser sind eben meistens tief. "Ich möchte, daß du mich fickst." Ich sah ihn erstaunt an. "Das meinst du doch nicht ernst?" Andy nickte. "Weißt du, wenn schon, dann will ich auch alles haben..."
Mit diesen Worten sprang er auf, kam schnell mit einem Töpfchen Vaseline aus dem Badezimmer zurück. Wortlos nahm er den Deckel ab, nahm mit den Fingerspitzen eine Portion heraus, die er sich selbst in sein Loch rieb. Dann steckte er sogar prüfend erst einen, dann mehrere Finger hinein. "Ich denke, es wird gehen."
Der Anblick, die Erwartung hatte mich wieder völlig hart gemacht. Andy verrieb das Schmiermittel entlang meines blutwarmen Schafts. Dann schob er mich auf den Rücken.
Ich sagte kein Wort, nickte nur. Andy schob ein Bein über mich und setzte sich auf meine Oberschenkel. Er griff hinter sich, richtete meinen Schwanz auf sein Loch, ließ sich dann langsam auf ihn nieder. Ich fühlte, wie sich seine Muskeln anspannten, als meine Eichel seine Rosette berührte.
Einige Male atmete er tief durch, dann erhöhte sich der Druck. Ich fühlte, wie meine Schwanzspitze in seinen Darm glitt, konnte die Gefühle fast nicht verarbeiten, die durch mein Glied in meinen Körper krochen. Ich stöhnte laut auf und packte Andys Hüften. Der sank tiefer, zog mit seinem engen Hinterausgang meine Vorhaut zurück. "Mann, bist du groß. Aber es muß..."
Mit einem tiefen Laut aus seiner Kehle rammte sich Andy meinen Stecher selbst in den Leib und saß nun auf mir. Ich konnte fühlen, wie meine Eier sich gegen seine Arschbacken preßten.
Ich war in einer anderen Welt. Andys Darmwände legten sich wie ein fester, feuchtwarmer Umschlag um meinen Schwanz, gedehnte Muskeln übten auf ihn sinnlichen Druck aus.
Andy hob sich etwas, ließ sich dann wieder fallen. Beim nächsten Mal war nur noch meine Eichel in seinem Körper. Andy begann einen langsamen, gefühlvollen Rhythmus. Bald hoben sich meine Hüften im Takt. Wir beide stöhnten, Schweiß bedeckte unsere Körper. Unsere Gedanken kreisten nur noch um den erregenden Körperkontakt.
Bald kontrollierte ich die Geschwindigkeit, trieb meinen Schwanz möglichst tief in Andys engen Schacht. Der lehnte sich nach vorn und küßte mich. Ich fühlte bereits den Orgasmus, der sich in meinen Eiern ankündigte. Eine Minute später, spendete ich meinen Samen, überflutete Andys Innereien, die gierig die sämige Soße aufzusaugen schienen.
Andy hatte meine Lustsoße auch gefühlt. Er setzte sich auf und wichste seinen Schwengel in atemberaubenden Tempo. Ein wahrer Schauer seines Samens klatschte auf meine Brust. Verausgabt legte Andy sich auf mich. Unsere Körper verklebten durch Schweiß und Samen. Wir beide atmeten heftig.
Endlich wurde mein Schwanz schlaff und glitt mit einem Flopp aus ihm. Andy rollte sich herum und kuschelte sich an mich. "Und? War das geil?" Andy war zu erschöpft, um zu sprechen. "Mhhhh...." Er nickte bestätigend mit dem Kopf. Ich selbst hatte noch nie einen Schwanz in mir gefühlt. Mit Andy kam mir den Gedanke nicht mehr so fremd vor. Aber es war spät. Nach einiger Zeit zog ich mich an, beeilte mich, nach Hause zu kommen.
Im Badezimmer drehte ich die Dusche an und zog mich aus. Dann stieg ich unter das warme Rieseln des Wassers. Ich fühlte mich nach all den Tagen endlich entspannt. Sogar der dauernde Druck in meinen Eiern war nicht mehr zu spüren. Wie oft hatte ich in den vergangenen Tagen beim Gedanken an Andy wichsen müssen.
Ich griff nach der Seife und begann mich zu waschen. Erst meine Brust, dann die Beine. Schließlich griff ich nach meinem Schwanz, der unter dem warmen Wasser schon wieder etwas hart geworen war. Langsam schob ich die Vorhaut zurück. Das Gefühl dabei erinnerte mich an Andys Mund, an seinen engen Lustkanal. Ich wichste mich langsam, streichelte mit der anderen Hand meine nackte Brust, zwickte mir lustvoll in die Nippel, massierte dann meinen Bauch, kraulte in meinen Schamhaaren.
Auf meiner Tour über meinen Körper fand ich schließlich mein Loch. Andy hatte seinen ersten Fick wohl genossen. In allen meinen Phantasien hatte ich nur geblasen, war geblasen worden. Ich hatte auch schon einmal davon geträumt, Andy zu ficken, aber selbst gefickt zu werden hatte meine Gedanken nie beflügelt.
Da war er wieder, dieser Wunsch. Mit Andy würde es mir Lust machen. Ihn in mir zu spüren, seine lange Rute in mir zu fühlen. Ich spielte mit meinem Loch, fuhr durch meine Ritze, preßte einen eingeseiften Finger durch den engen Muskelring.
Ich setzte meinen rechten Fuß auf den Rand der Duschtasse, so hatte ich besseren Zugang. Mein Finger drang tief ein. Es tat ein wenig weh, aber was Andy ertragen hatte, konnte ich sicher auch. Allmählich fühlte ich, wei der Schließmuskel sich entspannte. Mein Finger traf meine Lustdrüse. Sofort wurde mein Schwanz, der ein wenig abgeschlafft war, wieder hart.
Das mußte die Stelle sein, die Andy solche Lust bereitet hatte. Mein Finger wanderte ein und aus, massierte meine Prostata. Mit kreisenden Bewegungen weitete ich meinen Hinterausgang, bis ein zweiter Finger paßte. Immer noch ein wenig Schmerz, aber ich war entschlossen, ihn zu ertragen.
Mein Schwanz war nun stahlhart. Er fühlte sich an, als ob er gleich ohne Vorwarnung spritzen würde. Ich spielte mit dem Gedanken eines dritten Fingers, aber der Orgasmus kam mir zuvor.
Im Bett war ich mir dann sicher. Andy sollte mich ficken. Ganz gleichgültig, ab es am Anfang unangenehm sein würde. Mit diesem Gedanken im Kopf schlief ich ein.
Der Abend bei ihm wurde zur Qual, so besessen war ich von dem Gedanken der vergangenen Nacht. Diesmal hatte ich keine Ader für Algebra. "Andy, ich möchte, daß du mich fickst." Nun war es heraus. Prüfend betrachtete ich Andys Miene. Wie würde er es Aufnehmen?
Ich war froh, er lächelte. Wie im Traum zogen wir uns gegenseitig aus. Andys Schwanz grüßte stolz erhoben meinen hingebungsvollen Körper. "Ich werde auch ganz vorsichtig sein."
Er nahm mich in die Arme und legte mich aufs Bett. Rote Lichtfunken der untergehenden Sonne wanderten durch den Raum, dekorierten meinen Körper mit rötlichen sonnigen Tätowierungen.
Andy spreizte meine Beine. Mein Körper formte ein Fünfeck auf dem Bett, mein voll aufgerichteter Schwanz im der Mitte. Leise Musik begann zu spielen, füllte den Raum mit erotischen Rhythmen.
Andy betrachtete mich eine Weile. Ich lächelte ihm aufmunternd zu. Mit starken, warmen Armen drehte er mich auf den Bauch, spreizte dann mit fiebrigen Fingern meine Arschbacken.
Ich fühlte, wie Andy aufs Bett stieg. Ich wußte nicht, womit er meinen Arsch schmierte, aber es war kühl